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Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg100%: Friedrich Pressler: Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (ISBN: 9783956559631) EDITION digital, Erstausgabe, in Deutsch.
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Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg - Vom Baudepartement zum Baumanagement100%: Friedrich Pre?ler: Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg - Vom Baudepartement zum Baumanagement (ISBN: 9783956559570) 1850, EDITION Digital, in Deutsch, auch als eBook.
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Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg: Vom Baudepartement zum Baumanagement Author77%: Friedrich Pressler: Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg: Vom Baudepartement zum Baumanagement Author (ISBN: 9783956559563) EDITION digital, in Deutsch, auch als eBook.
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9783956559563 - Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg: Vom Baudepartement zum Baumanagement Friedrich Pressler Author

Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg: Vom Baudepartement zum Baumanagement Friedrich Pressler Author (1941)

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ISBN: 9783956559563 bzw. 3956559568, vermutlich in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Chronologie des Staatlichen Hochbauwesens im herzoglichen Mecklenburg-Schwerin nimmt einen sehr zögerlichen Anfang mit der Errichtung einer Hofbaudirektion Mitte der II. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Ludwigslust: Eine neue Residenz war im Entstehen. Zur Unterstützung der Ämter im Lande wurden 1809 Baudistrikte eingerichtet, in denen Landbaumeister bauverwaltende Aufgaben übernahmen. Erst mit dem Aufbau von Ministerien ab 1850 (1849) wird in Schwerin eine eigenständige, staatliche Baubehörde als eine Abteilung im Finanzministerium etabliert. Ziel war es, und dieses forderte auch Grossherzog Friedrich Franz I. nach dem Beispiel Preussens, eine Zentralisierung und Überwachung des öffentlichen Baugeschehens durch eine Fachbehörde, um die technischen und finanziellen Erfordernisse der grossherzoglichen Verwaltung in eine kalkulierbare Ordnung, die Haushaltsplanung, zu bringen. Kernaufgaben des Staatlichen Hochbaus für das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Bundesrepublik Deutschland sind vor allem die Unterbringung der Fachbehörden und Dienstellen in geeigneten Liegenschaften. Vormals, bis zur Abdankung der Monarchie, waren neben den landesbauverwaltenden Aufgaben auch die baulichen Belange des grossherzoglichen Hauses und deren Familienmitglieder sowie des Oberkirchenrates für die Evang.-Luth. Kirche in Mecklenburg zu berücksichtigen. Heute gehören die Bewirtschaftung von Liegenschaften wie auch die Beratung der Fachministerien, die Planung und Durchführung von Baumassnahmen sowie weiterer Bauaufgaben für die Universitäten, Hochschulen und Kliniken des Landes zu den kompetenten Dienstleistungen. Eine besondere Vorbildfunktion kommt der Förderung der Baukultur und der Pflege des baukulturellen Erbes zu. Mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen ist eine aussergewöhnliche Aufgabe übertragen worden. Mit dieser Schrift wird ein weiterer Baustein zur Geschichte der Landesverwaltung in Mecklenburg hinzugefügt.Dipl.-Ing. Bau (TU) Friedrich Pressler (Regierungsamtsrat A. D.) Mail: presz@web.de. Geboren 1941 in Klötze/Altmark, Zimmerer, Studium in Erfurt an der Ingenieurschule für Bauwesen Hochbau, später in Dresden an der Technischen Universität Betriebswirtschaft und Technologie im Bauwesen.
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9783956559631 - Friedrich Pressler: Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg
Friedrich Pressler

Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (2018)

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ISBN: 9783956559631 bzw. 3956559630, in Deutsch, EDITION digital, Taschenbuch, neu.

