Utopie und Realität - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 35.20 (€ 36.00)¹ | Fr. 32.97 (€ 33.72)¹ | Fr. 44.24 (€ 45.24)¹ | Fr. 33.25 (€ 34.00)¹ |
Nachfrage |
1
Utopie und Realität
DE NW
ISBN: 9783957732446 bzw. 3957732441, in Deutsch, Bauhaus-Universitätsverlag Weimar, neu.
Der Zukunftsglaube der Moderne war immer mit Vorstellungen der Neugestaltung der Welt verbunden. Entsprechend wurden in der DDR für alle wichtigen Städte utopische Konzepte einer sozialistischen Umgestaltung entwickelt. Diese sind allerdings in ganz unterschiedlicher Weise umgesetzt worden. Wie breit das Spektrum des Gewünschten und Möglichen, Realisierten und eben auch Gescheiterten war, zeigen die vier Beispiele aus Thüringen, die im vorliegenden Band vorgestellt werden: die „Klassikerstadt“ Weimar, Erfurt als kurzzeitige Landeshauptstadt, Suhl, der zur Bezirksstadt aufgestiegene Industriestandort sowie der Wintersportort Oberhof, der ein „sozialistisches St. Moritz“ werden sollte. Erstmals wird für diese vier Orte die komplexe Planungsgeschichte der DDR-Zeit zusammenhängend und unter Aufarbeitung unerschlossenen Archivmaterials dargestellt. Mit Beiträgen von Mark Escherich, Jens Nehring, Simon Scheithauer, Daniela Spiegel, einem Geleitwort von Thomas Wurzel und einer Einleitung von Hans-Rudolf Meier. 24.9 x 20.3 x 1.5 cm, Buch.
2
Utopie und Realität - Planungen zur sozialistischen Umgestaltung der Thüringer Innenstädte Weimar, Erfurt, Suhl und Oberhof
DE PB NW
ISBN: 9783957732446 bzw. 3957732441, in Deutsch, Bauhaus-Universität, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Utopie und Realität: Der Zukunftsglaube der Moderne war immer mit Vorstellungen der Neugestaltung der Welt verbunden. Im Bereich der Stadtplanung hatte der Osten gegenüber dem Westen dabei den Vorteil des leichteren Zugriffs auf den im Sozialismus vergesellschafteten Grund und Boden. Entsprechend wurden in der DDR für praktisch jede Stadt utopische Konzepte einer sozialistischen Umgestaltung entwickelt. Verwirklicht worden sind sie aber in ganz unterschiedlicher Weise der Umfang der Kriegszerstörungen und der Ber?umungen und damit die Notwendigkeit zum Handeln, politische Ambitionen und lokaler Eigensinn sowie nicht zuletzt die latente Ressourcenknappheit fährten dazu, dass diese Pläne die Innenstädte in sehr unterschiedlicher Weise prägten und noch prägen. Vier Beispiele aus Thüringen werden im vorliegenden Band dargestellt. Die vielfältige St?dtestruktur Thüringens lässt das Spektrum des Gewünschten und Möglichen, Realisierten und eben auch Gescheiterten besonders anschaulich zeigen. Jede der vier hier diskutierten Städte zeigt darüber hinaus Eigenheiten, die sie unverwechselbar machen und ihr ein spezifisches Profil geben: die `Klassikerstadt`, Weimar, Erfurt als kurzzeitige Landeshauptstadt, die ihr Selbstverständnis wesentlich auf ihre Bedeutung im Mittelalter abstützt, Suhl, der Industriestandort im Thüringer Mittelgebirge, der zur Bezirksstadt aufstieg, und schliesslich der Wintersportort Oberhof, der zum `sozialistischen St. Moritz` werden sollte. Zu allen vier Orten wird in den Beiträgen des Buches neues Archivmaterial erschlossen. Für Erfurt und Weimar ergänzen und vertiefen die Studien das bereits bekannte Bild der Planungsgeschichte der DDR-Zeit, während die Darstellungen zu den Umgestaltungen von Suhl und Oberhof eigentliche Pionierarbeiten sind. Sie sind umso verdienstvoller, als an beiden Orten die `sozialistische Umgestaltung` tatsächlich zu erheblichen Teilen realisiert worden ist, die dabei vorgesehenen Konzepte aber in den inzwischen erneut transformierten Stadtzentren nur mehr schwer ablesbar sind. Taschenbuch.
