Von dem Buch XII Concerti a cinque op. X (ca. 1736) haben wir 8 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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XII Concerti a cinque op. X (ca. 1736)100%: Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. X (ca. 1736) (ISBN: 9783957556400) 2018, Reinhold, E, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 2, Broschiert.
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XII Concerti a cinque op. IX (ca. 1722)88%: Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. IX (ca. 1722) (ISBN: 9783957556370) 2018, Reinhold, E, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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XII Concerti a cinque op. IX (ca. 1722)77%: Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. IX (ca. 1722) (ISBN: 9783957556387) 2018, Reinhold, E, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 2, Broschiert.
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VI Concerti a cinque op. II (1700)58%: Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni: VI Concerti a cinque op. II (1700) (ISBN: 9783957556325) 2021, Reinhold, E, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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XII Concerti a cinque op. V (1707)56%: Herausgegeben:Kontressowitz, Reiner;Komposition:Albinoni, Tommaso: XII Concerti a cinque op. V (1707) (ISBN: 9783957556349) 1707, Reinhold, in Deutsch, Band: 2, auch als Hörbuch.
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XII Concerti a cinque op. V (1707)54%: Herausgegeben:Kontressowitz, Reiner;Komposition:Albinoni, Tommaso: XII Concerti a cinque op. V (1707) (ISBN: 9783957556332) 1707, Reinhold, E, in Deutsch, Band: 1, auch als Hörbuch.
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XII Concerti a cinque op. VII (ca. 1715)53%: Herausgegeben:Kontressowitz, Reiner;Komposition:Albinoni, Tommaso: XII Concerti a cinque op. VII (ca. 1715) (ISBN: 9783957556356) 1715, Reinhold, in Deutsch, Band: 1, auch als Hörbuch.
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XII Concerti a cinque op. VII (ca. 1715)35%: Herausgegeben:Kontressowitz, Reiner;Komposition:Albinoni, Tommaso: XII Concerti a cinque op. VII (ca. 1715) (ISBN: 9783957556363) 1715, Reinhold, in Deutsch, Band: 2, auch als Hörbuch.
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XII Concerti a cinque op. X (ca. 1736) - 13 Angebote vergleichen

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9783957556332 - Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707)

Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707) (1707)

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ISBN: 9783957556332 bzw. 3957556333, in Deutsch, Reinhold, E, neu.

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Die Vorgeschichte des instrumentalen Concerto verlief in verschiedenen Bahnen. Der konzertierende Stil durchdrang alle Gattungen. Eine unübersehbare Zahl von Concerti grossi und Solokonzerten entstand im frühen 18. Jahrhundert vor allem in den Musikzentren Bologna und Venedig. Vor und neben dem ungeheuer produktiven Antonio Vivaldi haben in Italien vor allem Giuseppe Torelli, Arcangelo Corelli, Tommaso Albinoni und Giuseppe Jacchini für die Herausbildung der Konzertform eine gewisse Bedeutung erlangt. Die ersten Werke in Solokonzertform dürften um 1700 im Raum Bologna-Venedig entstanden sein. Hierfür kommen Albinoni, Jacchini, Torelli und Vivaldi in Frage, wobei Albinoni an der Entwicklung der Solokonzertform ohne Zweifel einen gewichtigen Anteil hatte. In einer neuen kritischen Ausgabe werden nun fünf Opera mit insgesamt 54 Violinkonzerten Tommaso Albinonis neu veröffentlicht und ermöglichen einen praktischen Zugriff auf diese hochinteressanten Werke. Neben Sammelbänden mit jeweils sechs Concerti erscheint zudem jedes Concerto als Partitur-Einzelausgabe; ebenso sind Einzelstimmenausgaben erhältlich. Im Gegensatz zu den sechs Concerti aus Opus II finden wir in den Concerti von Opus V in allen zwölf Anfangssätzen, in acht Schluss-Sätzen und acht Mittelsätzen Soli des Violino Primo. Bei gleicher Besetzung wie Opus II ist jedoch eine stärkere kontrapunktische Setzweise sowohl in den Anfangssätzen als auch in den Schluss-Sätzen zu beobachten, wobei letztere kunstvolle Fugati enthalten. Auffällig sind die gegenüber Opus II prägnanteren Kopfthemen und der selbstbewusstere formale Aufbau. Die zum Teil ähnliche formale Anlage der Concerti von Opus II und Opus V lässt indes vermuten, dass die Entstehungszeit der Concerti von Opus V nicht viel später als die von Opus II liegen dürfte und diese zwölf Concerti wohl nicht erst im Jahr der Drucklegung (1707) entstanden sind. Sie erfreuten sich jedenfalls gleich nach ihrem Erscheinen grosser Beliebtheit. 1.5 x 21.5 x 30.2 cm, Buch.
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9783957556400 - Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. X (ca. 1736)
Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni

