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Aufforderung zum Tanz100%: Christa Grasmeyer: Aufforderung zum Tanz (ISBN: 9783956550263) 2014, EDITION digital, in Deutsch, auch als eBook.
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Capitalism Is Fallen50%: Elwin Kettner: Capitalism Is Fallen (ISBN: 9783355009515) in Deutsch, Band: 384, Taschenbuch.
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9783956550263 - Christa Grasmeyer: Aufforderung zum Tanz
Christa Grasmeyer

Aufforderung zum Tanz (2014)

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ISBN: 9783956550263 bzw. 3956550269, in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book.

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Bettinas Freundin Nathalie meint, dass es altmodisch sei, immer bloss einen Mann zu lieben und dem auch noch ständig treu zu sein. Für moderne Liebe ist Bettina auch. Aber Arne, wie denkt er darüber? LESEPROBE: 'Sehr richtig. Wer ist heutzutage noch dermassen abhängig? Wir gehen in den Studentenklub.' 'Da war ich schon mal.' 'Na und? Übrigens kann ich mich gar nicht besinnen. Wann denn?' 'Damals hattest du Chris.' 'Siehst du! Inzwischen ist Conny an der Reihe. Der wird dir gefallen, der ist amüsant. Du kommst mit, das steht fest.' 'Und wenn ich gar nicht in Stimmung bin?' 'Erst recht. Man geht gerade deshalb aus, um in Stimmung zu kommen.' So abgeneigt, wie Bettina tut, ist sie eigentlich nicht, jedenfalls nicht immer. Sie hat es manchmal satt, in den freien Stunden nur Briefe zu schreiben, Bücher zu lesen, für die Schule zu lernen. Sie wird unruhig, fährt am Wochenende nach Hause und weiss nicht, was beginnen. Dann kommt sie sich vor wie Janko, der rastlos umhertapst, sobald einer von der Familie weggefahren ist. Janko sucht und horcht und wartet, bis er schliesslich, ergeben ins Unabänderliche, traurig vor sich hindöst. Bettina denkt, dass sie sich auch ins Unabänderliche ergeben muss, aber vielleicht muss sie nicht unbedingt traurig vor sich hindösen. Nathalies Freund Conny kennt sie nur flüchtig. Zwei- oder dreimal ist sie ihm kurz begegnet, bei Nathalie zu Hause oder wenn er vor der Ballettschule aufkreuzte. Sie weiss weiter nichts von ihm, als dass er an der Schauspielschule studiert. Nathalies Auskünfte über ihre Freunde sind ja immer knapp. Dieser Conny nun hat etwas Verwegenes an sich. Kaum erblickt er die beiden Mädchen, da stürzt er auf sie zu durch die Kellerräume des Studentenklubs. Er küsst Nathalie, und ehe Bettina seine Absicht ahnt, küsst er sie ebenfalls. Dann schleicht er vor ihnen her, rückwärts, mit tiefen Verbeugungen. Am Tisch richtet er sich auf und ruft seinen Freunden herrisch zu: 'Platz da für meine Schönen!' 'Ja, ja', sagt Nathalie, 'das lass mal lieber. Du spielst wohl gerade die Rolle eines Schurken. Damit erschreckst du meine Freundin. Sie ist ein stilles, ernstes Mädchen.' Sie setzen sich mit an den Tisch, bereitwillig haben die anderen Connys Befehl zum Platzmachen befolgt. Einer steht auf, um Gläser zu holen. Es wird Wein getrunken, mehrere Flaschen stehen schon da. Nathalie schiebt zehn Mark zu den Flaschen hinüber. Das ist hier üblich. Man legt Geld auf den Tisch, soviel man für nötig hält, dann trinkt man mit. ePUB, 20.08.2014.
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9783956550263 - Christa Grasmeyer: Aufforderung zum Tanz
Christa Grasmeyer

Aufforderung zum Tanz (2014)

