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Lübeck in den 1960er Jahren: Die schlimmste Wohnungsnot der Nachkriegszeit ist bewältigt, die über 100 000 Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten sind integriert. Der Ausbau der Lübecker Häfen verbindet die Stadt wieder mit den skandinavischen Ländern und Finnland. Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre hat auch in Lübeck dafür gesorgt, dass man sich wieder etwas leisten kann – am liebsten natürlich ein Auto. Nichts verändert das Bild der Stadt in den 1960er Jahren so sehr wie die Automobilität und ihre Anforderungen – breitere Strassen, Parkplätze, neue Brücken. Und nichts wirkt auf den motorisierten Autofahrer so anziehend wie die Lübecker Altstadt, die sich mit neuen grossen Geschäftsbauten zur »City« entwickelt. Aber es entsteht noch Bewegung etwas anderer Art: Ostermärsche, die Anti-Atom-Initiativen und schliesslich die Demonstrationen im Jahr 1968 zeugen von einer gesellschaftlichen Unruhe, die auch die Hansestadt erreicht hat. Dieses Buch schliesst sich an den ersten Band mit Lübeck-Fotografien von Hans Kripgans aus den 1950er Jahren an. Als Hausfotograf der Lübecker Nachrichten begleitete Kripgans das Leben der Stadt mehrere Jahrzehnte lang. Kaum ein Tag verging, an dem kein Bild entstand. Hans Kripgans war immer ein wacher Beobachter, der das Leben der Stadt, in der er auch geboren war, in zahllosen Facetten, mit einem gezielten Blick und einer nie nachlasssenden Neugier dokumentierte. 29.5 x 24.1 x 2.6 cm, Buch.

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Neuware - Lübeck in den 1960er Jahren: Die schlimmste Wohnungsnot der Nachkriegszeit ist bewältigt, die über 100 000 Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten sind integriert. Der Ausbau der Lübecker Häfen verbindet die Stadt wieder mit den skandinavischen Ländern und Finnland. Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre hat auch in Lübeck dafür gesorgt, dass man sich wieder etwas leisten kann - am liebsten natürlich ein Auto. Nichts verändert das Bild der Stadt in den 1960er Jahren so sehr wie die Automobilität und ihre Anforderungen - breitere Strassen, Parkplätze, neue Brücken. Und nichts wirkt auf den motorisierten Autofahrer so anziehend wie die Lübecker Altstadt, die sich mit neuen grossen Geschäftsbauten zur »City« entwickelt. Aber es entsteht noch Bewegung etwas anderer Art: Ostermärsche, die Anti-Atom-Initiativen und schliesslich die Demonstrationen im Jahr 1968 zeugen von einer gesellschaftlichen Unruhe, die auch die Hansestadt erreicht hat. Dieses Buch schliesst sich an den ersten Band mit Lübeck-Fotografien von Hans Kripgans aus den 1950er Jahren an. Als Hausfotograf der Lübecker Nachrichten begleitete Kripgans das Leben der Stadt mehrere Jahrzehnte lang. Kaum ein Tag verging, an dem kein Bild entstand. Hans Kripgans war immer ein wacher Beobachter, der das Leben der Stadt, in der er auch geboren war, in zahllosen Facetten, mit einem gezielten Blick und einer nie nachlasssenden Neugier dokumentierte. 06.10.2021, Buch, Neuware, 295x241x26 mm, 1620g, 240, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

Lübeck in den 1960er Jahren: Die schlimmste Wohnungsnot der Nachkriegszeit ist bewältigt, die über 100 000 Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten sind integriert. Der Ausbau der Lübecker Häfen verbindet die Stadt wieder mit den skandinavischen Ländern und Finnland. Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre hat auch in Lübeck dafür gesorgt, dass man sich wieder etwas leisten kann – am liebsten natürlich ein Auto. Nichts verändert das Bild der Stadt in den 1960er Jahren so sehr wie die Automobilität und ihre Anforderungen – breitere Strassen, Parkplätze, neue Brücken. Und nichts wirkt auf den motorisierten Autofahrer so anziehend wie die Lübecker Altstadt, die sich mit neuen grossen Geschäftsbauten zur »City« entwickelt. Aber es entsteht noch Bewegung etwas anderer Art: Ostermärsche, die Anti-Atom-Initiativen und schliesslich die Demonstrationen im Jahr 1968 zeugen von einer gesellschaftlichen Unruhe, die auch die Hansestadt erreicht hat. Dieses Buch schliesst sich an den ersten Band mit Lüb.