XII Concerti a cinque op. X (ca. 1736) (2018)

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ISBN: 9783957556400 bzw. 3957556406, Band: 2, vermutlich in Deutsch, 192 Seiten, Reinhold, E, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Band 2: Concerti 7–12, Buch, Hardcover, Die Vorgeschichte des instrumentalen Concerto verlief in verschiedenen Bahnen. Der konzertierende Stil durchdrang alle Gattungen. Eine unübersehbare Zahl von Concerti grossi und Solokonzerten entstand im frühen 18. Jahrhundert vor allem in den Musikzentren Bologna und Venedig. Vor und neben dem ungeheuer produktiven Antonio Vivaldi haben in Italien vor allem Giuseppe Torelli, Arcangelo Corelli, Tommaso Albinoni und Giuseppe Jacchini für die Herausbildung der Konzertform eine gewisse Bedeutung erlangt. Die ersten Werke in Solokonzertform dürften um 1700 im Raum Bologna-Venedig entstanden sein. Hierfür kommen Albinoni, Jacchini, Torelli und Vivaldi in Frage, wobei Albinoni an der Entwicklung der Solokonzertform ohne Zweifel einen gewichtigen Anteil hatte. In einer neuen kritischen Ausgabe werden nun fünf Opera mit insgesamt 54 Violinkonzerten Tommaso Albinonis neu veröffentlicht und ermöglichen einen praktischen Zugriff auf diese hochinteressanten Werke. Neben Sammelbänden mit jeweils sechs Concerti erscheint zudem jedes Concerto als Partitur-Einzelausgabe; ebenso sind Einzelstimmenausgaben erhältlich. Erst in relativ jüngerer Vergangenheit wurden die Concerti a cinque Opus X bekannt. Sie enthalten sowohl Concerti ripieni (Nr. 1, 3, 5, 7, 9 und 11) als auch sechs Violinkonzerte mit sehr unterschiedlich langen Solopassagen (Nr. 2, 4, 6, 8, 10 und 12). Der Wandel zum stile galante, wie wir ihn in diesen Concerti vorfinden, wird sich bei Albinoni wahrscheinlich zuerst und stärker in seinen Opern vollzogen haben. Der Zeitpunkt der stilistischen Veränderungen liesse sich daher wohl eher anhand der Opernpartituren bestimmen, von denen jedoch eine grosse Zahl verschollen ist. Auch in den Concerti von Opus X bleibt die zyklische Satzfolge schnell – langsam – schnell erhalten; aber die Formteile innerhalb der Sätze sind verändert. Wesentlich für die Frage nach der Anlage und der Thematik der Soli war die Übereinstimmung von Tutti- und Solovordersatz, wie sie in den Concerti von Opus VII und stärker noch in Opus IX zu finden ist. Diese Themaidentität spielt in Opus X kaum noch eine Rolle. Die Soli sind abwechslungsreicher, differenzierter, rhythmisch und melodisch diffiziler geworden und stellen spieltechnisch hohe Anforderungen.
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9783957556349 - Reiner Kontressowitz: Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707) - Band 2: Concerti 7-12
Reiner Kontressowitz

Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707) - Band 2: Concerti 7-12 (1707)

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ISBN: 9783957556349 bzw. 3957556341, Band: 2, in Deutsch, Reinhold, neu.

