Hellenistische Heiligtümer in Sizilien: Studien zur Sakralarchitektur innerhalb und ausserhalb des Reiches König Hierons II. (Sonderschriften des Deutschen Archäologischen Instituts Rom)
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Hellenistische Heiligtümer in Sizilien (2016)
DE NW
ISBN: 9783954901715 bzw. 3954901714, in Deutsch, Reichert Dez 2016, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Grundlage der jüngsten Studie von Markus Wolf sind neue Bauaufnahmen an insgesamt fünf hellenistischen Heiligtümern in Sizilien, den Tempeln von S. Caterina und S. Pancrazio in Tauromenion, dem Grossen Altar Hierons II. in Syrakus, dem Demeter-Heiligtum in Heloros und dem sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent. Mit den Methoden der archäologischen Bauforschung gelangt Wolf so zu neuen Rekonstruktionsvorschlägen und zu weiterführenden Gedanken der zeitlichen und typologischen Einordnung der Bauten. Die in Ostsizilien gelegenen Monumente von Tauromenion, Syrakus und Heloros zeigen dabei eine starke griechische Prägung und sind zweifellos mit der Herrscherpersönlichkeit König Hierons II. und seiner Baupolitik verbunden: Dieser hat seine Hauptstadt Syrakus und die anderen Städte seines Reiches, dem letzten griechischen Reich in Sizilien in hochhellenistischer Zeit, mit einem Netz von neuen Heiligtümern ausgestattet. Der bedeutendste Bau ist dabei der Grosse Altar in Syrakus, mit 199.45 m Länge der grösste Altar der antiken Welt, der mit seinem westlich vorgelagerten, von Hallen gesäumtem Platz ausser für das Stieropfer auch für grössere Versammlungen genutzt werden konnte. Dadurch wurde der Grosse Altar zum Zentrum des Reiches Hierons II. 232 pp. Deutsch.
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Neuware - Grundlage der jüngsten Studie von Markus Wolf sind neue Bauaufnahmen an insgesamt fünf hellenistischen Heiligtümern in Sizilien, den Tempeln von S. Caterina und S. Pancrazio in Tauromenion, dem Grossen Altar Hierons II. in Syrakus, dem Demeter-Heiligtum in Heloros und dem sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent. Mit den Methoden der archäologischen Bauforschung gelangt Wolf so zu neuen Rekonstruktionsvorschlägen und zu weiterführenden Gedanken der zeitlichen und typologischen Einordnung der Bauten. Die in Ostsizilien gelegenen Monumente von Tauromenion, Syrakus und Heloros zeigen dabei eine starke griechische Prägung und sind zweifellos mit der Herrscherpersönlichkeit König Hierons II. und seiner Baupolitik verbunden: Dieser hat seine Hauptstadt Syrakus und die anderen Städte seines Reiches, dem letzten griechischen Reich in Sizilien in hochhellenistischer Zeit, mit einem Netz von neuen Heiligtümern ausgestattet. Der bedeutendste Bau ist dabei der Grosse Altar in Syrakus, mit 199.45 m Länge der grösste Altar der antiken Welt, der mit seinem westlich vorgelagerten, von Hallen gesäumtem Platz ausser für das Stieropfer auch für grössere Versammlungen genutzt werden konnte. Dadurch wurde der Grosse Altar zum Zentrum des Reiches Hierons II. 232 pp. Deutsch.
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Hellenistische Heiligtümer in Sizilien (2016)
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Neuware - Grundlage der jüngsten Studie von Markus Wolf sind neue Bauaufnahmen an insgesamt fünf hellenistischen Heiligtümern in Sizilien, den Tempeln von S. Caterina und S. Pancrazio in Tauromenion, dem Grossen Altar Hierons II. in Syrakus, dem Demeter-Heiligtum in Heloros und dem sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent. Mit den Methoden der archäologischen Bauforschung gelangt Wolf so zu neuen Rekonstruktionsvorschlägen und zu weiterführenden Gedanken der zeitlichen und typologischen Einordnung der Bauten. Die in Ostsizilien gelegenen Monumente von Tauromenion, Syrakus und Heloros zeigen dabei eine starke griechische Prägung und sind zweifellos mit der Herrscherpersönlichkeit König Hierons II. und seiner Baupolitik verbunden: Dieser hat seine Hauptstadt Syrakus und die anderen Städte seines Reiches, dem letzten griechischen Reich in Sizilien in hochhellenistischer Zeit, mit einem Netz von neuen Heiligtümern ausgestattet. Der bedeutendste Bau ist dabei der Grosse Altar in Syrakus, mit 199.45 m Länge der grösste Altar der antiken Welt, der mit seinem westlich vorgelagerten, von Hallen gesäumtem Platz ausser für das Stieropfer auch für grössere Versammlungen genutzt werden konnte. Dadurch wurde der Grosse Altar zum Zentrum des Reiches Hierons II. 232 pp. Deutsch.