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Lübeck in den 1960er Jahren: Die schlimmste Wohnungsnot der Nachkriegszeit ist bewältigt, die über 100 000 Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten sind integriert. Der Ausbau der Lübecker Häfen verbindet die Stadt wieder mit den skandinavischen Ländern und Finnland. Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre hat auch in Lübeck dafür gesorgt, dass man sich wieder etwas leisten kann - am liebsten natürlich ein Auto. Nichts verändert das Bild der Stadt in den 1960er Jahren so sehr wie die Automobilität und ihre Anforderungen - breitere Strassen, Parkplätze, neue Brücken. Und nichts wirkt auf den motorisierten Autofahrer so anziehend wie die Lübecker Altstadt, die sich mit neuen grossen Geschäftsbauten zur »City« entwickelt. Aber es entsteht noch Bewegung etwas anderer Art: Ostermärsche, die Anti-Atom-Initiativen und schliesslich die Demonstrationen im Jahr 1968 zeugen von einer gesellschaftlichen Unruhe, die auch die Hansestadt erreicht hat. Dieses Buch schliesst sich an den ersten Band mit Lübeck-Fotografien von Hans Kripgans aus den 1950er Jahren an. Als Hausfotograf der Lübecker Nachrichten begleitete Kripgans das Leben der Stadt mehrere Jahrzehnte lang. Kaum ein Tag verging, an dem kein Bild entstand. Hans Kripgans war immer ein wacher Beobachter, der das Leben der Stadt, in der er auch geboren war, in zahllosen Facetten, mit einem gezielten Blick und einer nie nachlasssenden Neugier dokumentierte. von Zimmermann, Jan, Neu.

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Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden,Kanten etwas bestossen. -Lübeck in den 1960er Jahren: Die schlimmste Wohnungsnot der Nachkriegszeit ist bewältigt, die über 100 000 Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten sind integriert. Der Ausbau der Lübecker Häfen verbindet die Stadt wieder mit den skandinavischen Ländern und Finnland. Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre hat auch in Lübeck dafür gesorgt, dass man sich wieder etwas leisten kann - am liebsten natürlich ein Auto. Nichts verändert das Bild der Stadt in den 1960er Jahren so sehr wie die Automobilität und ihre Anforderungen - breitere Strassen, Parkplätze, neue Brücken. Und nichts wirkt auf den motorisierten Autofahrer so anziehend wie die Lübecker Altstadt, die sich mit neuen grossen Geschäftsbauten zur »City« entwickelt. Aber es entsteht noch Bewegung etwas anderer Art: Ostermärsche, die Anti-Atom-Initiativen und schliesslich die Demonstrationen im Jahr 1968 zeugen von einer gesellschaftlichen Unruhe, die auch die Hansestadt erreicht hat. Dieses Buch schliesst sich an den ersten Band mit Lübeck-Fotografien von Hans Kripgans aus den 1950er Jahren an. Als Hausfotograf der Lübecker Nachrichten begleitete Kripgans das Leben der Stadt mehrere Jahrzehnte lang. Kaum ein Tag verging, an dem kein Bild entstand. Hans Kripgans war immer ein wacher Beobachter, der das Leben der Stadt, in der er auch geboren war, in zahllosen Facetten, mit einem gezielten Blick und einer nie nachlasssenden Neugier dokumentierte. 240 pp. Deutsch, Books.