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Bettinas Freundin Nathalie meint, dass es altmodisch sei, immer bloss einen Mann zu lieben und dem auch noch ständig treu zu sein. Für moderne Liebe ist Bettina auch. Aber Arne, wie denkt er darüber? LESEPROBE: „Sehr richtig. Wer ist heutzutage noch dermassen abhängig? Wir gehen in den Studentenklub.“ „Da war ich schon mal.“ „Na und? Übrigens ... Bettinas Freundin Nathalie meint, dass es altmodisch sei, immer bloss einen Mann zu lieben und dem auch noch ständig treu zu sein. Für moderne Liebe ist Bettina auch. Aber Arne, wie denkt er darüber? LESEPROBE: Sehr richtig. Wer ist heutzutage noch dermassen abhängig? Wir gehen in den Studentenklub. Da war ich schon mal. Na und? Übrigens kann ich mich gar nicht besinnen. Wann denn? Damals hattest du Chris. Siehst du! Inzwischen ist Conny an der Reihe. Der wird dir gefallen, der ist amüsant. Du kommst mit, das steht fest. Und wenn ich gar nicht in Stimmung bin? Erst recht. Man geht gerade deshalb aus, um in Stimmung zu kommen.´´ So abgeneigt, wie Bettina tut, ist sie eigentlich nicht, jedenfalls nicht immer. Sie hat es manchmal satt, in den freien Stunden nur Briefe zu schreiben, Bücher zu lesen, für die Schule zu lernen. Sie wird unruhig, fährt am Wochenende nach Hause und weiss nicht, was beginnen. Dann kommt sie sich vor wie Janko, der rastlos umhertapst, sobald einer von der Familie weggefahren ist. Janko sucht und horcht und wartet, bis er schliesslich, ergeben ins Unabänderliche, traurig vor sich hindöst. Bettina denkt, dass sie sich auch ins Unabänderliche ergeben muss, aber vielleicht muss sie nicht unbedingt traurig vor sich hindösen. Nathalies Freund Conny kennt sie nur flüchtig. Zwei- oder dreimal ist sie ihm kurz begegnet, bei Nathalie zu Hause oder wenn er vor der Ballettschule aufkreuzte. Sie weiss weiter nichts von ihm, als dass er an der Schauspielschule studiert. Nathalies Auskünfte über ihre Freunde sind ja immer knapp. Dieser Conny nun hat etwas Verwegenes an sich. Kaum erblickt er die beiden Mädchen, da stürzt er auf sie zu durch die Kellerräume des Studentenklubs. Er küsst Nathalie, und ehe Bettina seine Absicht ahnt, küsst er sie ebenfalls. Dann schleicht er vor ihnen her, rückwärts, mit tiefen Verbeugungen. Am Tisch richtet er sich auf und ruft seinen Freunden herrisch zu: Platz da für meine Schönen! Ja, ja, sagt Nathalie, das lass mal lieber. Du spielst wohl gerade die Rolle eines Schurken. Damit erschreckst du meine Freundin. Sie ist ein stilles, ernstes Mädchen. Sie setzen sich mit an den Tisch, bereitwillig haben die anderen Connys Befehl zum Platzmachen befolgt. Einer steht auf, um Gläser zu holen. Es wird Wein getrunken, mehrere Flaschen stehen schon da. Nathalie schiebt zehn Mark zu den Flaschen hinüber. Das ist hier üblich. Man legt Geld auf den Tisch, soviel man für nötig hält, dann trinkt man mit. 20.08.2014, ePUB.
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9783956550263 - Christa Grasmeyer: Aufforderung zum Tanz
Christa Grasmeyer

Aufforderung zum Tanz (2014)

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Bettinas Freundin Nathalie meint, dass es altmodisch sei, immer bloss einen Mann zu lieben und dem auch noch ständig treu zu sein. Für moderne Liebe ist Bettina auch. Aber Arne, wie denkt er darüber? LESEPROBE: 'Sehr richtig. Wer ist heutzutage noch dermassen abhängig? Wir gehen in den Studentenklub.' 'Da war ich schon mal.' 'Na und? Übrigens kann ich mich gar nicht besinnen. Wann denn?' 'Damals hattest du Chris.' 'Siehst du! Inzwischen ist Conny an der Reihe. Der wird dir gefallen, der ist amüsant. Du kommst mit, das steht fest.' 'Und wenn ich gar nicht in Stimmung bin?' 'Erst recht. Man geht gerade deshalb aus, um in Stimmung zu kommen.' So abgeneigt, wie Bettina tut, ist sie eigentlich nicht, jedenfalls nicht immer. Sie hat es manchmal satt, in den freien Stunden nur Briefe zu schreiben, Bücher zu lesen, für die Schule zu lernen. Sie wird unruhig, fährt am Wochenende nach Hause und weiss nicht, was beginnen. Dann kommt sie sich vor wie Janko, der rastlos umhertapst, sobald einer von der Familie weggefahren ist. Janko sucht und horcht und wartet, bis er schliesslich, ergeben ins Unabänderliche, traurig vor sich hindöst. Bettina denkt, dass sie sich auch ins Unabänderliche ergeben muss, aber vielleicht muss sie nicht unbedingt traurig vor sich hindösen. Nathalies Freund Conny kennt sie nur flüchtig. Zwei- oder dreimal ist sie ihm kurz begegnet, bei Nathalie zu Hause oder wenn er vor der Ballettschule aufkreuzte. Sie weiss weiter nichts von ihm, als dass er an der Schauspielschule studiert. Nathalies Auskünfte über ihre Freunde sind ja immer knapp. Dieser Conny nun hat etwas Verwegenes an sich. Kaum erblickt er die beiden Mädchen, da stürzt er auf sie zu durch die Kellerräume des Studentenklubs. Er küsst Nathalie, und ehe Bettina seine Absicht ahnt, küsst er sie ebenfalls. Dann schleicht er vor ihnen her, rückwärts, mit tiefen Verbeugungen. Am Tisch richtet er sich auf und ruft seinen Freunden herrisch zu: 'Platz da für meine Schönen!' 'Ja, ja', sagt Nathalie, 'das lass mal lieber. Du spielst wohl gerade die Rolle eines Schurken. Damit erschreckst du meine Freundin. Sie ist ein stilles, ernstes Mädchen.' Sie setzen sich mit an den Tisch, bereitwillig haben die anderen Connys Befehl zum Platzmachen befolgt. Einer steht auf, um Gläser zu holen. Es wird Wein getrunken, mehrere Flaschen stehen schon da. Nathalie schiebt zehn Mark zu den Flaschen hinüber. Das ist hier üblich. Man legt Geld auf den Tisch, soviel man für nötig hält, dann trinkt man mit. 20.08.2014.
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9783956550263 - Christa Grasmeyer: Aufforderung zum Tanz
Christa Grasmeyer

