Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink: Jugendwiderstand im NS-Staat und der Umgang mit den Verfolgten von 1945 bis heute. Die Kölner Edelweisspiraten
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9783955581626 - Alexander Goeb: Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink - Jugendwiderstand im NS-Staat und der Umgang mit den Verfolgten von 1945 bis heute. Die Kölner Edelweisspiraten
Alexander Goeb

Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink - Jugendwiderstand im NS-Staat und der Umgang mit den Verfolgten von 1945 bis heute. Die Kölner Edelweisspiraten (1945)

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Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink: Am 10. November 1944 wurden in Köln-Ehrenfeld dreizehn Menschen ohne Anklage und Urteil öffentlich erhängt. Unter ihnen sechs Jugendliche um die Symbolfigur Bartholomäus Schink. Die meisten gehörten den oppositionellen Edelwei? piraten an. Nach Kriegsende wurden sie jahrzehntelang als Verbrecher oder entgleiste Rowdys stigmatisiert.Der Journalist und Schriftsteller Alexander Goeb dokumentiert ihren Widerstand, die Verfolgung durch die Nazis und den skandalösen Umgang mit den Opfern nach 1945, ehe sie endlich offiziell als Widerstandskämpfer anerkannt wurden. Die öffentliche Hinrichtung von dreizehn Jugendlichen und Erwachsenen am 10. November 1944 in Köln war einer der zahllosen Gewaltexzesse des NS-Regimes. Die Ermordeten gehörten zur `Ehrenfelder Gruppe` um den 23-jährigen geflüchteten KZ-Häftling Hans Steinbrück. Die Jugendlichen Bartholomäus Schink, Franz Rheinberger, Gustav Bermel, Günther Schwarz,_Adolf Schütz und Johann Möller verübten Sabotageakte, stahlen Lebensmittel und gingen mit Waffengewalt gegen NS-Funktionäre vor. Sie unterstützten Zwangsarbeiter und in den Trümmern Kölns versteckte Juden. Vor allem vom empörenden Umgang mit den verfolgten Edelweisspiraten nach 1945 handelt Alexander Goebs Buch. Erst 2005 kam es zur Anerkennung der verfolgten Jugendlichen als politische Widerstandskämpfer durch den damaligen Kölner Regierungspräsidenten Jürgen Roters. `Wir wollten frei von allen Zwängen sein` Der jahrzehntelange Kampf um die Rehabilitierung der Kölner Widerstandskämpfer um Bartholomäus Schink ist gleichzeitig ein Stück Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Lange galt die Devise des ehemaligen Marine richters und späteren Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Hans Filbinger: `Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein.` Alte Nazis gelangten nach 1945 in höchste Ämter in Justiz und Politik, die Anliegen der NS-Opfer wurden vom Tisch gewischt. Doch der beharrliche Einsatz für die Rehabilitierung der Kölner Edelweisspiraten fährte schliesslich zum Erfolg. Taschenbuch.
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9783955581626 - Alexander Goeb: Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink
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Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink (2005)