Utopie und Realität: Der Zukunftsglaube der Moderne war immer mit Vorstellungen der Neugestaltung der Welt verbunden. Im Bereich der Stadtplanung hatte der Osten gegenüber dem Westen dabei den Vorteil des leichteren Zugriffs auf den im Sozialismus vergesellschafteten Grund und Boden. Entsprechend wurden in der DDR für praktisch jede Stadt utopische Konzepte einer sozialistischen Umgestaltung entwickelt. Verwirklicht worden sind sie aber in ganz unterschiedlicher Weise der Umfang der Kriegszerstörungen und der Ber?umungen und damit die Notwendigkeit zum Handeln, politische Ambitionen und lokaler Eigensinn sowie nicht zuletzt die latente Ressourcenknappheit fährten dazu, dass diese Pläne die Innenstädte in sehr unterschiedlicher Weise prägten und noch prägen. Vier Beispiele aus Thüringen werden im vorliegenden Band dargestellt. Die vielfältige St?dtestruktur Thüringens lässt das Spektrum des Gewünschten und Möglichen, Realisierten und eben auch Gescheiterten besonders anschaulich zeigen. Jede der vier hier diskutierten Städte zeigt darüber hinaus Eigenheiten, die sie unverwechselbar machen und ihr ein spezifisches Profil geben: die `Klassikerstadt`, Weimar, Erfurt als kurzzeitige Landeshauptstadt, die ihr Selbstverständnis wesentlich auf ihre Bedeutung im Mittelalter abstützt, Suhl, der Industriestandort im Thüringer Mittelgebirge, der zur Bezirksstadt aufstieg, und schliesslich der Wintersportort Oberhof, der zum `sozialistischen St. Moritz` werden sollte. Zu allen vier Orten wird in den Beiträgen des Buches neues Archivmaterial erschlossen. Für Erfurt und Weimar ergänzen und vertiefen die Studien das bereits bekannte Bild der Planungsgeschichte der DDR-Zeit, während die Darstellungen zu den Umgestaltungen von Suhl und Oberhof eigentliche Pionierarbeiten sind. Sie sind umso verdienstvoller, als an beiden Orten die `sozialistische Umgestaltung` tatsächlich zu erheblichen Teilen realisiert worden ist, die dabei vorgesehenen Konzepte aber in den inzwischen erneut transformierten Stadtzentren nur mehr schwer ablesbar sind. Taschenbuch.
