Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die des Rechts: Computernetzwerke - 15 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2020 | 2022 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 29.67 (€ 30.34)¹ | Fr. 30.13 (€ 30.81)¹ | Fr. 29.24 (€ 29.90)¹ | Fr. 29.24 (€ 29.90)¹ |
Nachfrage |
Die des Rechts: Schrift. Thomas Vesting -
ISBN: 9783942393065 bzw. 3942393069, in Deutsch, Velbrück, neu.
Die Medien des Rechts: Schrift. Spätestens seit der Geschichte der Kindheit von Philippe Ariès wird der Verdacht genährt, dass Kindheit und Familie keinen anthropologischen Konstanten folgen. Doch wie kommt es zum Wandel vom mittelalterlichen Familienhaushalt zur modernen Familie? Wie schliessen beide das Kind jeweils in sich ein und bieten ihm den Sozialisationskontext, den es für sein weiteres Fortkommen braucht? David Klett greift zur Beantwortung dieser Fragen auf die Gesellschaftstheorie Niklas Luhmanns zurück und zeigt, dass eine ¿Entdeckung des Kindes¿ mit einem radikalen Umbau der Gesellschaft zusammenfällt, der diese Entdeckung erst möglich macht. Die Untersuchung erschöpft sich dabei nicht in historisch-soziologischen Analysen, sondern leistet auch einen längst überfälligen Beitrag zur Systemtheorie der modernen Familie.
Die Des Rechts: Schrift - Thomas Vesting, Gebunden
ISBN: 9783942393065 bzw. 3942393069, in Deutsch, Velbrück, gebundenes Buch, neu.
Spätestens seit der Geschichte der Kindheit von Philippe Ariès wird der Verdacht genährt, dass Kindheit und Familie keinen anthropologischen Konstanten folgen. Doch wie kommt es zum Wandel vom mittelalterlichen Familienhaushalt zur modernen Familie? Wie schliessen beide das Kind jeweils in sich ein und bieten ihm den Sozialisationskontext, den es für sein weiteres Fortkommen braucht? David Klett greift zur Beantwortung dieser Fragen auf die Gesellschaftstheorie Niklas Luhmanns zurück und zeigt, dass eine ¿Entdeckung des Kindes¿ mit einem radikalen Umbau der Gesellschaft zusammenfällt, der diese Entdeckung erst möglich macht. Die Untersuchung erschöpft sich dabei nicht in historisch-soziologischen Analysen, sondern leistet auch einen längst überfälligen Beitrag zur Systemtheorie der modernen Familie. "Buch > Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft > Recht > Allgemeines und Lexika".
Die des Rechts: Schrift (2011)
ISBN: 9783942393065 bzw. 3942393069, in Deutsch, Velbrueck Gmbh Mai 2011, neu.
Neuware - Spätestens seit der Geschichte der Kindheit von Philippe Ariès wird der Verdacht genährt, dass Kindheit und Familie keinen anthropologischen Konstanten folgen. Doch wie kommt es zum Wandel vom mittelalterlichen Familienhaushalt zur modernen Familie Wie schliessen beide das Kind jeweils in sich ein und bieten ihm den Sozialisationskontext, den es für sein weiteres Fortkommen braucht David Klett greift zur Beantwortung dieser Fragen auf die Gesellschaftstheorie Niklas Luhmanns zurück und zeigt, dass eine ¿Entdeckung des Kindes¿ mit einem radikalen Umbau der Gesellschaft zusammenfällt, der diese Entdeckung erst möglich macht. Die Untersuchung erschöpft sich dabei nicht in historisch-soziologischen Analysen, sondern leistet auch einen längst überfälligen Beitrag zur Systemtheorie der modernen Familie. 240 pp. Deutsch.
Die des Rechts: Schrift (2011)
ISBN: 9783942393065 bzw. 3942393069, in Deutsch, Velbrueck Gmbh Mai 2011, neu.
Neuware - Spätestens seit der Geschichte der Kindheit von Philippe Ariès wird der Verdacht genährt, dass Kindheit und Familie keinen anthropologischen Konstanten folgen. Doch wie kommt es zum Wandel vom mittelalterlichen Familienhaushalt zur modernen Familie Wie schliessen beide das Kind jeweils in sich ein und bieten ihm den Sozialisationskontext, den es für sein weiteres Fortkommen braucht David Klett greift zur Beantwortung dieser Fragen auf die Gesellschaftstheorie Niklas Luhmanns zurück und zeigt, dass eine ¿Entdeckung des Kindes¿ mit einem radikalen Umbau der Gesellschaft zusammenfällt, der diese Entdeckung erst möglich macht. Die Untersuchung erschöpft sich dabei nicht in historisch-soziologischen Analysen, sondern leistet auch einen längst überfälligen Beitrag zur Systemtheorie der modernen Familie. 240 pp. Deutsch.
