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Die Heimkehr der Preussenkönige. (1991)
ISBN: 3353008772 bzw. 9783353008770, in Deutsch, Berlin : Verl. Volk und Welt.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, 06188 Landsberg/OT Hohenthurm.
Gedenkausg. 17. August 1991, 1. Aufl., 117 S. : Ill. ; mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos, Pp. 21 cm, gebundene Ausgabe mit Original-SchutzUmschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Dokumentiert von Hans Bentzien. Mit Geleitworten von Louis Ferdinand Prinz von Preussen und Manfred Stolpe , Gedenkausgabe 17. August 1991, 1. Aufl., 205 Jahre nach dem Tod Friedrichs I L kamen seine sterblichen Überreste und die seines Vaters Friedrich Wilhelm L nach Potsdam zurück. Ihre Irrfahrt seit 1945, die Hans Bentzien in Wort und Bild dokumentiert, symbolisiert Glanz und Elend im Umgang mit der Geschichte Preussens. 495B14 ISBN 3353008772 Versand D: 1,95 EUR Hans Bentzien , Die Heimkehr der Preussenkönige , Friedrich, II., Preussen, König ; Bestattung ; Geschichte 1943-1991; Friedrich Wilhelm, I., Preussen, König ; Bestattung ; Geschichte 1943-1991, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften.
Die Heimkehr der Preussenkönige (eBook, ePUB)
ISBN: 9783956554650 bzw. 3956554655, in Deutsch, neu.
Die preussischen Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. wurden in der Gruft der Potsdamer Garnisonskirche beigesetzt. Vor den heranrückenden sowjetischen Truppen werden zum Ende des 2. Weltkrieges die beiden Sarkophage in einen Kalistollen ausgelagert und letztendlich zur Hohenzollernburg gebracht. Was schon in den letzten Jahren der DDR ... Die preussischen Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. wurden in der Gruft der Potsdamer Garnisonskirche beigesetzt. Vor den heranrückenden sowjetischen Truppen werden zum Ende des 2. Weltkrieges die beiden Sarkophage in einen Kalistollen ausgelagert und letztendlich zur Hohenzollernburg gebracht. Was schon in den letzten Jahren der DDR angedacht wurde, wurde 1991 ausgeführt: Beide Sarkophage gelangen nach Potsdam zurück. Das bisher nicht beachtete Testament Friedrichs II. spielt dabei ebenso eine Rolle. Das E-Book beschreibt die Irrwege der beiden Sarkophage und das Für und Wider der Rückführung. Es ist gleichzeitig ein kurzer Abriss der preussischen Geschichte unter beiden Herrschern und eine Bekenntnis dazu.LESEPROBE:Die Kritiker Preussens verwiesen auf den Widerspruch zwischen Ziel und Realität der Toleranzpolitik, den Juden sei sie kaum gewährt worden, die Pressefreiheit hätte nicht lange gedauert und wäre mit Rücksicht auf mögliche Informationen des Kriegsgegners wieder eingestellt worden, und auch die Folter sei zwar eingeschränkt, aber nicht völlig abgeschafft worden. Die Kriege hätten das Land zwar erheblich vergrössert, die Bevölkerung jedoch stark beeinträchtigt, Städte und Dörfer stark in Mitleidenschaft gezogen und durch den Siebenjährigen Krieg völlig verarmt.Beide Lager haben wohl immer zu einem Teil recht, denn sowohl das eine wie auch das andere machte die Wirklichkeit Preussens zu Lebzeiten der beiden Könige aus: Die von oben verordnete und erzwungene Staatsräson, das kaum vorhandene Bürgertum als politische Kraft, die daraus sich ergebende ***nz des Adels mit seinen Privilegien und die ausschliessliche Entscheidung aller wichtigen Angelegenheiten durch den Monarchen.Eine Diskussionsrunde von Historikern und Publizisten konnte sich darauf verständigen, die beiden preussischen Könige seien zwar Despoten gewesen, aber Friedrich habe sich von den anderen zeitgenössischen Herrschern Europas dadurch erfreulich abgehoben, dass er ein Mann der Aufklärung gewesen sei, eben ein „aufgeklärter Despot“. Klar wurde auch, dass alle Einseitigkeiten, zum Beispiel die Betonung der Kunstförderung auf der einen wie die Verdammung des Militärischen auf der anderen Seite, für eine historische Klärung unfruchtbar sind.Als diese ausgleichenden Töne durch die Medien gingen, waren die Handwerker auf der Hohenzollernburg bereits dabei, die Vorbereitungen für die Heimkehr zu treffen.
Die Heimkehr der Preussenkönige (eBook, PDF)
ISBN: 9783956554667 bzw. 3956554663, in Deutsch, neu.