3
Symbolbild
Utopie und Realität - Planungen zur sozialistischen Umgestaltung der Thüringer Innenstädte Weimar, Erfurt, Suhl und Oberhof
DE PB NW
ISBN: 9783957732446 bzw. 3957732441, in Deutsch, VDG Verlag Im Jonas Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Utopie und Realität: Der Zukunftsglaube der Moderne war immer mit Vorstellungen der Neugestaltung der Welt verbunden. Im Bereich der Stadtplanung hatte der Osten gegenüber dem Westen dabei den Vorteil des leichteren Zugriffs auf den im Sozialismus vergesellschafteten Grund und Boden. Entsprechend wurden in der DDR für praktisch jede Stadt utopische Konzepte einer sozialistischen Umgestaltung entwickelt. Verwirklicht worden sind sie aber in ganz unterschiedlicher Weise der Umfang der Kriegszerstörungen und der Beräumungen und damit die Notwendigkeit zum Handeln, politische Ambitionen und lokaler Eigensinn sowie nicht zuletzt die latente Ressourcenknappheit führten dazu, dass diese Pläne die Innenstädte in sehr unterschiedlicher Weise prägten und noch prägen. Vier Beispiele aus Thüringen werden im vorliegenden Band dargestellt. Die vielfältige Städtestruktur Thüringens lässt das Spektrum des Gewünschten und Möglichen, Realisierten und eben auch Gescheiterten besonders anschaulich zeigen. Jede der vier hier diskutierten Städte zeigt darüber hinaus Eigenheiten, die sie unverwechselbar machen und ihr ein spezifisches Profil geben: die `Klassikerstadt`, Weimar, Erfurt als kurzzeitige Landeshauptstadt, die ihr Selbstverständnis wesentlich auf ihre Bedeutung im Mittelalter abstützt, Suhl, der Industriestandort im Thüringer Mittelgebirge, der zur Bezirksstadt aufstieg, und schliesslich der Wintersportort Oberhof, der zum `sozialistischen St. Moritz` werden sollte. Zu allen vier Orten wird in den Beiträgen des Buches neues Archivmaterial erschlossen. Für Erfurt und Weimar ergänzen und vertiefen die Studien das bereits bekannte Bild der Planungsgeschichte der DDR-Zeit, während die Darstellungen zu den Umgestaltungen von Suhl und Oberhof eigentliche Pionierarbeiten sind. Sie sind umso verdienstvoller, als an beiden Orten die `sozialistische Umgestaltung` tatsächlich zu erheblichen Teilen realisiert worden ist, die dabei vorgesehenen Konzepte aber in den inzwischen erneut transformierten Stadtzentren nur mehr schwer ablesbar sind. Taschenbuch.
Utopie und Realität: Der Zukunftsglaube der Moderne war immer mit Vorstellungen der Neugestaltung der Welt verbunden. Im Bereich der Stadtplanung hatte der Osten gegenüber dem Westen dabei den Vorteil des leichteren Zugriffs auf den im Sozialismus vergesellschafteten Grund und Boden. Entsprechend wurden in der DDR für praktisch jede Stadt utopische Konzepte einer sozialistischen Umgestaltung entwickelt. Verwirklicht worden sind sie aber in ganz unterschiedlicher Weise der Umfang der Kriegszerstörungen und der Beräumungen und damit die Notwendigkeit zum Handeln, politische Ambitionen und lokaler Eigensinn sowie nicht zuletzt die latente Ressourcenknappheit führten dazu, dass diese Pläne die Innenstädte in sehr unterschiedlicher Weise prägten und noch prägen. Vier Beispiele aus Thüringen werden im vorliegenden Band dargestellt. Die vielfältige Städtestruktur Thüringens lässt das Spektrum des Gewünschten und Möglichen, Realisierten und eben auch Gescheiterten besonders anschaulich zeigen. Jede der vier hier diskutierten Städte zeigt darüber hinaus Eigenheiten, die sie unverwechselbar machen und ihr ein spezifisches Profil geben: die `Klassikerstadt`, Weimar, Erfurt als kurzzeitige Landeshauptstadt, die ihr Selbstverständnis wesentlich auf ihre Bedeutung im Mittelalter abstützt, Suhl, der Industriestandort im Thüringer Mittelgebirge, der zur Bezirksstadt aufstieg, und schliesslich der Wintersportort Oberhof, der zum `sozialistischen St. Moritz` werden sollte. Zu allen vier Orten wird in den Beiträgen des Buches neues Archivmaterial erschlossen. Für Erfurt und Weimar ergänzen und vertiefen die Studien das bereits bekannte Bild der Planungsgeschichte der DDR-Zeit, während die Darstellungen zu den Umgestaltungen von Suhl und Oberhof eigentliche Pionierarbeiten sind. Sie sind umso verdienstvoller, als an beiden Orten die `sozialistische Umgestaltung` tatsächlich zu erheblichen Teilen realisiert worden ist, die dabei vorgesehenen Konzepte aber in den inzwischen erneut transformierten Stadtzentren nur mehr schwer ablesbar sind. Taschenbuch.