Die des Rechts: Schrift (2011)
ISBN: 9783942393065 bzw. 3942393069, in Deutsch, Velbrück, neu.
- Sptestens seit der Geschichte der Kindheit von Philippe Aris wird der Verdacht genhrt, dass Kindheit und Familie keinen anthropologischen Konstanten folgen. Doch wie kommt es zum Wandel vom mittelalterlichen Familienhaushalt zur modernen Familie Wie schlieen beide das Kind jeweils in sich ein und bieten ihm den Sozialisationskontext, den es fr sein weiteres Fortkommen braucht David Klett greift zur Beantwortung dieser Fragen auf die Gesellschaftstheorie Niklas Luhmanns zurck und zeigt, dass eine Entdeckung des Kindes mit einem radikalen Umbau der Gesellschaft zusammenfllt, der diese Entdeckung erst mglich macht. Die Untersuchung erschpft sich dabei nicht in historisch-soziologischen Analysen, sondern leistet auch einen lngst berflligen Beitrag zur Systemtheorie der modernen Familie.< 240 pp. Deutsch.
Die des Rechts: Computernetzwerke (2015)
ISBN: 9783958320598 bzw. 3958320597, in Deutsch, Velbrück, neu, Nachdruck.
Das Projekt 'Die Medien des Rechts' ist aus der Idee hervorgegangen, einen intrinsischen Zusammenhang zwischen Medien und Recht zu unterstellen und aufzuzeigen. Unter dieser Prämisse ist ein Medium wie Schrift nicht einfach ein Kanal, in dem rechtliches Wissen kommuniziert wird, sondern hat vielmehr selbst rechtsbildende Konsequenzen. Medien formatieren den Raum, in dem sich praktisches (Regel-)Wissen und damit auch Recht als kulturelles Phänomen ausbildet. Ohne Lautsprache keine Rechtsformeln, ohne Schrift kein Konditionalprogramm, ohne Buchdruck kein nationalstaatliches Rechtssystem – und ohne Computernetzwerke kein fragmentiertes Weltrecht. Das sind die Zusammenhänge, denen 'Die Medien des Rechts' nachgehen. Erst über eine Reihe von Erschlossenheiten, über Metaphern, findet ein Zeitalter Zugang zu einer gemeinsamen Welt. Es ist der Aufstieg eines weltweiten Verbundes aus digitalen Medien, der den Verständnishorizont der gegenwärtigen Rechtskultur als Netzwerkkultur ermöglicht und bestimmt. Darin löst die Kultur der Netzwerke die Massenkultur ab, die ihrerseits seit dem späten 19. Jahrhundert begonnen hat, die auf dem Buchdruck beruhende liberale Rechtskultur zu transformieren. Die Allgegenwart der neuen Computernetzwerke hat, wie zuvor der Aufstieg der Massenmedien, einen Bruch in der Geschichte des Wissens ausgelöst: Eine neue Epistemologie ist im Begriff zu entstehen, eine neuartige kollektive Wahrnehmung von faktischen wie normativen Bedeutungszusammenhängen, die die Medien des Rechts zu erfassen und auf die sie zugleich mit einem Umbau des Rechtsdiskurses auf netzwerkadäquate Vorstellungen zu reagieren suchen. Das ist der Rahmen, den der vierte Band 'Die Medien des Rechts' ausleuchtet und damit die ersten drei Teile des Projekts 'Sprache', 'Schrift' und 'Buchdruck' fortführt. Neben einer Reihe von eher allgemeinen Reflexionen zu einer Theorie der Kulturevolution, zur Medientheorie, zur neuen Wissensordnung der Netzwerkkultur sowie zur Theorie des vernetzten „relationalen“ Subjekts, wird die neue Rechtskultur der Computernetzwerke an einigen zentralen Phänomenbereichen veranschaulicht: Die Zukunft der Verfassung in einer sich globalisierenden Welt und der Wandel von Staatlichkeit und Demokratie sind ebenso Gegenstand des neuen Buches von Thomas Vesting wie die Entwicklung von Ehe und Familie, von Schule und Universitäten sowie die Medienverfassung unter der Bedingung einer sich in hohem Masse selbst organisierenden Internetkommunikation. gebundene Ausgabe, 08.06.2015.