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Am 10. November 1944 wurden in Köln-Ehrenfeld dreizehn Menschen ohne Anklage und Urteil öffentlich erhängt. Unter ihnen sechs Jugendliche um die Symbolfigur Bartholomäus Schink. Die meisten gehörten den oppositionellen Edelweiss piraten an. Nach Kriegsende wurden sie jahrzehntelang als Verbrecher oder entgleiste Rowdys stigmatisiert. Der Journalist und Schriftsteller Alexander Goeb dokumentiert ihren Widerstand, die Verfolgung durch die Nazis und den skandalösen Umgang mit den Opfern nach 1945, ehe sie endlich offiziell als Widerstandskämpfer anerkannt wurden. Die öffentliche Hinrichtung von dreizehn Jugendlichen und Erwachsenen am 10. November 1944 in Köln war einer der zahllosen Gewaltexzesse des NS-Regimes. Die Ermordeten gehörten zur "Ehrenfelder Gruppe" um den 23-jährigen geflüchteten KZ-Häftling Hans Steinbrück. Die Jugendlichen Bartholomäus Schink, Franz Rheinberger, Gustav Bermel, Günther Schwarz,_Adolf Schütz und Johann Müller verübten Sabotageakte, stahlen Lebensmittel und gingen mit Waffengewalt gegen NS-Funktionäre vor. Sie unterstützten Zwangsarbeiter und in den Trümmern Kölns versteckte Juden. Vor allem vom empörenden Umgang mit den verfolgten Edelweisspiraten nach 1945 handelt Alexander Goebs Buch. Erst 2005 kam es zur Anerkennung der verfolgten Jugendlichen als politische Widerstandskämpfer durch den damaligen Kölner Regierungspräsidenten Jürgen Roters. "Wir wollten frei von allen Zwängen sein" Der jahrzehntelange Kampf um die Rehabilitierung der Kölner Widerstandskämpfer um Bartholomäus Schink ist gleichzeitig ein Stück Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Lange galt die Devise des ehemaligen Marine richters und späteren Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Hans Filbinger: "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein." Alte Nazis gelangten nach 1945 in höchste Ämter in Justiz und Politik, die Anliegen der NS-Opfer wurden vom Tisch gewischt. Doch der beharrliche Einsatz für die Rehabilitierung der Kölner Edelweisspiraten führte schliesslich zum Erfolg.
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Am 10. November 1944 wurden in Köln-Ehrenfeld dreizehn Menschen ohne Anklage und Urteil öffentlich erhängt. Unter ihnen sechs Jugendliche um die Symbolfigur Bartholomäus Schink. Die meisten gehörten den oppositionellen Edelweiss piraten an. Nach Kriegsende wurden sie jahrzehntelang als Verbrecher oder entgleiste Rowdys stigmatisiert.Der Journalist und Schriftsteller Alexander Goeb dokumentiert ihren Widerstand, die Verfolgung durch die Nazis und den skandalösen Umgang mit den Opfern nach 1945, ehe sie endlich offiziell als Widerstandskämpfer anerkannt wurden.Die öffentliche Hinrichtung von dreizehn Jugendlichen und Erwachsenen am 10. November 1944 in Köln war einer der zahllosen Gewaltexzesse des NS-Regimes. Die Ermordeten gehörten zur "Ehrenfelder Gruppe" um den 23-jährigen geflüchteten KZ-Häftling Hans Steinbrück. Die Jugendlichen Bartholomäus Schink, Franz Rheinberger, Gustav Bermel, Günther Schwarz,_Adolf Schütz und Johann Müller verübten Sabotageakte, stahlen Lebensmittel und gingen mit Waffengewalt gegen NS-Funktionäre vor. Sie unterstützten Zwangsarbeiter und in den Trümmern Kölns versteckte Juden. Vor allem vom empörenden Umgang mit den verfolgten Edelweisspiraten nach 1945 handelt Alexander Goebs Buch.Erst 2005 kam es zur Anerkennung der verfolgten Jugendlichen als politische Widerstandskämpfer durch den damaligen Kölner Regierungspräsidenten Jürgen Roters."Wir wollten frei von allen Zwängen sein"Der jahrzehntelange Kampf um die Rehabilitierung der Kölner Widerstandskämpfer um Bartholomäus Schink ist gleichzeitig ein Stück Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Lange galt die Devise des ehemaligen Marine richters und späteren Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Hans Filbinger: "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein." Alte Nazis gelangten nach 1945 in höchste Ämter in Justiz und Politik, die Anliegen der NS-Opfer wurden vom Tisch gewischt. Doch der beharrliche Einsatz für die Rehabilitierung der Kölner Edelweisspiraten führte schliesslich zum Erfolg.
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Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink (2005)

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Am 10. November 1944 wurden in Köln-Ehrenfeld dreizehn Menschen ohne Anklage und Urteil öffentlich erhängt. Unter ihnen sechs Jugendliche um die Symbolfigur Bartholomäus Schink. Die meisten gehörten den oppositionellen Edelweiss piraten an. Nach Kriegsende wurden sie jahrzehntelang als Verbrecher oder entgleiste Rowdys stigmatisiert.Der Journalist und Schriftsteller Alexander Goeb dokumentiert ihren Widerstand, die Verfolgung durch die Nazis und den skandalösen Umgang mit den Opfern nach 1945, ehe sie endlich offiziell als Widerstandskämpfer anerkannt wurden.Die öffentliche Hinrichtung von dreizehn Jugendlichen und Erwachsenen am 10. November 1944 in Köln war einer der zahllosen Gewaltexzesse des NS-Regimes. Die Ermordeten gehörten zur "Ehrenfelder Gruppe" um den 23-jährigen geflüchteten KZ-Häftling Hans Steinbrück. Die Jugendlichen Bartholomäus Schink, Franz Rheinberger, Gustav Bermel, Günther Schwarz,_Adolf Schütz und Johann Müller verübten Sabotageakte, stahlen Lebensmittel und gingen mit Waffengewalt gegen NS-Funktionäre vor. Sie unterstützten Zwangsarbeiter und in den Trümmern Kölns versteckte Juden. Vor allem vom empörenden Umgang mit den verfolgten Edelweisspiraten nach 1945 handelt Alexander Goebs Buch.Erst 2005 kam es zur Anerkennung der verfolgten Jugendlichen als politische Widerstandskämpfer durch den damaligen Kölner Regierungspräsidenten Jürgen Roters."Wir wollten frei von allen Zwängen sein"Der jahrzehntelange Kampf um die Rehabilitierung der Kölner Widerstandskämpfer um Bartholomäus Schink ist gleichzeitig ein Stück Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Lange galt die Devise des ehemaligen Marine richters und späteren Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Hans Filbinger: "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein." Alte Nazis gelangten nach 1945 in höchste Ämter in Justiz und Politik, die Anliegen der NS-Opfer wurden vom Tisch gewischt. Doch der beharrliche Einsatz für die Rehabilitierung der Kölner Edelweisspiraten führte schliesslich zum Erfolg.
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Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink (2016)

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Die verlorene Ehre des Bartholomäus Schink: Jugendwiderstand im NS-Staat und der Umgang mit den Verfolgten von 1945 bis heute. Die Kölner Edelweisspiraten (2016)

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