4
| Utopie und Realität | Bauhaus-Universität | 2018
DE NW
ISBN: 9783957732446 bzw. 3957732441, in Deutsch, Bauhaus-Universität, neu.
Der Zukunftsglaube der Moderne war immer mit Vorstellungen der Neugestaltung der Welt verbunden. Entsprechend wurden in der DDR für alle wichtigen Städte utopische Konzepte einer sozialistischen Umgestaltung entwickelt. Diese sind allerdings in ganz unterschiedlicher Weise umgesetzt worden. Wie breit das Spektrum des Gewünschten und Möglichen, Realisierten und eben auch Gescheiterten war, zeigen die vier Beispiele aus Thüringen, die im vorliegenden Band vorgestellt werden: die 'Klassikerstadt' Weimar, Erfurt als kurzzeitige Landeshauptstadt, Suhl, der zur Bezirksstadt aufgestiegene Industriestandort sowie der Wintersportort Oberhof, der ein 'sozialistisches St. Moritz' werden sollte. Erstmals wird für diese vier Orte die komplexe Planungsgeschichte der DDR-Zeit zusammenhängend und unter Aufarbeitung unerschlossenen Archivmaterials dargestellt. Mit Beiträgen von Mark Escherich, Jens Nehring, Simon Scheithauer, Daniela Spiegel, einem Geleitwort von Thomas Wurzel und einer Einleitung von Hans-Rudolf Meier.
5
Utopie und Realität
DE NW
ISBN: 9783957732446 bzw. 3957732441, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Der Zukunftsglaube der Moderne war immer mit Vorstellungen der Neugestaltung der Welt verbunden. Im Bereich der Stadtplanung hatte der Osten gegenüber dem Westen dabei den Vorteil des leichteren Zugriffs auf den im Sozialismus vergesellschafteten Grund und Boden. Entsprechend wurden in der DDR für praktisch jede Stadt utopische Konzepte einer sozialistischen Umgestaltung entwickelt. Verwirklicht worden sind sie aber in ganz unterschiedlicher Weise, der Umfang der Kriegszerstörungen und der Beräumungen und damit die Notwendigkeit zum Handeln, politische Ambitionen und lokaler Eigensinn sowie nicht zuletzt die latente Ressourcenknappheit führten dazu, dass diese Pläne die Innenstädte in sehr unterschiedlicher Weise prägten und noch prägen. Vier Beispiele aus Thüringen werden im vorliegenden Band dargestellt. Die vielfältige Städtestruktur Thüringens lässt das Spektrum des Gewünschten und Möglichen, Realisierten und eben auch Gescheiterten besonders anschaulich zeigen. Jede der vier hier diskutierten Städte zeigt darüber hinaus Eigenheiten, die sie unverwechselbar machen und ihr ein spezifisches Profil geben: die "Klassikerstadt", Weimar, Erfurt als kurzzeitige Landeshauptstadt, die ihr Selbstverständnis wesentlich auf ihre Bedeutung im Mittelalter abstützt, Suhl, der Industriestandort im Thüringer Mittelgebirge, der zur Bezirksstadt aufstieg, und schliesslich der Wintersportort Oberhof, der zum "sozialistischen St. Moritz" werden sollte. Zu allen vier Orten wird in den Beiträgen des Buches neues Archivmaterial erschlossen. Für Erfurt und Weimar ergänzen und vertiefen die Studien das bereits bekannte Bild der Planungsgeschichte der DDR-Zeit, während die Darstellungen zu den Umgestaltungen von Suhl und Oberhof eigentliche Pionierarbeiten sind. Sie sind umso verdienstvoller, als an beiden Orten die "sozialistische Umgestaltung" tatsächlich zu erheblichen Teilen realisiert worden ist, die dabei vorgesehenen Konzepte aber in den inzwischen erneut transformierten Stadtzentren nur mehr schwer ablesbar sind.
