Schlachtvieh / Kalte Zeiten - 6 Angebote vergleichen
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Schlachtvieh / Kalte Zeiten (1964)
DE NW
ISBN: 9783957320162 bzw. 395732016X, in Deutsch, Verbrecher, neu.
Reisende in einem Zug. Einige Abteile sind versperrt, die Fenster lassen sich nicht öffnen, dann ist die Fernsprechverbindung unterbrochen, und die Fahrgäste hören unheimliche Durchsagen. Einige fragen sich, was los ist, diskutieren und wollen der Sache auf den Grund gehen. Das Schreibabteilmädchen versucht sogar, die Notbremse zu ziehen und wird festgesetzt. Die Mehrheit aber will die Reise einfach fortsetzen, mit dem Segen eines Kirchenmannes – das ist das Drehbuch „Schlachtvieh“. Freitag in Hamburg-Wilhelmsburg: Der junge Bauarbeiter Jan Ahlers bekommt seine Lohntüte, legt eine Sonderschicht ein und träumt von einem grösseren Auto. Seine Frau Renate kümmert sich währenddessen um den Haushalt, später verliert sie sich beim Stadtbummel in den Kaufangeboten. Ein Kind wäre schön, aber das kostet. Beide sind gefangen in Konsumwünschen und verraten dabei ihre Liebe und sich selbst – das ist der Roman „Kalte Zeiten“. Als der Brecht-Schüler Egon Monk 1960 Leiter der NDR-Fernsehspielabteilung wurde, begann er mit einer Umsetzung von Christian Geisslers erstem Roman „Anfrage“. Darauf folgten bis Mitte der 70er-Jahre weitere Fernseharbeiten Geisslers, die grossen Einfluss auf seine spätere Prosa hatten. Unter dem Eindruck der Wiederbewaffnung Deutschlands schrieb Geissler 1963 das Drehbuch „Schlachtvieh“; ein Lehrstück. Warum wehrt sich kaum jemand, wenn die eigenen Interessen mit Füssen getreten werden? Auf der Suche nach einer Antwort entstand das Fernsehspiel „Wilhelmsburger Freitag“ (1964), die Vorlage für den Roman „Kalte Zeiten“. Michael Töteberg beleuchtet in seinem Nachwort erstmals das Schaffen Christian Geisslers als Autor von Fernsehspielen und Dokumentarfilmen. 20.0 x 13.6 x 2.7 cm, Buch.
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Symbolbild
Schlachtvieh / Kalte Zeiten (2015)
DE NW
ISBN: 9783957320162 bzw. 395732016X, in Deutsch, Verbrecher Verlag Jan 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Reisende in einem Zug. Einige Abteile sind versperrt, die Fenster lassen sich nicht öffnen, dann ist die Fernsprechverbindung unterbrochen, und die Fahrgäste hören unheimliche Durchsagen. Einige fragen sich, was los ist, diskutieren und wollen der Sache auf den Grund gehen. Das Schreibabteilmädchen versucht sogar, die Notbremse zu ziehen und wird festgesetzt. Die Mehrheit aber will die Reise einfach fortsetzen, mit dem Segen eines Kirchenmannes das ist das Drehbuch Schlachtvieh . Freitag in Hamburg-Wilhelmsburg: Der junge Bauarbeiter Jan Ahlers bekommt seine Lohntüte, legt eine Sonderschicht ein und träumt von einem grösseren Auto. Seine Frau Renate kümmert sich währenddessen um den Haushalt, später verliert sie sich beim Stadtbummel in den Kaufangeboten. Ein Kind wäre schön, aber das kostet. Beide sind gefangen in Konsumwünschen und verraten dabei ihre Liebe und sich selbst das ist der Roman Kalte Zeiten . Als der Brecht-Schüler Egon Monk 1960 Leiter der NDR-Fernsehspielabteilung wurde, begann er mit einer Umsetzung von Christian Geisslers erstem Roman Anfrage . Darauf folgten bis Mitte der 70er-Jahre weitere Fernseharbeiten Geisslers, die grossen Einfluss auf seine spätere Prosa hatten. Unter dem Eindruck der Wiederbewaffnung Deutschlands schrieb Geissler 1963 das Drehbuch Schlachtvieh , ein Lehrstück. Warum wehrt sich kaum jemand, wenn die eigenen Interessen mit Füssen getreten werden Auf der Suche nach einer Antwort entstand das Fernsehspiel Wilhelmsburger Freitag (1964), die Vorlage für den Roman Kalte Zeiten . Michael Töteberg beleuchtet in seinem Nachwort erstmals das Schaffen Christian Geisslers als Autor von Fernsehspielen und Dokumentarfilmen. 260 pp. Deutsch.
