Inszenierung von Recht - 8 Angebote vergleichen
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Inszenierung von Recht
DE NW
ISBN: 9783958321731 bzw. 3958321739, in Deutsch, Velbrück, neu.
Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells ›Recht‹ für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. 22.2 x 14.0 x 1.6 cm, Buch.
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Inszenierung von Recht (2019)
DE NW
ISBN: 9783958321731 bzw. 3958321739, in Deutsch, Velbrück, neu.
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Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells Recht für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. 01.07.2019, Kunststoff-Einband.
Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells Recht für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. 01.07.2019, Kunststoff-Einband.
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Inszenierung von Recht (2019)
~DE NW
ISBN: 9783958321731 bzw. 3958321739, vermutlich in Deutsch, Velbrück, neu.
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Inszenierung von Recht, Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells Recht für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. Kunststoff-Einband, 01.07.2019.
Inszenierung von Recht, Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells Recht für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. Kunststoff-Einband, 01.07.2019.
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Inszenierung von Recht (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783958321731 bzw. 3958321739, vermutlich in Deutsch, Velbrück Sep 2019, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells 'Recht' für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. 280 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells 'Recht' für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. 280 pp. Deutsch, Books.
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Inszenierung von Recht (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783958321731 bzw. 3958321739, vermutlich in Deutsch, Velbrück Sep 2019, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells 'Recht' für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. 280 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells 'Recht' für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. 280 pp. Deutsch, Books.
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Inszenierung von Recht
DE PB NW
ISBN: 9783958321731 bzw. 3958321739, in Deutsch, Velbrueck Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Inszenierung von Recht: Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Pr?gekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells `Recht` für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. Taschenbuch.
Inszenierung von Recht: Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Pr?gekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells `Recht` für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. Taschenbuch.
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Inszenierung von Recht, Kartoniert (TB)
DE NW
ISBN: 9783958321731 bzw. 3958321739, in Deutsch, Velbrück, neu.
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Inszenierung von Recht. Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells 'Recht' für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen.
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Inszenierung von Recht
DE HC NW
ISBN: 9783958321731 bzw. 3958321739, in Deutsch, Velbrück, gebundenes Buch, neu.
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Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells ´Recht´ für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. Voraussichtlich lieferbar ab 31. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser Die Inszenierung von Recht steht aktuell im Fokus verschiedener Disziplinen: Einerseits werden kulturelle Inszenierungsmodi und spezifische Formen von Ritualität auf ihre Prägekraft für das Recht hin untersucht. Andererseits werden institutionalisierte Praxen der Rechtsfindung vermehrt daraufhin befragt, wie sie in anderen kulturellen Feldern Modellcharakter gewinnen. Dabei steht indes nicht so sehr die Frage im Zentrum, ob Recht einen Inszenierungsaspekt beinhaltet, sondern vielmehr, wie dieser sich auf die Wahrnehmung, die Anwendung und die Wirksamkeit abstrakter Rechtsnormen auswirkt. In der Rechtswissenschaft wird die Inszenierung von Recht demgegenüber vergleichsweise selten thematisiert und wenn doch, dann häufig bestritten. Grund hierfür ist die Befürchtung, dass die Annahme inszenatorischer Anteile des Rechts dieses zu unterminieren drohe. Das Verhältnis von Recht und Inszenierung erweist sich insofern als spannungsreich. Ausgehend von diesem Befund wird im interdisziplinären Dialog von Rechtswissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte den verschiedenen Funktionen und Modi der Inszenierung von Recht sowie den bestehenden Interaktionen zwischen Recht und anderen kulturellen Feldern nachgegangen. Hierdurch gelangen die Herstellung und Wirkung von Recht, verschiedene Formen seiner Inszenierung sowie sein medialer Auftritt in den Blick. So zeigt sich, dass Recht und Inszenierung nicht unabhängig voneinander zu denken sind. Die Aufarbeitung dieses Spannungsfeldes vermag sowohl das Rechtsverständnis und den Blick auf die Inszenierung von Recht insgesamt als auch die Attraktivität des Modells ´Recht´ für Theater, Literatur und bildende Kunst zu erhellen. Voraussichtlich lieferbar ab 31. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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