Die preussischen Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. wurden in der Gruft der Potsdamer Garnisonskirche beigesetzt. Vor den heranrückenden sowjetischen Truppen werden zum Ende des 2. Weltkrieges die beiden Sarkophage in einen Kalistollen ausgelagert und letztendlich zur Hohenzollernburg gebracht. Was schon in den letzten Jahren der DDR ... Die preussischen Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. wurden in der Gruft der Potsdamer Garnisonskirche beigesetzt. Vor den heranrückenden sowjetischen Truppen werden zum Ende des 2. Weltkrieges die beiden Sarkophage in einen Kalistollen ausgelagert und letztendlich zur Hohenzollernburg gebracht. Was schon in den letzten Jahren der DDR angedacht wurde, wurde 1991 ausgeführt: Beide Sarkophage gelangen nach Potsdam zurück. Das bisher nicht beachtete Testament Friedrichs II. spielt dabei ebenso eine Rolle. Das E-Book beschreibt die Irrwege der beiden Sarkophage und das Für und Wider der Rückführung. Es ist gleichzeitig ein kurzer Abriss der preussischen Geschichte unter beiden Herrschern und eine Bekenntnis dazu.LESEPROBE:Die Kritiker Preussens verwiesen auf den Widerspruch zwischen Ziel und Realität der Toleranzpolitik, den Juden sei sie kaum gewährt worden, die Pressefreiheit hätte nicht lange gedauert und wäre mit Rücksicht auf mögliche Informationen des Kriegsgegners wieder eingestellt worden, und auch die Folter sei zwar eingeschränkt, aber nicht völlig abgeschafft worden. Die Kriege hätten das Land zwar erheblich vergrössert, die Bevölkerung jedoch stark beeinträchtigt, Städte und Dörfer stark in Mitleidenschaft gezogen und durch den Siebenjährigen Krieg völlig verarmt.Beide Lager haben wohl immer zu einem Teil recht, denn sowohl das eine wie auch das andere machte die Wirklichkeit Preussens zu Lebzeiten der beiden Könige aus: Die von oben verordnete und erzwungene Staatsräson, das kaum vorhandene Bürgertum als politische Kraft, die daraus sich ergebende ***nz des Adels mit seinen Privilegien und die ausschliessliche Entscheidung aller wichtigen Angelegenheiten durch den Monarchen.Eine Diskussionsrunde von Historikern und Publizisten konnte sich darauf verständigen, die beiden preussischen Könige seien zwar Despoten gewesen, aber Friedrich habe sich von den anderen zeitgenössischen Herrschern Europas dadurch erfreulich abgehoben, dass er ein Mann der Aufklärung gewesen sei, eben ein „aufgeklärter Despot“. Klar wurde auch, dass alle Einseitigkeiten, zum Beispiel die Betonung der Kunstförderung auf der einen wie die Verdammung des Militärischen auf der anderen Seite, für eine historische Klärung unfruchtbar sind.Als diese ausgleichenden Töne durch die Medien gingen, waren die Handwerker auf der Hohenzollernburg bereits dabei, die Vorbereitungen für die Heimkehr zu treffen.
Die Heimkehr der Preussenkönige - Gedenkausgabe 17. August 1991 (1991)
ISBN: 9783956554667 bzw. 3956554663, in Deutsch, EDITION Digital, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Heimkehr der Preussenkönige: Die preussischen Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. wurden in der Gruft der Potsdamer Garnisonskirche beigesetzt. Vor den heranrückenden sowjetischen Truppen werden zum Ende des 2. Weltkrieges die beiden Sarkophage in einen Kalistollen ausgelagert und letztendlich zur Hohenzollernburg gebracht. Was schon in den letzten Jahren der DDR angedacht wurde, wurde 1991 ausgeführt: Beide Sarkophage gelangen nach Potsdam zurück. Das bisher nicht beachtete Testament Friedrichs II. spielt dabei ebenso eine Rolle. Das E-Book beschreibt die Irrwege der beiden Sarkophage und das Für und Wider der Rückführung. Es ist gleichzeitig ein kurzer Abriss der preussischen Geschichte unter beiden Herrschern und eine Bekenntnis dazu. LESEPROBE: Die Kritiker Preussens verwiesen auf den Widerspruch zwischen Ziel und Realität der Toleranzpolitik, den Juden sei sie kaum gewährt worden, die Pressefreiheit hätte nicht lange gedauert und wäre mit Rücksicht auf mögliche Informationen des Kriegsgegners wieder eingestellt worden, und auch die Folter sei zwar eingeschränkt, aber nicht völlig abgeschafft worden. Die Kriege hätten das Land zwar erheblich vergrössert, die Bevölkerung jedoch stark beeinträchtigt, Städte und Dörfer stark in Mitleidenschaft gezogen und durch den Siebenjährigen Krieg völlig verarmt. Beide Lager haben wohl immer zu einem Teil recht, denn sowohl das eine wie auch das andere machte die Wirklichkeit Preussens zu Lebzeiten der beiden Könige aus: Die von oben verordnete und erzwungene Staatsräson, das kaum vorhandene Bürgertum als politische Kraft, die daraus sich ergebende Dominanz des Adels mit seinen Privilegien und die ausschliessliche Entscheidung aller wichtigen Angelegenheiten durch den Monarchen. Eine Diskussionsrunde von Historikern und Publizisten konnte sich darauf verständigen, die beiden preussischen Könige seien zwar Despoten gewesen, aber Friedrich habe sich von den anderen zeitgenössischen Herrschern Europas dadurch erfreulich abgehoben, dass er ein Mann der Aufklärung gewesen sei, eben ein `aufgeklärter Despot`. Klar wurde auch, dass alle Einseitigkeiten, zum Beispiel die Betonung der Kunstförderung auf der einen wie die Verdammung des Militärischen auf der anderen Seite, für eine historische Klärung unfruchtbar sind. Als diese ausgleichenden Töne durch die Medien gingen, waren die Handwerker auf der Hohenzollernburg bereits dabei, die Vorbereitungen für die Heimkehr zu treffen. Ebook.