Die des Rechts: Computernetzwerke
ISBN: 9783958320598 bzw. 3958320597, in Deutsch, Velbrueck Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Die Medien des Rechts: Computernetzwerke: Das Projekt `Die Medien des Rechts` ist aus der Idee hervorgegangen, einen intrinsischen Zusammenhang zwischen Medien und Recht zu unterstellen und aufzuzeigen. Unter dieser Prämisse ist ein Medium wie Schrift nicht einfach ein Kanal, in dem rechtliches Wissen kommuniziert wird, sondern hat vielmehr selbst rechtsbildende Konsequenzen. Medien formatieren den Raum, in dem sich praktisches (Regel-)Wissen und damit auch Recht als kulturelles Phänomen ausbildet. Ohne Laut-sprache keine Rechtsformeln, ohne Schrift kein Konditionalprogramm, ohne Buch-druck kein nationalstaatliches Rechtssystem -und ohne Computernetzwerke kein fragmentiertes Weltrecht. Das sind die Zusammenhänge, denen `Die Medien des Rechts` nachgehen. Erst über eine Reihe von Erschlossenheiten, über Metaphern, findet ein Zeitalter Zugang zu einer gemeinsamen Welt. Es ist der Aufstieg eines weltweiten Verbundes aus digitalen Medien, der den Verständnishorizont der gegenwärtigen Rechtskultur als Netzwerkkultur ermöglicht und bestimmt. Darin löst die Kultur der Netzwerke die Massenkultur ab, die ihrerseits seit dem späten 19. Jahrhundert begonnen hat, die auf dem Buchdruck beruhende liberale Rechtskultur zu transformieren. Die Allgegenwart der neuen Computernetzwerke hat, wie zuvor der Aufstieg der Massenmedien, einen Bruch in der Geschichte des Wissens ausgelöst: Eine neue Epistemologie ist im Begriff zu entstehen, eine neuartige kollektive Wahrnehmung von faktischen wie normativen Bedeutungszusammenhängen, die die Medien des Rechts zu erfassen und auf die sie zugleich mit einem Umbau des Rechtsdiskurses auf netzwerkadäquate Vorstellungen zu reagieren suchen. Das ist der Rahmen, den der vierte Band `Die Medien des Rechts` ausleuchtet und damit die ersten drei Teile des Projekts `Sprache`, `Schrift` und `Buchdruck` fortführt. Neben einer Reihe von eher allgemeinen Reflexionen zu einer Theorie der Kulturevolution, zur Medientheorie, zur neuen Wissensordnung der Netzwerkkultur sowie zur Theorie des ver-netzten `relationalen` Subjekts, wird die neue Rechtskultur der Computernetzwerke an einigen zentralen Phänomenbereichen veranschaulicht: Die Zukunft der Verfassung in einer sich globalisierenden Welt und der Wandel von Staatlichkeit und Demokratie sind ebenso Gegenstand des neuen Buches von Thomas Vesting wie die Entwicklung von Ehe und Familie, von Schule und Universitäten sowie die Medienverfassung unter der Bedingung einer sich in hohem Masse selbst organisierenden Internetkommunikation. Buch.