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Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707): Die Vorgeschichte des instrumentalen Concerto verlief in verschiedenen Bahnen. Der konzertierende Stil durchdrang alle Gattungen. Eine unübersehbare Zahl von Concerti grossi und Solokonzerten entstand im frühen 18. Jahrhundert vor allem in den Musikzentren Bologna und Venedig. Vor und neben dem ungeheuer produktiven Antonio Vivaldi haben in Italien vor allem Giuseppe Torelli, Arcangelo Corelli, Tommaso Albinoni und Giuseppe Jacchini für die Herausbildung der Konzertform eine gewisse Bedeutung erlangt. Die ersten Werke in Solokonzertform dürften um 1700 im Raum Bologna-Venedig entstanden sein. Hierfür kommen Albinoni, Jacchini, Torelli und Vivaldi in Frage, wobei Albinoni an der Entwicklung der Solokonzertform ohne Zweifel einen gewichtigen Anteil hatte.In einer neuen kritischen Ausgabe werden nun fünf Opera mit insgesamt 54 Violinkonzerten Tommaso Albinonis neu veröffentlicht und ermöglichen einen praktischen Zugriff auf diese hochinteressanten Werke. Neben Sammelbänden mit jeweils sechs Concerti erscheint zudem jedes Concerto als Partitur-Einzelausgabe ebenso sind Einzelstimmenausgaben erhältlich. Im Gegensatz zu den sechs Concerti aus Opus II finden wir in den Concerti von Opus V in allen zwölf Anfangssätzen, in acht Schluss-Sätzen und acht Mittelsätzen Soli des Violino Primo. Bei gleicher Besetzung wie Opus II ist jedoch eine stärkere kontrapunktische Setzweise sowohl in den Anfangssätzen als auch in den Schluss-Sätzen zu beobachten, wobei letztere kunstvolle Fugati enthalten. Auffällig sind die gegenüber Opus II prägnanteren Kopfthemen und der selbstbewusstere formale Aufbau. Die zum Teil ähnliche formale Anlage der Concerti von Opus II und Opus V lässt indes vermuten, dass die Entstehungszeit der Concerti von Opus V nicht viel später als die von Opus II liegen dürfte und diese zwölf Concerti wohl nicht erst im Jahr der Drucklegung (1707) entstanden sind. Sie erfreuten sich jedenfalls gleich nach ihrem Erscheinen grosser Beliebtheit. Notenblatt.
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9783957556332 - Reiner Kontressowitz: Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707) - Band 1: Concerti 1-6
Reiner Kontressowitz

Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707) - Band 1: Concerti 1-6 (1707)

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Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707): Die Vorgeschichte des instrumentalen Concerto verlief in verschiedenen Bahnen. Der konzertierende Stil durchdrang alle Gattungen. Eine unübersehbare Zahl von Concerti grossi und Solokonzerten entstand im frühen 18. Jahrhundert vor allem in den Musikzentren Bologna und Venedig. Vor und neben dem ungeheuer produktiven Antonio Vivaldi haben in Italien vor allem Giuseppe Torelli, Arcangelo Corelli, Tommaso Albinoni und Giuseppe Jacchini für die Herausbildung der Konzertform eine gewisse Bedeutung erlangt. Die ersten Werke in Solokonzertform dürften um 1700 im Raum Bologna-Venedig entstanden sein. Hierfür kommen Albinoni, Jacchini, Torelli und Vivaldi in Frage, wobei Albinoni an der Entwicklung der Solokonzertform ohne Zweifel einen gewichtigen Anteil hatte.In einer neuen kritischen Ausgabe werden nun fünf Opera mit insgesamt 54 Violinkonzerten Tommaso Albinonis neu veröffentlicht und ermöglichen einen praktischen Zugriff auf diese hochinteressanten Werke. Neben Sammelbänden mit jeweils sechs Concerti erscheint zudem jedes Concerto als Partitur-Einzelausgabe ebenso sind Einzelstimmenausgaben erhältlich. Im Gegensatz zu den sechs Concerti aus Opus II finden wir in den Concerti von Opus V in allen zwölf Anfangssätzen, in acht Schluss-Sätzen und acht Mittelsätzen Soli des Violino Primo. Bei gleicher Besetzung wie Opus II ist jedoch eine stärkere kontrapunktische Setzweise sowohl in den Anfangssätzen als auch in den Schluss-Sätzen zu beobachten, wobei letztere kunstvolle Fugati enthalten. Auffällig sind die gegenüber Opus II prägnanteren Kopfthemen und der selbstbewusstere formale Aufbau. Die zum Teil ähnliche formale Anlage der Concerti von Opus II und Opus V lässt indes vermuten, dass die Entstehungszeit der Concerti von Opus V nicht viel später als die von Opus II liegen dürfte und diese zwölf Concerti wohl nicht erst im Jahr der Drucklegung (1707) entstanden sind. Sie erfreuten sich jedenfalls gleich nach ihrem Erscheinen grosser Beliebtheit. Notenblatt.
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9783957556349 - Herausgegeben:Kontressowitz, Reiner;Komposition:Albinoni, Tommaso: XII Concerti a cinque op. V (1707)
Herausgegeben:Kontressowitz, Reiner;Komposition:Albinoni, Tommaso

XII Concerti a cinque op. V (1707) (1707)

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ISBN: 9783957556349 bzw. 3957556341, vermutlich in Deutsch, Reinhold, neu.