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Neuware - Grundlage der jüngsten Studie von Markus Wolf sind neue Bauaufnahmen an insgesamt fünf hellenistischen Heiligtümern in Sizilien, den Tempeln von S. Caterina und S. Pancrazio in Tauromenion, dem Grossen Altar Hierons II. in Syrakus, dem Demeter-Heiligtum in Heloros und dem sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent. Mit den Methoden der archäologischen Bauforschung gelangt Wolf so zu neuen Rekonstruktionsvorschlägen und zu weiterführenden Gedanken der zeitlichen und typologischen Einordnung der Bauten. Die in Ostsizilien gelegenen Monumente von Tauromenion, Syrakus und Heloros zeigen dabei eine starke griechische Prägung und sind zweifellos mit der Herrscherpersönlichkeit König Hierons II. und seiner Baupolitik verbunden: Dieser hat seine Hauptstadt Syrakus und die anderen Städte seines Reiches, dem letzten griechischen Reich in Sizilien in hochhellenistischer Zeit, mit einem Netz von neuen Heiligtümern ausgestattet. Der bedeutendste Bau ist dabei der Grosse Altar in Syrakus, mit 199.45 m Länge der grösste Altar der antiken Welt, der mit seinem westlich vorgelagerten, von Hallen gesäumtem Platz ausser für das Stieropfer auch für grössere Versammlungen genutzt werden konnte. Dadurch wurde der Grosse Altar zum Zentrum des Reiches Hierons II. 232 pp. Deutsch.
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Hellenistische Heiligtümer in Sizilien (2016)
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Neuware - Grundlage der jüngsten Studie von Markus Wolf sind neue Bauaufnahmen an insgesamt fünf hellenistischen Heiligtümern in Sizilien, den Tempeln von S. Caterina und S. Pancrazio in Tauromenion, dem Grossen Altar Hierons II. in Syrakus, dem Demeter-Heiligtum in Heloros und dem sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent. Mit den Methoden der archäologischen Bauforschung gelangt Wolf so zu neuen Rekonstruktionsvorschlägen und zu weiterführenden Gedanken der zeitlichen und typologischen Einordnung der Bauten. Die in Ostsizilien gelegenen Monumente von Tauromenion, Syrakus und Heloros zeigen dabei eine starke griechische Prägung und sind zweifellos mit der Herrscherpersönlichkeit König Hierons II. und seiner Baupolitik verbunden: Dieser hat seine Hauptstadt Syrakus und die anderen Städte seines Reiches, dem letzten griechischen Reich in Sizilien in hochhellenistischer Zeit, mit einem Netz von neuen Heiligtümern ausgestattet. Der bedeutendste Bau ist dabei der Grosse Altar in Syrakus, mit 199.45 m Länge der grösste Altar der antiken Welt, der mit seinem westlich vorgelagerten, von Hallen gesäumtem Platz ausser für das Stieropfer auch für grössere Versammlungen genutzt werden konnte. Dadurch wurde der Grosse Altar zum Zentrum des Reiches Hierons II. 232 pp. Deutsch.
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Hellenistische Heiligtümer in Sizilien (2016)
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Hellenistische Heiligtümer in Sizilien
DE NW
ISBN: 9783954901715 bzw. 3954901714, in Deutsch, neu.
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In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen Heiligtümern in Sizilien vor, in Tauromenion, Syrakus, Heloros und Agrigent. Die Bauten werden dabei durch neue Bauaufnahmen und neue Vorschläge zur Rekonstruktion erschlossen. Dabei sind die griechisch geprägten Monumente in Ostsizilien stark mit dem Herrscher Hieron II. und seinem letzten griechischen Reich verbunden, während sich der italisch-römische Podiumstempel von Agrigent davon stark absetzt. Ein übergreifender, vergleichender Teil bezieht schliesslich alle hellenistischen Sakralbauten Siziliens in die Studie ein. Darüber hinaus werden jeweils auch Bezüge zu ähnlichen Anlagen im griechischen Mutterland und Kleinasien hergestellt, um so ein möglichst umfassendes Bild der sakralen Architektur des Hellenismus zu gewinnen.