Aufforderung zum Tanz

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Aufforderung zum Tanz: Bettinas Freundin Nathalie meint, dass es altmodisch sei, immer blo? einen Mann zu lieben und dem auch noch ständig treu zu sein. Für moderne Liebe ist Bettina auch. Aber Arne, wie denkt er darüber LESEPROBE: `Sehr richtig. Wer ist heutzutage noch dermassen abhängig Wir gehen in den Studentenklub.` `Da war ich schon mal.` `Na und übrigens kann ich mich gar nicht besinnen. Wann denn ` `Damals hattest du Chris.` `Siehst du! Inzwischen ist Conny an der Reihe. Der wird dir gefallen, der ist amüsant. Du kommst mit, das steht fest.` `Und wenn ich gar nicht in Stimmung bin ` `Erst recht. Man geht gerade deshalb aus, um in Stimmung zu kommen.` So abgeneigt, wie Bettina tut, ist sie eigentlich nicht, jedenfalls nicht immer. Sie hat es manchmal satt, in den freien Stunden nur Briefe zu schreiben, Bücher zu lesen, für die Schule zu lernen. Sie wird unruhig, fährt am Wochenende nach Hause und wei? nicht, was beginnen. Dann kommt sie sich vor wie Janko, der rastlos umhertapst, sobald einer von der Familie weggefahren ist. Janko sucht und horcht und wartet, bis er schliesslich, ergeben ins Unabänderliche, traurig vor sich hind?st. Bettina denkt, dass sie sich auch ins Unabänderliche ergeben muss, aber vielleicht muss sie nicht unbedingt traurig vor sich hind?sen. Nathalies Freund Conny kennt sie nur flüchtig. Zwei- oder dreimal ist sie ihm kurz begegnet, bei Nathalie zu Hause oder wenn er vor der Ballettschule aufkreuzte. Sie wei? weiter nichts von ihm, als dass er an der Schauspielschule studiert. Nathalies Auskünfte über ihre Freunde sind ja immer knapp. Dieser Conny nun hat etwas Verwegenes an sich. Kaum erblickt er die beiden Mädchen, da stürzt er auf sie zu durch die Kellerräume des Studentenklubs. Er küsst Nathalie, und ehe Bettina seine Absicht ahnt, küsst er sie ebenfalls. Dann schleicht er vor ihnen her, rückwärts, mit tiefen Verbeugungen. Am Tisch richtet er sich auf und ruft seinen Freunden herrisch zu: `Platz da für meine Schönen!` `Ja, ja`, sagt Nathalie, `das lass mal lieber. Du spielst wohl gerade die Rolle eines Schurken. Damit erschreckst du meine Freundin. Sie ist ein stilles, ernstes Mädchen.` Sie setzen sich mit an den Tisch, bereitwillig haben die anderen Connys Befehl zum Platzmachen befolgt. Einer steht auf, um Gläser zu holen. Es wird Wein getrunken, mehrere Flaschen stehen schon da. Nathalie schiebt zehn Mark zu den Flaschen hinüber. Das ist hier üblich. Man legt Geld auf den Tisch, soviel man für nötig hält, dann trinkt man mit. Ebook.
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9783956550263 - Christa Grasmeyer: Aufforderung zum Tanz
Christa Grasmeyer