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9783957556332 - Herausgegeben:Kontressowitz, Reiner;Komposition:Albinoni, Tommaso: XII Concerti a cinque op. V (1707)
Herausgegeben:Kontressowitz, Reiner;Komposition:Albinoni, Tommaso

XII Concerti a cinque op. V (1707) (1707)

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9783957556349 - Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707)

Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707) (1707)

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9783957556332 - Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707)

Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. V (1707) (1707)

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ISBN: 9783957556332 bzw. 3957556333, vermutlich in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Die Vorgeschichte des instrumentalen Concerto verlief in verschiedenen Bahnen. Der konzertierende Stil durchdrang alle Gattungen. Eine unübersehbare Zahl von Concerti grossi und Solokonzerten entstand im frühen 18. Jahrhundert vor allem in den Musikzentren Bologna und Venedig. Vor und neben dem ungeheuer produktiven Antonio Vivaldi haben in Italien vor allem Giuseppe Torelli, Arcangelo Corelli, Tommaso Albinoni und Giuseppe Jacchini für die Herausbildung der Konzertform eine gewisse Bedeutung erlangt. Die ersten Werke in Solokonzertform dürften um 1700 im Raum Bologna-Venedig entstanden sein. Hierfür kommen Albinoni, Jacchini, Torelli und Vivaldi in Frage, wobei Albinoni an der Entwicklung der Solokonzertform ohne Zweifel einen gewichtigen Anteil hatte.In einer neuen kritischen Ausgabe werden nun fünf Opera mit insgesamt 54 Violinkonzerten Tommaso Albinonis neu veröffentlicht und ermöglichen einen praktischen Zugriff auf diese hochinteressanten Werke. Neben Sammelbänden mit jeweils sechs Concerti erscheint zudem jedes Concerto als Partitur-Einzelausgabe, ebenso sind Einzelstimmenausgaben erhältlich.Im Gegensatz zu den sechs Concerti aus Opus II finden wir in den Concerti von Opus V in allen zwölf Anfangssätzen, in acht Schluss-Sätzen und acht Mittelsätzen Soli des Violino Primo. Bei gleicher Besetzung wie Opus II ist jedoch eine stärkere kontrapunktische Setzweise sowohl in den Anfangssätzen als auch in den Schluss-Sätzen zu beobachten, wobei letztere kunstvolle Fugati enthalten. Auffällig sind die gegenüber Opus II prägnanteren Kopfthemen und der selbstbewusstere formale Aufbau. Die zum Teil ähnliche formale Anlage der Concerti von Opus II und Opus V lässt indes vermuten, dass die Entstehungszeit der Concerti von Opus V nicht viel später als die von Opus II liegen dürfte und diese zwölf Concerti wohl nicht erst im Jahr der Drucklegung (1707) entstanden sind. Sie erfreuten sich jedenfalls gleich nach ihrem Erscheinen grosser Beliebtheit.
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9783957556387 - Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. IX (ca. 1722)
Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni

XII Concerti a cinque op. IX (ca. 1722) (2018)

