Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende - 8 Angebote vergleichen
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende
DE PB NW
ISBN: 9783960141341 bzw. 3960141343, in Deutsch, Edition Winterwork, Taschenbuch, neu.
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Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert. Die derzeit auf immer mehr Grösse abhebende Grossraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht? Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die ´´Weiter so´´-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, grösser und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor? Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert. Die derzeit auf immer mehr Grösse abhebende Grossraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht? Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die ´´Weiter so´´-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, grösser und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor? Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende
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ISBN: 9783960141341 bzw. 3960141343, in Deutsch, Winterwork, Taschenbuch, neu.
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende: Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grée, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert.Die derzeit auf immer mehr Grée abhebende Gro?raumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbau?hnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeintr?chtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengef?hrdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die `Weiter so`-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, gréer und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Taschenbuch.
Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende: Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grée, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert.Die derzeit auf immer mehr Grée abhebende Gro?raumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbau?hnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeintr?chtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengef?hrdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die `Weiter so`-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, gréer und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Taschenbuch.
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| Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende | Winterwork | 2016
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ISBN: 9783960141341 bzw. 3960141343, in Deutsch, Winterwork, neu.
Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft ¿ sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert. Die derzeit auf immer mehr Grösse abhebende Grossraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht? Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die „Weiter so'-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, grösser und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor? Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende
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ISBN: 9783960141341 bzw. 3960141343, in Deutsch, neu.
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Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert.Die derzeit auf immer mehr Grösse abhebende Grossraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht? Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn!Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die "Weiter so"-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, grösser und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor?Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert.Die derzeit auf immer mehr Grösse abhebende Grossraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht? Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn!Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die "Weiter so"-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, grösser und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor?Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783960141341 bzw. 3960141343, vermutlich in Deutsch, Winterwork Jul 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert.Die derzeit auf immer mehr Grösse abhebende Grossraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die 'Weiter so'-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, grösser und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. 182 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert.Die derzeit auf immer mehr Grösse abhebende Grossraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die 'Weiter so'-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, grösser und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. 182 pp. Deutsch.
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende
DE PB NW
ISBN: 9783960141341 bzw. 3960141343, in Deutsch, Winterwork, Taschenbuch, neu.
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende: Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert.Die derzeit auf immer mehr Grösse abhebende Grossraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die `Weiter so`-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, grösser und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Taschenbuch.
Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende: Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Grösse, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert.Die derzeit auf immer mehr Grösse abhebende Grossraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstossend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmässige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. A. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die `Weiter so`-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, grösser und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Taschenbuch.
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783960141341 bzw. 3960141343, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 21.07.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende, Autor: Schalitz, Gisbert, Verlag: Winterwork // Winter, Mike, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Agrarwirtschaft // Nachhaltigkeit // Landwirtschaft // Agrarwirtschaft und primärer Sektor, Rubrik: Umwelt // Landwirtschaft, Gartenbau, Seiten: 182, Gewicht: 248 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 21.07.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende, Autor: Schalitz, Gisbert, Verlag: Winterwork // Winter, Mike, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Agrarwirtschaft // Nachhaltigkeit // Landwirtschaft // Agrarwirtschaft und primärer Sektor, Rubrik: Umwelt // Landwirtschaft, Gartenbau, Seiten: 182, Gewicht: 248 gr, Verkäufer: averdo.
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