Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike Author
6 Angebote vergleichen

Preise201520162020
SchnittFr. 41.28 ( 42.30)¹ Fr. 38.34 ( 39.29)¹ Fr. 48.95 ( 50.16)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 25.57 ( 26.20)¹ (vom 31.05.2016)
1
9783958508392 - Susanne Hahn: Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike
Susanne Hahn

Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783958508392 bzw. 3958508391, in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

Fr. 39.03 ( 39.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Sophokles schrieb den Mythos der Antigone 442 v. Chr. nieder und schaffte ein Werk, welches die Menschen über die Jahrhunderte hinweg bis heute fasziniert. Antigone durchlief seit der Veröffentlichung einer Vielzahl von Veränderungen hinsichtlich des Mythos als auch der Figuren selbst. Gerade im 20. Jahrhundert hat das Werk den Höhepunkt seiner Signifikanz gefunden und wurde in dieser Phase am häufigsten interpretiert und weiter entwickelt. Autoren wie Brecht, Hasenclever und Hölderlin haben den griechischen Mythos als Grundlage verwendet, und die Figuren in einen neueren, zeitlich angepassten Kontext gesetzt. Interessant ist hierbei nicht nur die Frage, was Sophokles Antigone bedeutend macht und wieso es immer wieder in den Mittelpunkt gestellt wird, sondern vor allem auch, warum der literarische Text über die Jahrtausende hinweg transformiert werden muss, um weiterhin zu bestehen. In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Rezeption des Werkes im Mittelpunkt stehen. Um die Veränderungen des Urtextes herausarbeiten zu können, werden zwei Texte aus dem 20. Jahrhundert, die unterschiedlicher nicht sein können, im Fokus stehen. Neben Jean Anouilhs Antigone aus dem Jahr 1942, wird auch das 21 Jahre später erschienene Werk Die Berliner Antigone von Rolf Hochhuth den Grundstein der Arbeit bilden. Beide erschienen zeitnah, unterscheiden sich jedoch in ihrer Rezeption und Transformation des Urtextes. Die Werke werden nacheinander betrachtet, damit zunächst jedes für sich detailliert im Hinblick auf die zentrale Figur der Antigone und die Instanz des Glaubens und der Herrschaft fokussiert werden kann. Signifikant werden hierbei auch die Intertextualität und die Anpassung des Urtextes an die jeweils aktuelle Zeit, d.h. die Annäherung des Inhaltes an das kulturelle Umfeld, sein. Doch zunächst wird Bezug auf den Mythos und die Tragödie selbst genommen. Es wird betrachtet, welche Bedeutung die Figur der Antigone sowie der Götterglaube und die Instanz innehaben und inwiefern die literarische Form der Tragödie dafür notwendig ist, um im Fazit festzustellen, ob die Transformationen nicht den Kern, d.h. vor allem die Form der Tragödie, zerstören. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 222x157x12 mm, 182g.
2
9783958508392 - Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike Susanne Hahn Author

Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike Susanne Hahn Author (1942)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE PB NW

ISBN: 9783958508392 bzw. 3958508391, vermutlich in Deutsch, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 48.95 ($ 58.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Sophokles schrieb den Mythos der Antigone 442 v. Chr. nieder und schaffte ein Werk, welches die Menschen über die Jahrhunderte hinweg bis heute fasziniert. ‚Antigone' durchlief seit der Veröffentlichung einer Vielzahl von Veränderungen hinsichtlich des Mythos als auch der Figuren selbst. Gerade im 20. Jahrhundert hat das Werk den Höhepunkt seiner Signifikanz gefunden und wurde in dieser Phase am häufigsten interpretiert und weiter entwickelt. Autoren wie Brecht, Hasenclever und Hölderlin haben den griechischen Mythos als Grundlage verwendet, und die Figuren in einen neueren, zeitlich angepassten Kontext gesetzt. Interessant ist hierbei nicht nur die Frage, was Sophokles' ‚Antigone' bedeutend macht und wieso es immer wieder in den Mittelpunkt gestellt wird, sondern vor allem auch, warum der literarische Text über die Jahrtausende hinweg transformiert werden muss, um weiterhin zu bestehen. In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Rezeption des Werkes im Mittelpunkt stehen. Um die Veränderungen des Urtextes herausarbeiten zu können, werden zwei Texte aus dem 20. Jahrhundert, die unterschiedlicher nicht sein können, im Fokus stehen. Neben Jean Anouilhs ‚Antigone' aus dem Jahr 1942, wird auch das 21 Jahre später erschienene Werk ‚Die Berliner Antigone' von Rolf Hochhuth den Grundstein der Arbeit bilden. Beide erschienen zeitnah, unterscheiden sich jedoch in ihrer Rezeption und Transformation des Urtextes. Die Werke werden nacheinander betrachtet, damit zunächst jedes für sich detailliert im Hinblick auf die zentrale Figur der Antigone und die Instanz des Glaubens und der Herrschaft fokussiert werden kann. Signifikant werden hierbei auch die Intertextualität und die Anpassung des Urtextes an die jeweils aktuelle Zeit, d.h. die Annäherung des Inhaltes an das kulturelle Umfeld, sein. Doch zunächst wird Bezug auf den Mythos und die Tragödie selbst genommen. Es wird betrachtet, welche Bedeutung die Figur der Antigone sowie der Götterglaube und die Instanz inne.
3
9783958508392 - Susanne Hahn: Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike
Susanne Hahn

Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783958508392 bzw. 3958508391, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