In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen Heiligtümern in Sizilien vor, in Tauromenion, Syrakus, Heloros und Agrigent. Die Bauten werden dabei durch neue Bauaufnahmen und neue Vorschläge zur Rekonstruktion erschlossen. Dabei sind die griechisch geprägten Monumente in Ostsizilien stark mit dem Herrscher Hieron II. und seinem letzten griechischen Reich verbunden, während sich der italisch-römische Podiumstempel von Agrigent davon stark absetzt. Ein übergreifender, vergleichender Teil bezieht schliesslich alle hellenistischen Sakralbauten Siziliens in die Studie ein. Darüber hinaus werden jeweils auch Bezüge zu ähnlichen Anlagen im griechischen Mutterland und Kleinasien hergestellt, um so ein möglichst umfassendes Bild der sakralen Architektur des Hellenismus zu gewinnen.
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Hellenistische Heiligtümer in Sizilien
DE HC NW
ISBN: 9783954901715 bzw. 3954901714, in Deutsch, Reichert, gebundenes Buch, neu.
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Grundlage der jüngsten Studie von Markus Wolf sind neue Bauaufnahmen an insgesamt fünf hellenistischen Heiligtümern in Sizilien, den Tempeln von S. Caterina und S. Pancrazio in Tauromenion, dem Grossen Altar Hierons II. in Syrakus, dem Demeter-Heiligtum in Heloros und dem sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent. Mit den Methoden der archäologischen Bauforschung gelangt Wolf so zu neuen Rekonstruktionsvorschlägen und zu weiterführenden Gedanken der zeitlichen und typologischen Einordnung der Grundlage der jüngsten Studie von Markus Wolf sind neue Bauaufnahmen an insgesamt fünf hellenistischen Heiligtümern in Sizilien, den Tempeln von S. Caterina und S. Pancrazio in Tauromenion, dem Grossen Altar Hierons II. in Syrakus, dem Demeter-Heiligtum in Heloros und dem sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent. Mit den Methoden der archäologischen Bauforschung gelangt Wolf so zu neuen Rekonstruktionsvorschlägen und zu weiterführenden Gedanken der zeitlichen und typologischen Einordnung der Bauten. Die in Ostsizilien gelegenen Monumente von Tauromenion, Syrakus und Heloros zeigen dabei eine starke griechische Prägung und sind zweifellos mit der Herrscherpersönlichkeit König Hierons II. und seiner Baupolitik verbunden: Dieser hat seine Hauptstadt Syrakus und die anderen Städte seines Reiches, dem letzten griechischen Reich in Sizilien in hochhellenistischer Zeit, mit einem Netz von neuen Heiligtümern ausgestattet. Der bedeutendste Bau ist dabei der Grosse Altar in Syrakus, mit 199.45 m Länge der grösste Altar der antiken Welt, der mit seinem westlich vorgelagerten, von Hallen gesäumtem Platz ausser für das Stieropfer auch für grössere Versammlungen genutzt werden konnte. Dadurch wurde der Grosse Altar zum Zentrum des Reiches Hierons II. Beim sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent hingegen, das die Situation in den übrigen Teilen Siziliens ausserhalb des griechischen Reiches Hierons II. vertritt, die zu dieser Zeit bereits römische Provinz waren, ist in Gestalt eines Podiumstempels mit Freitreppe eine spezifisch italisch-römische Disposition verwirklicht worden, ein Zeichen der neuen römischen Baupolitik. In einer übergreifenden Betrachtung konnten schliesslich alle anderen hellenistischen Sakralbauten Siziliens in die Studie einbezogen werden, um mit einem komparatistischen Ansatz die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse - griechisch, italisch-römisch und punisch - auf die Architektur herauszuarbeiten, in einer Zeit, als Sizilien sich im Spannungsfeld verschiedener Kulturen und Bevölkerungsanteile befand. Darüber hinaus werden in der Arbeit aber auch jeweils Bezüge zu ähnlichen Anlagen in Mittel- und Unteritalien, im griechischen Mutterland und in Kleinasien hergestellt, um so ein umfassendes Bild und eine neue Zusammenschau der sakralen Architektur des Hellenismus zu gewinnen. Über die Betrachtung der Monumente hinaus bildet die Studie eine wichtige Grundlage für eine weitere Beschäftigung mit der Epoche des Hellenismus auch aus Sicht anderer Disziplinen der Altertumswissenschaften wie der Klassischen Archäologie oder der Alten Geschichte. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Grundlage der jüngsten Studie von Markus Wolf sind neue Bauaufnahmen an insgesamt fünf hellenistischen Heiligtümern in Sizilien, den Tempeln von S. Caterina und S. Pancrazio in Tauromenion, dem Grossen Altar Hierons II. in Syrakus, dem Demeter-Heiligtum in Heloros und dem sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent. Mit den Methoden der archäologischen Bauforschung gelangt Wolf so zu neuen Rekonstruktionsvorschlägen und zu weiterführenden Gedanken der zeitlichen und typologischen Einordnung der Grundlage der jüngsten Studie von Markus Wolf sind neue Bauaufnahmen an insgesamt fünf hellenistischen Heiligtümern in Sizilien, den Tempeln von S. Caterina und S. Pancrazio in Tauromenion, dem Grossen Altar Hierons II. in Syrakus, dem Demeter-Heiligtum in Heloros und dem sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent. Mit den Methoden der archäologischen Bauforschung gelangt Wolf so zu neuen Rekonstruktionsvorschlägen und zu weiterführenden Gedanken der zeitlichen und typologischen Einordnung der Bauten. Die in Ostsizilien gelegenen Monumente von Tauromenion, Syrakus und Heloros zeigen dabei eine starke griechische Prägung und sind zweifellos mit der Herrscherpersönlichkeit König Hierons II. und seiner Baupolitik verbunden: Dieser hat seine Hauptstadt Syrakus und die anderen Städte seines Reiches, dem letzten griechischen Reich in Sizilien in hochhellenistischer Zeit, mit einem Netz von neuen Heiligtümern ausgestattet. Der bedeutendste Bau ist dabei der Grosse Altar in Syrakus, mit 199.45 m Länge der grösste Altar der antiken Welt, der mit seinem westlich vorgelagerten, von Hallen gesäumtem Platz ausser für das Stieropfer auch für grössere Versammlungen genutzt werden konnte. Dadurch wurde der Grosse Altar zum Zentrum des Reiches Hierons II. Beim sog. Oratorium des Phalaris in Agrigent hingegen, das die Situation in den übrigen Teilen Siziliens ausserhalb des griechischen Reiches Hierons II. vertritt, die zu dieser Zeit bereits römische Provinz waren, ist in Gestalt eines Podiumstempels mit Freitreppe eine spezifisch italisch-römische Disposition verwirklicht worden, ein Zeichen der neuen römischen Baupolitik. In einer übergreifenden Betrachtung konnten schliesslich alle anderen hellenistischen Sakralbauten Siziliens in die Studie einbezogen werden, um mit einem komparatistischen Ansatz die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse - griechisch, italisch-römisch und punisch - auf die Architektur herauszuarbeiten, in einer Zeit, als Sizilien sich im Spannungsfeld verschiedener Kulturen und Bevölkerungsanteile befand. Darüber hinaus werden in der Arbeit aber auch jeweils Bezüge zu ähnlichen Anlagen in Mittel- und Unteritalien, im griechischen Mutterland und in Kleinasien hergestellt, um so ein umfassendes Bild und eine neue Zusammenschau der sakralen Architektur des Hellenismus zu gewinnen. Über die Betrachtung der Monumente hinaus bildet die Studie eine wichtige Grundlage für eine weitere Beschäftigung mit der Epoche des Hellenismus auch aus Sicht anderer Disziplinen der Altertumswissenschaften wie der Klassischen Archäologie oder der Alten Geschichte. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Hellenistische Heiligtmer in Sizilien
~DE HC NW
ISBN: 9783954901715 bzw. 3954901714, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 5 Werktage.
In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen, In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen Heiligtmern in Sizilien vor, in Tauromenion, Syrakus, Helo, Gebunden.
In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen, In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen Heiligtmern in Sizilien vor, in Tauromenion, Syrakus, Helo, Gebunden.
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Hellenistische Heiligtmer in Sizilien
~DE HC NW
ISBN: 9783954901715 bzw. 3954901714, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen, In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen Heiligtmern in Sizilien vor, in Tauromenion, Syrakus, Helo, Gebunden.
In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen, In seinem neuen Buch legt Markus Wolf die Ergebnisse seiner detaillierten Studien zu hellenistischen Heiligtmern in Sizilien vor, in Tauromenion, Syrakus, Helo, Gebunden.
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