Aufforderung zum Tanz

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Aufforderung zum Tanz: Bettinas Freundin Nathalie meint, dass es altmodisch sei, immer bloss einen Mann zu lieben und dem auch noch ständig treu zu sein. Für moderne Liebe ist Bettina auch. Aber Arne, wie denkt er darüber LESEPROBE: `Sehr richtig. Wer ist heutzutage noch dermassen abhängig Wir gehen in den Studentenklub.` `Da war ich schon mal.` `Na und Übrigens kann ich mich gar nicht besinnen. Wann denn ` `Damals hattest du Chris.` `Siehst du! Inzwischen ist Conny an der Reihe. Der wird dir gefallen, der ist amüsant. Du kommst mit, das steht fest.` `Und wenn ich gar nicht in Stimmung bin ` `Erst recht. Man geht gerade deshalb aus, um in Stimmung zu kommen.` So abgeneigt, wie Bettina tut, ist sie eigentlich nicht, jedenfalls nicht immer. Sie hat es manchmal satt, in den freien Stunden nur Briefe zu schreiben, Bücher zu lesen, für die Schule zu lernen. Sie wird unruhig, fährt am Wochenende nach Hause und weiss nicht, was beginnen. Dann kommt sie sich vor wie Janko, der rastlos umhertapst, sobald einer von der Familie weggefahren ist. Janko sucht und horcht und wartet, bis er schliesslich, ergeben ins Unabänderliche, traurig vor sich hindöst. Bettina denkt, dass sie sich auch ins Unabänderliche ergeben muss, aber vielleicht muss sie nicht unbedingt traurig vor sich hindösen. Nathalies Freund Conny kennt sie nur flüchtig. Zwei- oder dreimal ist sie ihm kurz begegnet, bei Nathalie zu Hause oder wenn er vor der Ballettschule aufkreuzte. Sie weiss weiter nichts von ihm, als dass er an der Schauspielschule studiert. Nathalies Auskünfte über ihre Freunde sind ja immer knapp. Dieser Conny nun hat etwas Verwegenes an sich. Kaum erblickt er die beiden Mädchen, da stürzt er auf sie zu durch die Kellerräume des Studentenklubs. Er küsst Nathalie, und ehe Bettina seine Absicht ahnt, küsst er sie ebenfalls. Dann schleicht er vor ihnen her, rückwärts, mit tiefen Verbeugungen. Am Tisch richtet er sich auf und ruft seinen Freunden herrisch zu: `Platz da für meine Schönen!` `Ja, ja`, sagt Nathalie, `das lass mal lieber. Du spielst wohl gerade die Rolle eines Schurken. Damit erschreckst du meine Freundin. Sie ist ein stilles, ernstes Mädchen.` Sie setzen sich mit an den Tisch, bereitwillig haben die anderen Connys Befehl zum Platzmachen befolgt. Einer steht auf, um Gläser zu holen. Es wird Wein getrunken, mehrere Flaschen stehen schon da. Nathalie schiebt zehn Mark zu den Flaschen hinüber. Das ist hier üblich. Man legt Geld auf den Tisch, soviel man für nötig hält, dann trinkt man mit. Ebook.
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9783956550263 - Christa Grasmeyer: Aufforderung zum Tanz
Christa Grasmeyer

Aufforderung zum Tanz (2014)