Der Zukunftsglaube der Moderne war immer mit Vorstellungen der Neugestaltung der Welt verbunden. Im Bereich der Stadtplanung hatte der Osten gegenüber dem Westen dabei den Vorteil des leichteren Zugriffs auf den im Sozialismus vergesellschafteten Grund und Boden. Entsprechend wurden in der DDR für praktisch jede Stadt utopische Konzepte einer sozialistischen Umgestaltung entwickelt. Verwirklicht worden sind sie aber in ganz unterschiedlicher Weise, der Umfang der Kriegszerstörungen und der Beräumungen und damit die Notwendigkeit zum Handeln, politische Ambitionen und lokaler Eigensinn sowie nicht zuletzt die latente Ressourcenknappheit führten dazu, dass diese Pläne die Innenstädte in sehr unterschiedlicher Weise prägten und noch prägen. Vier Beispiele aus Thüringen werden im vorliegenden Band dargestellt. Die vielfältige Städtestruktur Thüringens lässt das Spektrum des Gewünschten und Möglichen, Realisierten und eben auch Gescheiterten besonders anschaulich zeigen. Jede der vier hier diskutierten Städte zeigt darüber hinaus Eigenheiten, die sie unverwechselbar machen und ihr ein spezifisches Profil geben: die "Klassikerstadt", Weimar, Erfurt als kurzzeitige Landeshauptstadt, die ihr Selbstverständnis wesentlich auf ihre Bedeutung im Mittelalter abstützt, Suhl, der Industriestandort im Thüringer Mittelgebirge, der zur Bezirksstadt aufstieg, und schliesslich der Wintersportort Oberhof, der zum "sozialistischen St. Moritz" werden sollte. Zu allen vier Orten wird in den Beiträgen des Buches neues Archivmaterial erschlossen. Für Erfurt und Weimar ergänzen und vertiefen die Studien das bereits bekannte Bild der Planungsgeschichte der DDR-Zeit, während die Darstellungen zu den Umgestaltungen von Suhl und Oberhof eigentliche Pionierarbeiten sind. Sie sind umso verdienstvoller, als an beiden Orten die "sozialistische Umgestaltung" tatsächlich zu erheblichen Teilen realisiert worden ist, die dabei vorgesehenen Konzepte aber in den inzwischen erneut transformierten Stadtzentren nur mehr schwer ablesbar sind.
6
Utopie und Realität (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783957732446 bzw. 3957732441, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 04/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Utopie und Realität, Titelzusatz: Planungen zur sozialistischen Umgestaltung der Thüringer Innenstädte Weimar, Erfurt, Suhl und Oberhof, Redaktion: Meier, Hans-Rudolf, Verlag: Bauhaus-Universität // Bauhaus-Universitätsverlag Weimar, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland // Ostdeutschland // Neue Bundesländer // Stadtplanung // Architektur // Geschichte // Regionen // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Geschichte der Architektur, Rubrik: Architektur, Seiten: 242, Gewicht: 733 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 04/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Utopie und Realität, Titelzusatz: Planungen zur sozialistischen Umgestaltung der Thüringer Innenstädte Weimar, Erfurt, Suhl und Oberhof, Redaktion: Meier, Hans-Rudolf, Verlag: Bauhaus-Universität // Bauhaus-Universitätsverlag Weimar, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland // Ostdeutschland // Neue Bundesländer // Stadtplanung // Architektur // Geschichte // Regionen // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Geschichte der Architektur, Rubrik: Architektur, Seiten: 242, Gewicht: 733 gr, Verkäufer: averdo.
7
Gebr. - Utopie und Realität: Planungen zur sozialistischen Umgestaltung der Thüringer Städte Weimar, Erfurt, Suhl und Oberhof (Forschungen zum baukult (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783957732446 bzw. 3957732441, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Symbolbild
Utopie und Realität - Planungen zur sozialistischen Umgestaltung der Thüringer Städte Weimar, Erfurt, Suhl und Oberhof (2018)
DE PB US
ISBN: 9783957732446 bzw. 3957732441, in Deutsch, 244 Seiten, Bauhaus-Universitätsverlag Weimar, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Dahlmann, [1510938].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Privat, Dahlmann, [1510938].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…