Fr. 39.03 ( 39.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike: Sophokles schrieb den Mythos der Antigone 442 v. Chr. nieder und schaffte ein Werk, welches die Menschen über die Jahrhunderte hinweg bis heute fasziniert. Antigone durchlief seit der Veröffentlichung einer Vielzahl von Veränderungen hinsichtlich des Mythos als auch der Figuren selbst. Gerade im 20. Jahrhundert hat das Werk den Höhepunkt seiner Signifikanz gefunden und wurde in dieser Phase am häufigsten interpretiert und weiter entwickelt. Autoren wie Brecht, Hasenclever und Hölderlin haben den griechischen Mythos als Grundlage verwendet, und die Figuren in einen neueren, zeitlich angepassten Kontext gesetzt. Interessant ist hierbei nicht nur die Frage, was Sophokles Antigone bedeutend macht und wieso es immer wieder in den Mittelpunkt gestellt wird, sondern vor allem auch, warum der literarische Text über die Jahrtausende hinweg transformiert werden muss, um weiterhin zu bestehen. In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Rezeption des Werkes im Mittelpunkt stehen. Um die Veränderungen des Urtextes herausarbeiten zu können, werden zwei Texte aus dem 20. Jahrhundert, die unterschiedlicher nicht sein können, im Fokus stehen. Neben Jean Anouilhs Antigone aus dem Jahr 1942, wird auch das 21 Jahre später erschienene Werk Die Berliner Antigone von Rolf Hochhuth den Grundstein der Arbeit bilden. Beide erschienen zeitnah, unterscheiden sich jedoch in ihrer Rezeption und Transformation des Urtextes. Die Werke werden nacheinander betrachtet, damit zunächst jedes für sich detailliert im Hinblick auf die zentrale Figur der Antigone und die Instanz des Glaubens und der Herrschaft fokussiert werden kann. Signifikant werden hierbei auch die Intertextualität und die Anpassung des Urtextes an die jeweils aktuelle Zeit, d.h. die Annäherung des Inhaltes an das kulturelle Umfeld, sein. Doch zunächst wird Bezug auf den Mythos und die Tragödie selbst genommen. Es wird betrachtet, welche Bedeutung die Figur der Antigone sowie der Götterglaube und die Instanz innehaben und inwiefern die literarische Form der Tragödie dafür notwendig ist, um im Fazit festzustellen, ob die Transformationen nicht den Kern, d.h. vor allem die Form der Tragödie, zerstören. Taschenbuch.
4
9783958508392 - Susanne Hahn: Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike
Susanne Hahn

Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783958508392 bzw. 3958508391, in Deutsch, neu.

Fr. 39.03 ( 39.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike, Sophokles schrieb den Mythos der Antigone 442 v. Chr. nieder und schaffte ein Werk, welches die Menschen über die Jahrhunderte hinweg bis heute fasziniert. ,Antigone' durchlief seit der Veröffentlichung einer Vielzahl von Veränderungen hinsichtlich des Mythos als auch der Figuren selbst. Gerade im 20. Jahrhundert hat das Werk den Höhepunkt seiner Signifikanz gefunden und wurde in dieser Phase am häufigsten interpretiert und weiter entwickelt. Autoren wie Brecht, Hasenclever und Hölderlin haben den griechischen Mythos als Grundlage verwendet, und die Figuren in einen neueren, zeitlich angepassten Kontext gesetzt. Interessant ist hierbei nicht nur die Frage, was Sophokles' ,Antigone' bedeutend macht und wieso es immer wieder in den Mittelpunkt gestellt wird, sondern vor allem auch, warum der literarische Text über die Jahrtausende hinweg transformiert werden muss, um weiterhin zu bestehen. In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Rezeption des Werkes im Mittelpunkt stehen. Um die Veränderungen des Urtextes herausarbeiten zu können, werden zwei Texte aus dem 20. Jahrhundert, die unterschiedlicher nicht sein können, im Fokus stehen. Neben Jean Anouilhs ,Antigone' aus dem Jahr 1942, wird auch das 21 Jahre später erschienene Werk ,Die Berliner Antigone' von Rolf Hochhuth den Grundstein der Arbeit bilden. Beide erschienen zeitnah, unterscheiden sich jedoch in ihrer Rezeption und Transformation des Urtextes. Die Werke werden nacheinander betrachtet, damit zunächst jedes für sich detailliert im Hinblick auf die zentrale Figur der Antigone und die Instanz des Glaubens und der Herrschaft fokussiert werden kann. Signifikant werden hierbei auch die Intertextualität und die Anpassung des Urtextes an die jeweils aktuelle Zeit, d.h. die Annäherung des Inhaltes an das kulturelle Umfeld, sein. Doch zunächst wird Bezug auf den Mythos und die Tragödie selbst genommen. Es wird betrachtet, welche Bedeutung die Figur der Antigone sowie der Götterglaube und die Instanz innehaben und inwiefern die literarische Form der Tragödie dafür notwendig ist, um im Fazit festzustellen, ob die Transformationen nicht den Kern, d.h. vor allem die Form der Tragödie, zerstören.
5
9783958508392 - Hahn, Susanne: Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike
Hahn, Susanne

Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783958508392 bzw. 3958508391, in Deutsch, neu.

Fr. 39.03 ( 39.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten, 3958508391.
Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike, Rezeption und Transformation des Urtextes seit der Antike.
6
9783958508392 - Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der . 9783958508392

Antigone: Rezeption und Transformation des Urtextes seit der . 9783958508392

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783958508392 bzw. 3958508391, in Deutsch, neu.

Fr. 39.03 ( 39.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Free, Lieferung: Weltweit, Artikelstandort: 51469 Bergisch Gladbach,Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, 123buch-shop - 123 Buch-Shop.
Festpreisangebot.
Lade…