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ISBN: 9783957556387 bzw. 3957556384, Band: 2, vermutlich in Deutsch, 196 Seiten, Reinhold, E, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Band 2: Concerti 7–12, Buch, Hardcover, Die Vorgeschichte des instrumentalen Concerto verlief in verschiedenen Bahnen. Der konzertierende Stil durchdrang alle Gattungen. Eine unübersehbare Zahl von Concerti grossi und Solokonzerten entstand im frühen 18. Jahrhundert vor allem in den Musikzentren Bologna und Venedig. Vor und neben dem ungeheuer produktiven Antonio Vivaldi haben in Italien vor allem Giuseppe Torelli, Arcangelo Corelli, Tommaso Albinoni und Giuseppe Jacchini für die Herausbildung der Konzertform eine gewisse Bedeutung erlangt. Die ersten Werke in Solokonzertform dürften um 1700 im Raum Bologna-Venedig entstanden sein. Hierfür kommen Albinoni, Jacchini, Torelli und Vivaldi in Frage, wobei Albinoni an der Entwicklung der Solokonzertform ohne Zweifel einen gewichtigen Anteil hatte. In einer neuen kritischen Ausgabe werden nun fünf Opera mit insgesamt 54 Violinkonzerten Tommaso Albinonis neu veröffentlicht und ermöglichen einen praktischen Zugriff auf diese hochinteressanten Werke. Neben Sammelbänden mit jeweils sechs Concerti erscheint zudem jedes Concerto als Partitur-Einzelausgabe; ebenso sind Einzelstimmenausgaben erhältlich. Die Streicherkonzerte, in Opus VII noch seltsam ambivalent, haben sich in Opus IX zu echten Violinkonzerten entwickelt. Die zwölf zu einem Zyklus geordneten Concerti aus letzterem gliedern sich der Besetzung nach – ähnlich wie in Opus VII – in drei Gruppen: Die Violinkonzerte mit den separaten Stimmen von Violino Primo Principale (Solovioline) und Violino Primo di Concerto (auf den Albinoni in Opus VII noch verzichtet hatte) bilden die erste Gruppe (Nr. 1, 4, 7 und 10). Eine zweite Gruppe bilden die Concerti mit einer (Solo-) Oboe (Nr. 2, 5, 8 und 11), und die Concerti der dritten Gruppe haben zwei Oboen besetzt (Nr. 3, 6, 9 und 12). Die Concerti Opus IX sind eindrucksvolle Dokumente der aussergewöhnlichen Kunstfertigkeit Tommaso Albinonis und des grossartigen kompositorischen Schaffens in Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts.
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9783957556370 - Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni: XII Concerti a cinque op. IX (ca. 1722)
Reiner Kontressowitz; Tommaso Albinoni

XII Concerti a cinque op. IX (ca. 1722) (2018)

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ISBN: 9783957556370 bzw. 3957556376, Band: 1, vermutlich in Deutsch, 196 Seiten, Reinhold, E, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Band 1: Concerti 1–6, Buch, Hardcover, Die Vorgeschichte des instrumentalen Concerto verlief in verschiedenen Bahnen. Der konzertierende Stil durchdrang alle Gattungen. Eine unübersehbare Zahl von Concerti grossi und Solokonzerten entstand im frühen 18. Jahrhundert vor allem in den Musikzentren Bologna und Venedig. Vor und neben dem ungeheuer produktiven Antonio Vivaldi haben in Italien vor allem Giuseppe Torelli, Arcangelo Corelli, Tommaso Albinoni und Giuseppe Jacchini für die Herausbildung der Konzertform eine gewisse Bedeutung erlangt. Die ersten Werke in Solokonzertform dürften um 1700 im Raum Bologna-Venedig entstanden sein. Hierfür kommen Albinoni, Jacchini, Torelli und Vivaldi in Frage, wobei Albinoni an der Entwicklung der Solokonzertform ohne Zweifel einen gewichtigen Anteil hatte. In einer neuen kritischen Ausgabe werden nun fünf Opera mit insgesamt 54 Violinkonzerten Tommaso Albinonis neu veröffentlicht und ermöglichen einen praktischen Zugriff auf diese hochinteressanten Werke. Neben Sammelbänden mit jeweils sechs Concerti erscheint zudem jedes Concerto als Partitur-Einzelausgabe; ebenso sind Einzelstimmenausgaben erhältlich. Die Streicherkonzerte, in Opus VII noch seltsam ambivalent, haben sich in Opus IX zu echten Violinkonzerten entwickelt. Die zwölf zu einem Zyklus geordneten Concerti aus letzterem gliedern sich der Besetzung nach – ähnlich wie in Opus VII – in drei Gruppen: Die Violinkonzerte mit den separaten Stimmen von Violino Primo Principale (Solovioline) und Violino Primo di Concerto (auf den Albinoni in Opus VII noch verzichtet hatte) bilden die erste Gruppe (Nr. 1, 4, 7 und 10). Eine zweite Gruppe bilden die Concerti mit einer (Solo-) Oboe (Nr. 2, 5, 8 und 11), und die Concerti der dritten Gruppe haben zwei Oboen besetzt (Nr. 3, 6, 9 und 12). Die Concerti Opus IX sind eindrucksvolle Dokumente der aussergewöhnlichen Kunstfertigkeit Tommaso Albinonis und des grossartigen kompositorischen Schaffens in Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts.
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