Die des Rechts: Computernetzwerke 240 S. Deutsch 2015 Velbrück Wissenschaft GmbH EAN 9783958320598 (2015)
ISBN: 9783958320598 bzw. 3958320597, in Deutsch, 240 Seiten, Velbrück Wissenschaft GmbH, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das Projekt "Die Medien des Rechts" ist aus der Idee hervorgegangen, einen intrinsischen Zusammenhang zwischen Medien und Recht zu unterstellen und aufzuzeigen. Unter dieser Prämisse ist ein Medium wie Schrift nicht einfach ein Kanal, in dem rechtliches Wissen kommuniziert wird, sondern hat vielmehr selbst rechtsbildende Konsequenzen. Medien formatieren den Raum, in dem sich praktisches (Regel-)Wissen und damit auch Recht als kulturelles Phänomen ausbildet. Ohne Laut-sprache keine Rechtsformeln, ohne Schrift kein Konditionalprogramm, ohne Buch-druck kein nationalstaatliches Rechtssystem -und ohne Computernetzwerke kein fragmentiertes Weltrecht. Das sind die Zusammenhänge, denen "Die Medien des Rechts" nachgehen. Erst über eine Reihe von Erschlossenheiten, über Metaphern, findet ein Zeitalter Zugang zu einer gemeinsamen Welt. Es ist der Aufstieg eines weltweiten Verbundes aus digitalen Medien, der den Verständnishorizont der gegenwärtigen Rechtskultur als Netzwerkkultur ermöglicht und bestimmt. Darin löst die Kultur der Netzwerke die Massenkultur ab, die ihrerseits seit dem späten 19. Jahrhundert begonnen hat, die auf dem Buchdruck beruhende liberale Rechtskultur zu transformieren. Die Allgegenwart der neuen Computernetzwerke hat, wie zuvor der Aufstieg der Massenmedien, einen Bruch in der Geschichte des Wissens ausgelöst: Eine neue Epistemologie ist im Begriff zu entstehen, eine neuartige kollektive Wahrnehmung von faktischen wie normativen Bedeutungszusammenhängen, die die Medien des Rechts zu erfassen und auf die sie zugleich mit einem Umbau des Rechtsdiskurses auf netzwerkadäquate Vorstellungen zu reagieren suchen. Das ist der Rahmen, den der vierte Band "Die Medien des Rechts" ausleuchtet und damit die ersten drei Teile des Projekts "Sprache", "Schrift" und "Buchdruck" fortführt. Neben einer Reihe von eher allgemeinen Reflexionen zu einer Theorie der Kulturevolution, zur Medientheorie, zur neuen Wissensordnung der Netzwerkkultur sowie zur Theorie des ver-netzten "relationalen" Subjekts, wird die neue Rechtskultur der Computernetzwerke an einigen zentralen Phänomenbereichen veranschaulicht: Die Zukunft der Verfassung in einer sich globalisierenden Welt und der Wandel von Staatlichkeit und Demokratie sind ebenso Gegenstand des neuen Buches von Thomas Vesting wie die Entwicklung von Ehe und Familie, von Schule und Universitäten sowie die Medienverfassung unter der Bedingung einer sich in hohem Masse selbst organisierenden Internetkommunikation. 2015, Gebunden, Neuware, 505g, 1/2015, 240, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Die des Rechts: Computernetzwerke 240 S. Deutsch 2015 Velbrück Wissenschaft GmbH EAN 9783958320598 (2015)
ISBN: 9783958320598 bzw. 3958320597, in Deutsch, 240 Seiten, Velbrück Wissenschaft GmbH, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das Projekt "Die Medien des Rechts" ist aus der Idee hervorgegangen, einen intrinsischen Zusammenhang zwischen Medien und Recht zu unterstellen und aufzuzeigen. Unter dieser Prämisse ist ein Medium wie Schrift nicht einfach ein Kanal, in dem rechtliches Wissen kommuniziert wird, sondern hat vielmehr selbst rechtsbildende Konsequenzen. Medien formatieren den Raum, in dem sich praktisches (Regel-)Wissen und damit auch Recht als kulturelles Phänomen ausbildet. Ohne Laut-sprache keine Rechtsformeln, ohne Schrift kein Konditionalprogramm, ohne Buch-druck kein nationalstaatliches Rechtssystem -und ohne Computernetzwerke kein fragmentiertes Weltrecht. Das sind die Zusammenhänge, denen "Die Medien des Rechts" nachgehen. Erst über eine Reihe von Erschlossenheiten, über Metaphern, findet ein Zeitalter Zugang zu einer gemeinsamen Welt. Es ist der Aufstieg eines weltweiten Verbundes aus digitalen Medien, der den Verständnishorizont der gegenwärtigen Rechtskultur als Netzwerkkultur ermöglicht und bestimmt. Darin löst die Kultur der Netzwerke die Massenkultur ab, die ihrerseits seit dem späten 19. Jahrhundert begonnen hat, die auf dem Buchdruck