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Die Chronologie des Staatlichen Hochbauwesens im herzoglichen Mecklenburg-Schwerin nimmt einen sehr zögerlichen Anfang mit der Errichtung einer Hofbaudirektion Mitte der II. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Ludwigslust: Eine neue Residenz war im Entstehen. Zur Unterstützung der Ämter im Lande wurden 1809 Baudistrikte eingerichtet, in denen Landbaumeister bauverwaltende Aufgaben übernahmen. Erst mit dem Aufbau von Ministerien ab 1850 (1849) wird in Schwerin eine eigenständige, staatliche Baubehörde als eine Abteilung im Finanzministerium etabliert. Ziel war es, und dieses forderte auch Grossherzog Friedrich Franz I. nach dem Beispiel Preussens, eine Zentralisierung und Überwachung des öffentlichen Baugeschehens durch eine Fachbehörde, um die technischen und finanziellen Erfordernisse der grossherzoglichen Verwaltung in eine kalkulierbare Ordnung, die Haushaltsplanung, zu bringen. Kernaufgaben des Staatlichen Hochbaus für das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Bundesrepublik Deutschland sind vor allem die Unterbringung der Fachbehörden und Dienstellen in geeigneten Liegenschaften. Vormals, bis zur Abdankung der Monarchie, waren neben den landesbauverwaltenden Aufgaben auch die baulichen Belange des grossherzoglichen Hauses und deren Familienmitglieder sowie des Oberkirchenrates für die Evang.-Luth. Kirche in Mecklenburg zu berücksichtigen. Heute gehören die Bewirtschaftung von Liegenschaften wie auch die Beratung der Fachministerien, die Planung und Durchführung von Baumassnahmen sowie weiterer Bauaufgaben für die Universitäten, Hochschulen und Kliniken des Landes zu den kompetenten Dienstleistungen. Eine besondere Vorbildfunktion kommt der Förderung der Baukultur und der Pflege des baukulturellen Erbes zu. Mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen ist eine aussergewöhnliche Aufgabe übertragen worden. Mit dieser Schrift wird ein weiterer Baustein zur Geschichte der Landesverwaltung in Mecklenburg hinzugefügt. Taschenbuch, 21.12.2018.
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9783956559631 - Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg

Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (2018)

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Die Chronologie des Staatlichen Hochbauwesens im herzoglichen Mecklenburg-Schwerin nimmt einen sehr zögerlichen Anfang mit der Errichtung einer Hofbaudirektion Mitte der II. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Ludwigslust: Eine neue Residenz war im Entstehen. Zur Unterstützung der Ämter im Lande wurden 1809 Baudistrikte eingerichtet, in denen Landbaumeister bauverwaltende Aufgaben übernahmen. Erst mit dem Aufbau von Ministerien ab 1850 (1849) wird in Schwerin eine eigenständige, staatliche Baubehörde als eine Abteilung im Finanzministerium etabliert. Ziel war es, und dieses forderte auch Grossherzog Friedrich Franz I. nach dem Beispiel Preussens, eine Zentralisierung und Überwachung des öffentlichen Baugeschehens durch eine Fachbehörde, um die technischen und finanziellen Erfordernisse der grossherzoglichen Verwaltung in eine kalkulierbare Ordnung, die Haushaltsplanung, zu bringen. Kernaufgaben des Staatlichen Hochbaus für das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Bundesrepublik Deutschland sind vor allem die Unterbringung der Fachbehörden und Dienstellen in geeigneten Liegenschaften. Vormals, bis zur Abdankung der Monarchie, waren neben den landesbauverwaltenden Aufgaben auch die baulichen Belange des grossherzoglichen Hauses und deren Familienmitglieder sowie des Oberkirchenrates für die Evang.-Luth. Kirche in Mecklenburg zu berücksichtigen. Heute gehören die Bewirtschaftung von Liegenschaften wie auch die Beratung der Fachministerien, die Planung und Durchführung von Baumassnahmen sowie weiterer Bauaufgaben für die Universitäten, Hochschulen und Kliniken des Landes zu den kompetenten Dienstleistungen. Eine besondere Vorbildfunktion kommt der Förderung der Baukultur und der Pflege des baukulturellen Erbes zu. Mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen ist eine aussergewöhnliche Aufgabe übertragen worden. Mit dieser Schrift wird ein weiterer Baustein zur Geschichte der Landesverwaltung in Mecklenburg hinzugefügt. Taschenbuch, 21.12.2018.
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9783956559631 - Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg

Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (1850)