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Bettinas Freundin Nathalie meint, dass es altmodisch sei, immer bloss einen Mann zu lieben und dem auch noch ständig treu zu sein. Für moderne Liebe ist Bettina auch. Aber Arne, wie denkt er darüber? LESEPROBE: „Sehr richtig. Wer ist heutzutage noch dermassen abhängig? Wir gehen in den Studentenklub.“ „Da war ich schon mal.“ „Na und? Übrigens ... Bettinas Freundin Nathalie meint, dass es altmodisch sei, immer bloss einen Mann zu lieben und dem auch noch ständig treu zu sein. Für moderne Liebe ist Bettina auch. Aber Arne, wie denkt er darüber? LESEPROBE: ´Sehr richtig. Wer ist heutzutage noch dermassen abhängig? Wir gehen in den Studentenklub.´ ´Da war ich schon mal.´ ´Na und? Übrigens kann ich mich gar nicht besinnen. Wann denn?´ ´Damals hattest du Chris.´ ´Siehst du! Inzwischen ist Conny an der Reihe. Der wird dir gefallen, der ist amüsant. Du kommst mit, das steht fest.´ ´Und wenn ich gar nicht in Stimmung bin?´ ´Erst recht. Man geht gerade deshalb aus, um in Stimmung zu kommen.´ So abgeneigt, wie Bettina tut, ist sie eigentlich nicht, jedenfalls nicht immer. Sie hat es manchmal satt, in den freien Stunden nur Briefe zu schreiben, Bücher zu lesen, für die Schule zu lernen. Sie wird unruhig, fährt am Wochenende nach Hause und weiss nicht, was beginnen. Dann kommt sie sich vor wie Janko, der rastlos umhertapst, sobald einer von der Familie weggefahren ist. Janko sucht und horcht und wartet, bis er schliesslich, ergeben ins Unabänderliche, traurig vor sich hindöst. Bettina denkt, dass sie sich auch ins Unabänderliche ergeben muss, aber vielleicht muss sie nicht unbedingt traurig vor sich hindösen. Nathalies Freund Conny kennt sie nur flüchtig. Zwei- oder dreimal ist sie ihm kurz begegnet, bei Nathalie zu Hause oder wenn er vor der Ballettschule aufkreuzte. Sie weiss weiter nichts von ihm, als dass er an der Schauspielschule studiert. Nathalies Auskünfte über ihre Freunde sind ja immer knapp. Dieser Conny nun hat etwas Verwegenes an sich. Kaum erblickt er die beiden Mädchen, da stürzt er auf sie zu durch die Kellerräume des Studentenklubs. Er küsst Nathalie, und ehe Bettina seine Absicht ahnt, küsst er sie ebenfalls. Dann schleicht er vor ihnen her, rückwärts, mit tiefen Verbeugungen. Am Tisch richtet er sich auf und ruft seinen Freunden herrisch zu: ´Platz da für meine Schönen!´ ´Ja, ja´, sagt Nathalie, ´das lass mal lieber. Du spielst wohl gerade die Rolle eines Schurken. Damit erschreckst du meine Freundin. Sie ist ein stilles, ernstes Mädchen.´ Sie setzen sich mit an den Tisch, bereitwillig haben die anderen Connys Befehl zum Platzmachen befolgt. Einer steht auf, um Gläser zu holen. Es wird Wein getrunken, mehrere Flaschen stehen schon da. Nathalie schiebt zehn Mark zu den Flaschen hinüber. Das ist hier üblich. Man legt Geld auf den Tisch, soviel man für nötig hält, dann trinkt man mit. ePUB, 20.08.2014.
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9783355009515 - Christa Grasmeyer, Illustrator: Gitta Kettner: Aufforderung zum Tanz
Christa Grasmeyer, Illustrator: Gitta Kettner

Aufforderung zum Tanz (1989)

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ISBN: 9783355009515 bzw. 3355009512, Band: 384, in Deutsch, 174 Seiten, Verlag Neues Leben, Taschenbuch, gebraucht.

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Weil wir Bücher lieben! Ein sehr gut erhaltener Band 384 der Kompass-Bücherei,von Christa Grasmeyer,Neues Leben 1989,illustriert,174 Seiten,Einband sehr schön, Taschenbuch, Label: Verlag Neues Leben, Verlag Neues Leben, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Verlag Neues Leben, Verkaufsrang: 3592712.
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9783355009515 - Christa Grasmeyer, Illustrator: Gitta Kettner: Aufforderung zum Tanz
Christa Grasmeyer, Illustrator: Gitta Kettner

Aufforderung zum Tanz (1989)

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ISBN: 9783355009515 bzw. 3355009512, Band: 384, in Deutsch, 174 Seiten, Verlag Neues Leben, Taschenbuch, neu.

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Weil wir Bücher lieben! Ein sehr gut erhaltener Band 384 der Kompass-Bücherei,von Christa Grasmeyer,Neues Leben 1989,illustriert,174 Seiten,Einband sehr schön, Taschenbuch, Label: Verlag Neues Leben, Verlag Neues Leben, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Verlag Neues Leben, Verkaufsrang: 3592712.
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9783956550263 - Christa Grasmeyer: Aufforderung zum Tanz
Christa Grasmeyer

Aufforderung zum Tanz

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ISBN: 9783956550263 bzw. 3956550269, in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Aufforderung zum Tanz ab 7.99 € als epub eBook: EDITION digital. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik,.
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9783956550263 - Aufforderung zum Tanz

Aufforderung zum Tanz

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ISBN: 9783956550263 bzw. 3956550269, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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