Die Heimkehr der Preussenkönige - Gedenkausgabe 17. August 1991 (1991)
ISBN: 9783956554650 bzw. 3956554655, in Deutsch, EDITION Digital, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Heimkehr der Preussenkönige: Die preussischen Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. wurden in der Gruft der Potsdamer Garnisonskirche beigesetzt. Vor den heranrückenden sowjetischen Truppen werden zum Ende des 2. Weltkrieges die beiden Sarkophage in einen Kalistollen ausgelagert und letztendlich zur Hohenzollernburg gebracht. Was schon in den letzten Jahren der DDR angedacht wurde, wurde 1991 ausgeführt: Beide Sarkophage gelangen nach Potsdam zurück. Das bisher nicht beachtete Testament Friedrichs II. spielt dabei ebenso eine Rolle. Das E-Book beschreibt die Irrwege der beiden Sarkophage und das Für und Wider der Rückführung. Es ist gleichzeitig ein kurzer Abriss der preussischen Geschichte unter beiden Herrschern und eine Bekenntnis dazu. LESEPROBE: Die Kritiker Preussens verwiesen auf den Widerspruch zwischen Ziel und Realität der Toleranzpolitik, den Juden sei sie kaum gewährt worden, die Pressefreiheit hätte nicht lange gedauert und wäre mit Rücksicht auf mögliche Informationen des Kriegsgegners wieder eingestellt worden, und auch die Folter sei zwar eingeschränkt, aber nicht völlig abgeschafft worden. Die Kriege hätten das Land zwar erheblich vergrössert, die Bevölkerung jedoch stark beeinträchtigt, Städte und Dörfer stark in Mitleidenschaft gezogen und durch den Siebenjährigen Krieg völlig verarmt. Beide Lager haben wohl immer zu einem Teil recht, denn sowohl das eine wie auch das andere machte die Wirklichkeit Preussens zu Lebzeiten der beiden Könige aus: Die von oben verordnete und erzwungene Staatsräson, das kaum vorhandene Bürgertum als politische Kraft, die daraus sich ergebende Dominanz des Adels mit seinen Privilegien und die ausschliessliche Entscheidung aller wichtigen Angelegenheiten durch den Monarchen. Eine Diskussionsrunde von Historikern und Publizisten konnte sich darauf verständigen, die beiden preussischen Könige seien zwar Despoten gewesen, aber Friedrich habe sich von den anderen zeitgenössischen Herrschern Europas dadurch erfreulich abgehoben, dass er ein Mann der Aufklärung gewesen sei, eben ein `aufgeklärter Despot`. Klar wurde auch, dass alle Einseitigkeiten, zum Beispiel die Betonung der Kunstförderung auf der einen wie die Verdammung des Militärischen auf der anderen Seite, für eine historische Klärung unfruchtbar sind. Als diese ausgleichenden Töne durch die Medien gingen, waren die Handwerker auf der Hohenzollernburg bereits dabei, die Vorbereitungen für die Heimkehr zu treffen. Ebook.
Die Heimkehr der Preussenkönige (1991)
ISBN: 3353008772 bzw. 9783353008770, in Deutsch, Verl. Volk und Welt, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
Verl. Volk und Welt, Berlin, 1991. 117 Seiten mit einigen Abbildungen, Pappband mit Schutzumschlag -Gutes Exemplar/ Gedenkausgabe 17. August 1991. Mit Geleitworten von Louis Ferdinand, Prinz von Preussen, Manfred Stolpe und den Festreden- Versand D: 3,00 EUR Preussen.
Die Heimkehr der PreuBenkönige (2015)
ISBN: 9783956554650 bzw. 3956554655, in Deutsch, EDITION digital, EDITION digital, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die preuBischen Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. wurden in der Gruft der Potsdamer Garnisonskirche beigesetzt. Vor den heranrückenden sowjetischen Truppen werden zum Ende des 2. Weltkrieges die beiden Sarkophage in einen Kalistollen A.
Die Heimkehr der Preussenkönige Gedenkausgabe 17. August 1991 (1991)
ISBN: 3353008772 bzw. 9783353008770, in Deutsch, Verlag Volk und Welt 1991, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Bücherhof, 24811 Brekendorf.
klein .117 Seit., Fotos, 21cm, gebunden. 240 g , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Versand D: 2,00 EUR.
Die Heimkehr der Preussenkönige: Gedenkausgabe 17. August 1991 (1991)
ISBN: 9783956554650 bzw. 3956554655, in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book.
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