beruhende liberale Rechtskultur zu transformieren. Die Allgegenwart der neuen Computernetzwerke hat, wie zuvor der Aufstieg der Massenmedien, einen Bruch in der Geschichte des Wissens ausgelöst: Eine neue Epistemologie ist im Begriff zu entstehen, eine neuartige kollektive Wahrnehmung von faktischen wie normativen Bedeutungszusammenhängen, die die Medien des Rechts zu erfassen und auf die sie zugleich mit einem Umbau des Rechtsdiskurses auf netzwerkadäquate Vorstellungen zu reagieren suchen. Das ist der Rahmen, den der vierte Band "Die Medien des Rechts" ausleuchtet und damit die ersten drei Teile des Projekts "Sprache", "Schrift" und "Buchdruck" fortführt. Neben einer Reihe von eher allgemeinen Reflexionen zu einer Theorie der Kulturevolution, zur Medientheorie, zur neuen Wissensordnung der Netzwerkkultur sowie zur Theorie des ver-netzten "relationalen" Subjekts, wird die neue Rechtskultur der Computernetzwerke an einigen zentralen Phänomenbereichen veranschaulicht: Die Zukunft der Verfassung in einer sich globalisierenden Welt und der Wandel von Staatlichkeit und Demokratie sind ebenso Gegenstand des neuen Buches von Thomas Vesting wie die Entwicklung von Ehe und Familie, von Schule und Universitäten sowie die Medienverfassung unter der Bedingung einer sich in hohem Masse selbst organisierenden Internetkommunikation. 2015, Gebunden, Neuware, 505g, 1/2015, 240, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Die des Rechts: Computernetzwerke 240 S. Deutsch 2015 (2015)
ISBN: 9783958320598 bzw. 3958320597, in Deutsch, 240 Seiten, Velbrück Wissenschaft GmbH, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das Projekt "Die Medien des Rechts" ist aus der Idee hervorgegangen, einen intrinsischen Zusammenhang zwischen Medien und Recht zu unterstellen und aufzuzeigen. Unter dieser Prämisse ist ein Medium wie Schrift nicht einfach ein Kanal, in dem rechtliches Wissen kommuniziert wird, sondern hat vielmehr selbst rechtsbildende Konsequenzen. Medien formatieren den Raum, in dem sich praktisches (Regel-)Wissen und damit auch Recht als kulturelles Phänomen ausbildet. Ohne Laut-sprache keine Rechtsformeln, ohne Schrift kein Konditionalprogramm, ohne Buch-druck kein nationalstaatliches Rechtssystem -und ohne Computernetzwerke kein fragmentiertes Weltrecht. Das sind die Zusammenhänge, denen "Die Medien des Rechts" nachgehen. Erst über eine Reihe von Erschlossenheiten, über Metaphern, findet ein Zeitalter Zugang zu einer gemeinsamen Welt. Es ist der Aufstieg eines weltweiten Verbundes aus digitalen Medien, der den Verständnishorizont der gegenwärtigen Rechtskultur als Netzwerkkultur ermöglicht und bestimmt. Darin löst die Kultur der Netzwerke die Massenkultur ab, die ihrerseits seit dem späten 19. Jahrhundert begonnen hat, die auf dem Buchdruck beruhende liberale Rechtskultur zu transformieren. Die Allgegenwart der neuen Computernetzwerke hat, wie zuvor der Aufstieg der Massenmedien, einen Bruch in der Geschichte des Wissens ausgelöst: Eine neue Epistemologie ist im Begriff zu entstehen, eine neuartige kollektive Wahrnehmung von faktischen wie normativen Bedeutungszusammenhängen, die die Medien des Rechts zu erfassen und auf die sie zugleich mit einem Umbau des Rechtsdiskurses auf netzwerkadäquate Vorstellungen zu reagieren suchen. Das ist der Rahmen, den der vierte Band "Die Medien des Rechts" ausleuchtet und damit die ersten drei Teile des Projekts "Sprache", "Schrift" und "Buchdruck" fortführt. Neben einer Reihe von eher allgemeinen Reflexionen zu einer Theorie der Kulturevolution, zur Medientheorie, zur neuen Wissensordnung der Netzwerkkultur sowie zur Theorie des ver-netzten "relationalen" Subjekts, wird die neue Rechtskultur der Computernetzwerke an einigen zentralen Phänomenbereichen veranschaulicht: Die Zukunft der Verfassung in einer sich globalisierenden Welt und der Wandel von Staatlichkeit und Demokratie sind ebenso Gegenstand des neuen Buches von Thomas Vesting wie die Entwicklung von Ehe und Familie, von Schule und Universitäten sowie die Medienverfassung unter der Bedingung einer sich in hohem Masse selbst organisierenden Internetkommunikation. 2015, Gebunden, Neuware, 505g, 1/2015, 240, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.