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Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes 'Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge'100%: Chiinngaihkim Guite: Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes 'Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge' (ISBN: 9783959350839) 2015, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge"96%: Guite, Chiinngaihkim: Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" (ISBN: 9783959350822) 2015, Disserta Verlag Jun 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes 'Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge'
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9783959350822 - Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge

Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (2015)

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Das Buch behandelt die Darstellung der Angst in Rilkes Werk Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. Die Angst ist ein Leitmotiv des Buches. Im Zentrum steht die Angsterfahrung Maltes in der Grossstadt bzw. in Paris. Es hat einen klaren theoretischen Ansatz, nämlich die philosophische Betrachtung des Angstphänomens von den Philosophen des Existenzialismus wie Sren Kierkegaard, Martin Heidegger und Jean Paul Sartre. Die Angst wird von diesen Philosophen als Negation, Abwesenheit, aber auch als ein dialektisches Korrelat zum Sein betrachtet. Angst als Grundzug des Seins wird in diesen Philosophien unterschiedlich akzentuiert - als Überbleibsel des Sündenfalls und als gegenstands- oder referenzlos (Kierkegaard), als ontologische bzw. existenzielle Angst vor dem Geworfensein in der Welt (Heidegger) sowie als ein "reines reflexives Ergreifen des Selbst" (Sartre) AUSZUG AUS DEM BUCH: Textprobe: Kapitel 3.3, Grossstadt und Angst: Die Aufzeichnungen Maltes beginnen mit der Beschreibung der Stadt Paris. Die Grossstadt bietet sich Malte in erster Linie als Erkenntnismittel dar und birgt für ihn ein neues Leben voll neuer Bedeutungen. Die Grossstadt erscheint ihm zunächst in ihrer Negativität und stösst ihn ab. Er beginnt mit den Gedanken über Leben und Tod in Paris. Damit fällt ein hartes Urteil über Paris: "So, also hierher kommen die Leute, um zu leben, ich würde eher meinen, es stürbe sich hier. Ich habe gesehen: Hospitäler. Ich habe einen Menschen gesehen, welcher schwankte und umsank. Die Leute versammelten sich um ihn, das ersparte mir den Rest." Maltes Wahrnehmung und Erfahrung der Grossstadt kann man in drei Sinnen einteilen nämlich, sehen, riechen und hören. Zunächst lernt Malte sehen. Er zählt erstmal auf, was er sieht. Es sind Hospitäler, Kranke und Sterbende, schwankende und umsinkende Menschen, Arme und schwangere Frauen. Er zweifelt ernsthaft, ob die modernen Krankenhäuser heilen oder den Weg zum Tode führen. Damit wird die Stadt als Stadt der Kranken und des Todes evoziert: "Dieses ausgezeichnete Hôtel ist sehr alt, schon zu König Chlodwigs Zeiten starb man darin in einigen Betten. Jetzt wird in 559 Betten gestorben. Natürlich fabrikmässig." Malte besucht ein Krankenhaus Salpêtrère. Dort wird er von einem Arzt diagnostiziert. "Der Artz hat mich nicht verstanden. Nichts. Es war ja auch schwer zu erzählen. Man wollte einen Versuch machen mit dem Elektrisieren." Die elektrotherapeutische Behandlung erhöht die Angst. "Eine Maschine ratterte los." Malte sieht kein anderer Ausweg mehr, als seine Ängste medizinisch behandeln zu lassen und begibt sich in die Salpêtrère. Die moderne Welt, mit den zusammenhängenden Ideen der Wissenschaft und des technischen Fortschritts, wird in Frage gestellt: "Ist es möglich, dass man trotz Erfindungen und Fortschritten, trotz Kultur, Religion und Weltweisheit an der Oberfläche des Lebens geblieben ist? Ist es möglich, dass man sogar diese Oberfläche, die doch immerhin etwas gewesen wäre, mit einem unglaublich langweiligen Stoff überzogen hat, so dass sie aussieht, wie die Salonmöbel in den Sommerferien? Ja, es ist möglich." Diese rhetorischen Fragen sind besonders in der Grossstadt relevant. Für Malte sind die Krankenhäuser der Grossstadt nicht der Ort der Genesung, sondern der Todesgewissheit. Die Auseinandersetzung mit dem Sterben und dem Tod hängt mit der Grossstadtproblematik unverkennbar zusammen. Die Menschen sterben in der Massengesellschaft einen Tod, dessen Anonymität für die Stadt typisch ist. Der anonyme Tod und das "fabrikmässige" Massensterben in den grossstädtischen Hospitälern sind als Zeichen für das meist "einsame, entindividualisierte Dasein der Menschen in der Vermassung der Kapitale zu interpretieren." Der Tod, der mitten in der Stadt unverhofft steht, stellt die Ursache der Angst dar. Selbst die neueste Technologie kann den Tod aus der Welt nicht beseitigen. In seinem Brief an Clara Rilke am 31.8.1902 gesteht Rilke: "Vielleicht auch Paris, das wirklich eine grosse Stadt ist, ist mir sehr, sehr fremd. Mich ängstigen die vielen Hospitäler, die hier überall sind. Ich verstehe, warum sie bei Verlaine, bei Baudelaire und Malarmè immerfort vorkommen. Man sieht Kranke, die hingehen oder hinfahren, in allen Strassen. Man sieht sie an den Fenstern des Hôtel Dieu in ihren seltsamen Trachten, den traurigen blassen Ordenstrachten der Krankheit. Man fühlt auf einmal, dass es in dieser weiten Stadt Heere von Kranken gibt, Armeen von Sterbenden, Völker von Toten." Der Literaturkritiker Pfleister verbindet diese autobiographische Briefstelle mit dem Roman: "Rilke hat seine eigenen Gefühle, Gedanken, Probleme und vor allem seine Ängste bei der Bewältigung der französischen Kapitale in die Figur des Romanhelden projiziert. All Schattenseiten der Grossstadtrealität werden gezeichnet, die Kranken, Ar, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 155mm, T: 4mm.
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9783959350839 - Chiinngaihkim Guite: Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge"
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Chiinngaihkim Guite

Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge"

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Textprobe:Kapitel 3.3, Grossstadt und Angst:Die Aufzeichnungen Maltes beginnen mit der Beschreibung der Stadt Paris. Die Grossstadt bietet sich Malte in erster Linie als Erkenntnismittel dar und birgt für ihn ein neues Leben voll neuer Bedeutungen. Die Grossstadt erscheint ihm zunächst in ihrer Negativität und stösst ihn ab. Er beginnt mit den Gedanken über Leben und Tod in Paris. Damit fällt ein hartes Urteil über Paris: „So, also hierher kommen die Leute, um zu leben, ich würde e, Das Buch behandelt die Darstellung der Angst in Rilkes Werk Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. Die Angst ist ein Leitmotiv des Buches. Im Zentrum steht die Angsterfahrung Maltes in der Grossstadt bzw. in Paris. Es hat einen klaren theoretischen Ansatz, nämlich die philosophische Betrachtung des Angstphänomens von den Philosophen des Existenzialismus wie Søren Kierkegaard, Martin Heidegger und Jean Paul Sartre. Die Angst wird von diesen Philosophen als Negation, Abwesenheit, aber auch als ein dialektisches Korrelat zum Sein betrachtet. Angst als Grundzug des Seins wird in diesen Philosophien unterschiedlich akzentuiert - als Überbleibsel des Sündenfalls und als gegenstands- oder referenzlos (Kierkegaard), als ontologische bzw. existenzielle Angst vor dem Geworfensein in der Welt (Heidegger) sowie als ein reines reflexives Ergreifen des Selbst (Sartre).
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9783959350839 - Chiinngaihkim Guite: Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge"
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Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge"

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Textprobe:Kapitel 3.3, Grossstadt und Angst:Die Aufzeichnungen Maltes beginnen mit der Beschreibung der Stadt Paris. Die Grossstadt bietet sich Malte in erster Linie als Erkenntnismittel dar und birgt für ihn ein neues Leben voll neuer Bedeutungen. Die Grossstadt erscheint ihm zunächst in ihrer Negativität und stösst ihn ab. Er beginnt mit den Gedanken über Leben und Tod in Paris. Damit fällt ein hartes Urteil über Paris: „So, also hierher kommen die Leute, um zu leben, ich würde e, Das Buch behandelt die Darstellung der Angst in Rilkes Werk Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. Die Angst ist ein Leitmotiv des Buches. Im Zentrum steht die Angsterfahrung Maltes in der Grossstadt bzw. in Paris. Es hat einen klaren theoretischen Ansatz, nämlich die philosophische Betrachtung des Angstphänomens von den Philosophen des Existenzialismus wie Søren Kierkegaard, Martin Heidegger und Jean Paul Sartre. Die Angst wird von diesen Philosophen als Negation, Abwesenheit, aber auch als ein dialektisches Korrelat zum Sein betrachtet. Angst als Grundzug des Seins wird in diesen Philosophien unterschiedlich akzentuiert - als Überbleibsel des Sündenfalls und als gegenstands- oder referenzlos (Kierkegaard), als ontologische bzw. existenzielle Angst vor dem Geworfensein in der Welt (Heidegger) sowie als ein reines reflexives Ergreifen des Selbst (Sartre).
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9783959350839 - Chiinngaihkim Guite: Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes 'Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge'
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Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes 'Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge' (2015)

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Das Buch behandelt die Darstellung der Angst in Rilkes Werk Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. Die Angst ist ein Leitmotiv des Buches. Im Zentrum steht die Angsterfahrung Maltes in der Grossstadt bzw. in Paris. Es hat einen klaren theoretischen Ansatz, nämlich die philosophische Betrachtung des Angstphänomens von den Philosophen des Existenzialismus wie Søren Kierkegaard, Martin Heidegger und Jean Paul Sartre. Die Angst wird von diesen Philosophen als Negation, Abwesenheit, aber auch als ein dialektisches Korrelat zum Sein betrachtet. Angst als Grundzug des Seins wird in diesen Philosophien unterschiedlich akzentuiert - als Überbleibsel des Sündenfalls und als gegenstands- oder referenzlos (Kierkegaard), als ontologische bzw. existenzielle Angst vor dem Geworfensein in der Welt (Heidegger) sowie als ein 'reines reflexives Ergreifen des Selbst' (Sartre), PDF, 01.07.2015.
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9783959350839 - Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes 'Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge'
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Das Motiv der Angst in Rainer Maria Rilkes Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge

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