Neuware - Reisende in einem Zug. Einige Abteile sind versperrt, die Fenster lassen sich nicht öffnen, dann ist die Fernsprechverbindung unterbrochen, und die Fahrgäste hören unheimliche Durchsagen. Einige fragen sich, was los ist, diskutieren und wollen der Sache auf den Grund gehen. Das Schreibabteilmädchen versucht sogar, die Notbremse zu ziehen und wird festgesetzt. Die Mehrheit aber will die Reise einfach fortsetzen, mit dem Segen eines Kirchenmannes das ist das Drehbuch Schlachtvieh . Freitag in Hamburg-Wilhelmsburg: Der junge Bauarbeiter Jan Ahlers bekommt seine Lohntüte, legt eine Sonderschicht ein und träumt von einem grösseren Auto. Seine Frau Renate kümmert sich währenddessen um den Haushalt, später verliert sie sich beim Stadtbummel in den Kaufangeboten. Ein Kind wäre schön, aber das kostet. Beide sind gefangen in Konsumwünschen und verraten dabei ihre Liebe und sich selbst das ist der Roman Kalte Zeiten . Als der Brecht-Schüler Egon Monk 1960 Leiter der NDR-Fernsehspielabteilung wurde, begann er mit einer Umsetzung von Christian Geisslers erstem Roman Anfrage . Darauf folgten bis Mitte der 70er-Jahre weitere Fernseharbeiten Geisslers, die grossen Einfluss auf seine spätere Prosa hatten. Unter dem Eindruck der Wiederbewaffnung Deutschlands schrieb Geissler 1963 das Drehbuch Schlachtvieh , ein Lehrstück. Warum wehrt sich kaum jemand, wenn die eigenen Interessen mit Füssen getreten werden Auf der Suche nach einer Antwort entstand das Fernsehspiel Wilhelmsburger Freitag (1964), die Vorlage für den Roman Kalte Zeiten . Michael Töteberg beleuchtet in seinem Nachwort erstmals das Schaffen Christian Geisslers als Autor von Fernsehspielen und Dokumentarfilmen. 260 pp. Deutsch.
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Schlachtvieh Kalte Zeiten - Nachwort v. (2014)
DE NW
ISBN: 9783957320162 bzw. 395732016X, in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
Reisende in einem Zug. Einige Abteile sind versperrt, die Fenster lassen sich nicht öffnen, dann ist die Fernsprechverbindung unterbrochen, und die Fahrgäste hören unheimliche Durchsagen. Einige fragen sich, was los ist, diskutieren und wollen der Sache auf den Grund gehen. Das Schreibabteilmädchen versucht sogar, die Notbremse zu ziehen und wird festgesetzt. Die Mehrheit aber will die Reise einfach fortsetzen, mit dem Segen eines Kirchenmannes das ist das Drehbuch Schlachtvieh .Freitag in Hamburg-Wilhelmsburg: Der junge Bauarbeiter Jan Ahlers bekommt seine Lohntüte, legt eine Sonderschicht ein und träumt von einem grösseren Auto. Seine Frau Renate kümmert sich währenddessen um den Haushalt, später verliert sie sich beim Stadtbummel in den Kaufangeboten. Ein Kind wäre schön, aber das kostet. Beide sind gefangen in Konsumwünschen und verraten dabei ihre Liebe und sich selbst das ist der Roman Kalte Zeiten .Als der Brecht-Schüler Egon Monk 1960 Leiter der NDR-Fernsehspielabteilung wurde, begann er mit einer Umsetzung von Christian Geisslers erstem Roman Anfrage . Darauf folgten bis Mitte der 70er-Jahre weitere Fernseharbeiten Geisslers, die grossen Einfluss auf seine spätere Prosa hatten. Unter dem Eindruck der Wiederbewaffnung Deutschlands schrieb Geissler 1963 das Drehbuch Schlachtvieh , ein Lehrstück. Warum wehrt sich kaum jemand, wenn die eigenen Interessen mit Füssen getreten werden? Auf der Suche nach einer Antwort entstand das Fernsehspiel Wilhelmsburger Freitag (1964), die Vorlage für den Roman Kalte Zeiten .Michael Töteberg beleuchtet in seinem Nachwort erstmals das Schaffen Christian Geisslers als Autor von Fernsehspielen und Dokumentarfilmen.BIOGRAFIEN: Geissler, Christian (DE): Christian Geissler wurde 1928 in Hamburg geboren. Nach einem nie abgeschlossenen Studium der Theologie, Philosophie