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Die Chronologie des Staatlichen Hochbauwesens im herzoglichen Mecklenburg-Schwerin nimmt einen sehr zögerlichen Anfang mit der Errichtung einer Hofbaudirektion Mitte der II. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Ludwigslust: Eine neue Residenz war im Entstehen. Zur Unterstützung der Ämter im Lande wurden 1809 Baudistrikte eingerichtet, in denen Landbaumeister bauverwaltende Aufgaben übernahmen. Erst mit dem Aufbau von Ministerien ab 1850 (1849) wird in Schwerin eine eigenständige, staatliche Baubehörde Die Chronologie des Staatlichen Hochbauwesens im herzoglichen Mecklenburg-Schwerin nimmt einen sehr zögerlichen Anfang mit der Errichtung einer Hofbaudirektion Mitte der II. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Ludwigslust: Eine neue Residenz war im Entstehen. Zur Unterstützung der Ämter im Lande wurden 1809 Baudistrikte eingerichtet, in denen Landbaumeister bauverwaltende Aufgaben übernahmen. Erst mit dem Aufbau von Ministerien ab 1850 (1849) wird in Schwerin eine eigenständige, staatliche Baubehörde als eine Abteilung im Finanzministerium etabliert. Ziel war es, und dieses forderte auch Grossherzog Friedrich Franz I. nach dem Beispiel Preussens, eine Zentralisierung und Überwachung des öffentlichen Baugeschehens durch eine Fachbehörde, um die technischen und finanziellen Erfordernisse der grossherzoglichen Verwaltung in eine kalkulierbare Ordnung, die Haushaltsplanung, zu bringen. Kernaufgaben des Staatlichen Hochbaus für das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Bundesrepublik Deutschland sind vor allem die Unterbringung der Fachbehörden und Dienstellen in geeigneten Liegenschaften. Vormals, bis zur Abdankung der Monarchie, waren neben den landesbauverwaltenden Aufgaben auch die baulichen Belange des grossherzoglichen Hauses und deren Familienmitglieder sowie des Oberkirchenrates für die Evang.-Luth. Kirche in Mecklenburg zu berücksichtigen. Heute gehören die Bewirtschaftung von Liegenschaften wie auch die Beratung der Fachministerien, die Planung und Durchführung von Baumassnahmen sowie weiterer Bauaufgaben für die Universitäten, Hochschulen und Kliniken des Landes zu den kompetenten Dienstleistungen. Eine besondere Vorbildfunktion kommt der Förderung der Baukultur und der Pflege des baukulturellen Erbes zu. Mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen ist eine aussergewöhnliche Aufgabe übertragen worden. Mit dieser Schrift wird ein weiterer Baustein zur Geschichte der Landesverwaltung in Mecklenburg hinzugefügt. Voraussichtlich lieferbar ab 31. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783956559631 - Friedrich Pressler: Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg
Symbolbild
Friedrich Pressler

Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (2018)

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Vom Baudepartement zum Baumanagement Die Chronologie des Staatlichen Hochbauwesens im herzoglichen Mecklenburg-Schwerin nimmt einen sehr zögerlichen Anfang mit der Errichtung einer Hofbaudirektion Mitte der II. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Ludwigslust: Eine neue Residenz war im Entstehen. Zur Unterstützung der Ämter im Lande wurden 1809 Baudistrikte eingerichtet, in denen Landbaumeister bauverwaltende Aufgaben übernahmen. Erst mit dem Aufbau von Ministerien ab 1850 (1849) wird in Schwerin eine eigenständige, staatliche Baubehörde als eine Abteilung im Finanzministerium etabliert. Ziel war es, und dieses forderte auch Grossherzog Friedrich Franz I. nach dem Beispiel Preussens, eine Zentralisierung und Überwachung des öffentlichen Baugeschehens durch eine Fachbehörde, um die technischen und finanziellen Erfordernisse der grossherzoglichen Verwaltung in eine kalkulierbare Ordnung, die Haushaltsplanung, zu bringen. Kernaufgaben des Staatlichen Hochbaus für das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Bundesrepublik Deutschland sind vor allem die Unterbringung der Fachbehörden und Dienstellen in geeigneten Liegenschaften. Vormals, bis zur Abdankung der Monarchie, waren neben den landesbauverwaltenden Aufgaben auch die baulichen Belange des grossherzoglichen Hauses und deren Familienmitglieder sowie des Oberkirchenrates für die Evang.-Luth. Kirche in Mecklenburg zu berücksichtigen. Heute gehören die Bewirtschaftung von Liegenschaften wie auch die Beratung der Fachministerien, die Planung und Durchführung von Baumassnahmen sowie weiterer Bauaufgaben für die Universitäten, Hochschulen und Kliniken des Landes zu den kompetenten Dienstleistungen. Eine besondere Vorbildfunktion kommt der Förderung der Baukultur und der Pflege des baukulturellen Erbes zu. Mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen ist eine aussergewöhnliche Aufgabe übertragen worden. Mit dieser Schrift wird ein weiterer Baustein zur Geschichte der Landesverwaltung in Mecklenburg hinzugefügt. 21.12.2018, Taschenbuch.
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9783956559563 - Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (eBook, ePUB)

Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (eBook, ePUB) (1850)

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Die Chronologie des Staatlichen Hochbauwesens im herzoglichen Mecklenburg-Schwerin nimmt einen sehr zögerlichen Anfang mit der Errichtung einer Hofbaudirektion Mitte der II. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Ludwigslust: Eine neue Residenz war im Entstehen. Zur Unterstützung der Ämter im Lande wurden 1809 Baudistrikte eingerichtet, in denen Landbaumeister bauverwaltende Aufgaben übernahmen. Erst mit dem Aufbau von Ministerien ab 1850 (1849) wird in Schwerin eine eigenständige, staatliche Baubehörde Die Chronologie des Staatlichen Hochbauwesens im herzoglichen Mecklenburg-Schwerin nimmt einen sehr zögerlichen Anfang mit der Errichtung einer Hofbaudirektion Mitte der II. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Ludwigslust: Eine neue Residenz war im Entstehen. Zur Unterstützung der Ämter im Lande wurden 1809 Baudistrikte eingerichtet, in denen Landbaumeister bauverwaltende Aufgaben übernahmen. Erst mit dem Aufbau von Ministerien ab 1850 (1849) wird in Schwerin eine eigenständige, staatliche Baubehörde als eine Abteilung im Finanzministerium etabliert. Ziel war es, und dieses forderte auch Grossherzog Friedrich Franz I. nach dem Beispiel Preussens, eine Zentralisierung und Überwachung des öffentlichen Baugeschehens durch eine Fachbehörde, um die technischen und finanziellen Erfordernisse der grossherzoglichen Verwaltung in eine kalkulierbare Ordnung, die Haushaltsplanung, zu bringen. Kernaufgaben des Staatlichen Hochbaus für das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Bundesrepublik Deutschland sind vor allem die Unterbringung der Fachbehörden und Dienstellen in geeigneten Liegenschaften. Vormals, bis zur Abdankung der Monarchie, waren neben den landesbauverwaltenden Aufgaben auch die baulichen Belange des grossherzoglichen Hauses und deren Familienmitglieder sowie des Oberkirchenrates für die Evang.-Luth. Kirche in Mecklenburg zu berücksichtigen. Heute gehören die Bewirtschaftung von Liegenschaften wie auch die Beratung der Fachministerien, die Planung und Durchführung von Baumassnahmen sowie weiterer Bauaufgaben für die Universitäten, Hochschulen und Kliniken des Landes zu den kompetenten Dienstleistungen. Eine besondere Vorbildfunktion kommt der Förderung der Baukultur und der Pflege des baukulturellen Erbes zu. Mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen ist eine aussergewöhnliche Aufgabe übertragen worden. Mit dieser Schrift wird ein weiterer Baustein zur Geschichte der Landesverwaltung in Mecklenburg hinzugefügt. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783956559570 - Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (eBook, PDF)

Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (eBook, PDF) (1850)

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9783956559631 - Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg

Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg (1850)

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9783956559631 - Friedrich Pre?ler: Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg - Vom Baudepartement zum Baumanagement
Friedrich Pre?ler

Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg - Vom Baudepartement zum Baumanagement (1850)

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9783956559570 - Friedrich Pre?ler: Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg - Vom Baudepartement zum Baumanagement
Friedrich Pre?ler

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