und Psychologie in Hamburg, Tübingen und München arbeitete er ab 1956 als freier Schriftsteller. Geissler arbeitete u. A. beim NDR, war Mitherausgeber der linken Literaturzeitschrift Kürbiskern, Dokumentarfilmer und Dozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Er lebte zumeist in Hamburg und Ostfriesland und starb am 26. August 2008. Ausser seinen Romanen veröffentlichte Geissler zahlreiche Hör- und Fernsehspiele, Dokumentarfilme und Lyrik-Bände.Töteberg, Michael: Michael Töteberg, geboren 1951, ist Leiter der Rowohlt Agentur für Medienrechte und freier Autor Herausgeber der Schriften von Wim Wenders und Edgar Reitz verschiedene Veröffentlichungen. Buch, gebundene Ausgabe.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Reisende in einem Zug. Einige Abteile sind versperrt, die Fenster lassen sich nicht öffnen, dann ist die Fernsprechverbindung unterbrochen, und die Fahrgäste hören unheimliche Durchsagen. Einige fragen sich, was los ist, diskutieren und wollen der Sache auf den Grund gehen. Das Schreibabteilmädchen versucht sogar, die Notbremse zu ziehen und wird festgesetzt. Die Mehrheit aber will die Reise einfach fortsetzen, mit dem Segen eines Kirchenmannes das ist das Drehbuch Schlachtvieh .Freitag in Hamburg-Wilhelmsburg: Der junge Bauarbeiter Jan Ahlers bekommt seine Lohntüte, legt eine Sonderschicht ein und träumt von einem grösseren Auto. Seine Frau Renate kümmert sich währenddessen um den Haushalt, später verliert sie sich beim Stadtbummel in den Kaufangeboten. Ein Kind wäre schön, aber das kostet. Beide sind gefangen in Konsumwünschen und verraten dabei ihre Liebe und sich selbst das ist der Roman Kalte Zeiten .Als der Brecht-Schüler Egon Monk 1960 Leiter der NDR-Fernsehspielabteilung wurde, begann er mit einer Umsetzung von Christian Geisslers erstem Roman Anfrage . Darauf folgten bis Mitte der 70er-Jahre weitere Fernseharbeiten Geisslers, die grossen Einfluss auf seine spätere Prosa hatten. Unter dem Eindruck der Wiederbewaffnung Deutschlands schrieb Geissler 1963 das Drehbuch Schlachtvieh , ein Lehrstück. Warum wehrt sich kaum jemand, wenn die eigenen Interessen mit Füssen getreten werden? Auf der Suche nach einer Antwort entstand das Fernsehspiel Wilhelmsburger Freitag (1964), die Vorlage für den Roman Kalte Zeiten .Michael Töteberg beleuchtet in seinem Nachwort erstmals das Schaffen Christian Geisslers als Autor von Fernsehspielen und Dokumentarfilmen.BIOGRAFIEN: Geissler, Christian (DE): Christian Geissler wurde 1928 in Hamburg geboren. Nach einem nie abgeschlossenen Studium der Theologie, Philosophie und Psychologie in Hamburg, Tübingen und München arbeitete er ab 1956 als freier Schriftsteller. Geissler arbeitete u. A. beim NDR, war Mitherausgeber der linken Literaturzeitschrift Kürbiskern, Dokumentarfilmer und Dozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Er lebte zumeist in Hamburg und Ostfriesland und starb am 26. August 2008. Ausser seinen Romanen veröffentlichte Geissler zahlreiche Hör- und Fernsehspiele, Dokumentarfilme und Lyrik-Bände.Töteberg, Michael: Michael Töteberg, geboren 1951, ist Leiter der Rowohlt Agentur für Medienrechte und freier Autor Herausgeber der Schriften von Wim Wenders und Edgar Reitz verschiedene Veröffentlichungen. Buch, gebundene Ausgabe.
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Schlachtvieh / Kalte Zeiten (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783957320162 bzw. 395732016X, in Deutsch, 260 Seiten, Verbrecher, gebundenes Buch, neu.
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Schlachtvieh / Kalte Zeiten (2015)
DE HC US
ISBN: 9783957320162 bzw. 395732016X, in Deutsch, 260 Seiten, Verbrecher, gebundenes Buch, gebraucht.
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