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Lübeck in den 1960er Jahren: Die schlimmste Wohnungsnot der Nachkriegszeit ist bewältigt, die über 100 000 Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten sind integriert. Der Ausbau der Lübecker Häfen verbindet die Stadt wieder mit den skandinavischen Ländern und Finnland. Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre hat auch in Lübeck dafür gesorgt, dass man sich wieder etwas leisten kann - am liebsten natürlich ein Auto. Nichts verändert das Bild der Stadt in den 1960er Jahren so sehr wie die Automobilität und ihre Anforderungen - breitere Strassen, Parkplätze, neue Brücken. Und nichts wirkt auf den motorisierten Autofahrer so anziehend wie die Lübecker Altstadt, die sich mit neuen grossen Geschäftsbauten zur »City« entwickelt. Aber es entsteht noch Bewegung etwas anderer Art: Ostermärsche, die Anti-Atom-Initiativen und schliesslich die Demonstrationen im Jahr 1968 zeugen von einer gesellschaftlichen Unruhe, die auch die Hansestadt erreicht hat. Dieses Buch schliesst sich an den ersten Band mit Lübeck-Fotografien von Hans Kripgans aus den 1950er Jahren an. Als Hausfotograf der Lübecker Nachrichten begleitete Kripgans das Leben der Stadt mehrere Jahrzehnte lang. Kaum ein Tag verging, an dem kein Bild entstand. Hans Kripgans war immer ein wacher Beobachter, der das Leben der Stadt, in der er auch geboren war, in zahllosen Facetten, mit einem gezielten Blick und einer nie nachlasssenden Neugier dokumentierte. von Zimmermann, Jan und Kripgans, Hans, Neu.

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Niemand hat in den drei Jahrzehnten seit 1950 mehr von Lübeck und seinem Umland gesehen als Hans Kripgans (1910–1996). Er war Hausfotograf der Lübecker Nachrichten, der grössten Tageszeitung in der Hansestadt, und fotografierte als Pressefotograf alle Themen, die für seine Redaktion von Bedeutung waren: von den besonderen Ereignissen mit prominenten Besuchern wie Konrad Adenauer, Thomas Mann und Hans Albers über das Bau- und Verkehrsgeschehen bis hin zu den »kleinen Themen«, die den Alltag der Lübecker und Lübeckerinnen ausmachten. Viele der schönsten Aufnahmen sind zwischen den Pflichtterminen entstanden, wenn er auf seinen Wegen durch die Stadt ungestellte Szenen mit der Leica oder der Rolleiflex festhielt. Als geborener Lübecker hatte er einen ganz selbstverständlichen Umgang mit den Menschen in der Stadt. Seinen Aufnahmen ist anzusehen, dass die Porträtierten ihm vertrauten – auch die vielen Kinder, die unbefangen in seine Kameras blickten. Aus den rund eine halbe Million Aufnahmen von Hans Kripgans im Redaktionsarchiv der Lübecker Nachrichten enthält dieser Band 250 Fotos, die ein dichtes Porträt von Lübeck in den Nachkriegs- und Aufbaujahren von 1950 bis 1959 bilden. Zur einzigen Grossstadt an der Zonengrenze gehörte das Flüchtlingselend ebenso wie der neue Glanz im Casino Travemünde. Die Werften bauten wieder Schiffe, die im Krieg zerstörten Altstadtkirchen wurden gerettet, neue Stadtteile halfen die Wohnungsnot zu verringern – und Autos und Lastwagen begannen die Strassen zu füllen. Aufnahmen aus dem Arbeitsalltag zeigen die Mühsal, die in den 1950er Jahren viele Berufe noch bestimmte. Über Lübeck hinaus ist das Buch damit auch ein Porträt des Lebens in den 1950er Jahren. 29.7 x 24.0 x 2.7 cm, Buch.

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Neuware -Niemand hat in den drei Jahrzehnten seit 1950 mehr von Lübeck und seinem Umland gesehen als Hans Kripgans (1910-1996). Er war Hausfotograf der Lübecker Nachrichten, der grössten Tageszeitung in der Hansestadt, und fotografierte als Pressefotograf alle Themen, die für seine Redaktion von Bedeutung waren: von den besonderen Ereignissen mit prominenten Besuchern wie Konrad Adenauer, Thomas Mann und Hans Albers über das Bau- und Verkehrsgeschehen bis hin zu den 'kleinen Themen', die den Alltag der Lübecker und Lübeckerinnen ausmachten. Viele der schönsten Aufnahmen sind zwischen den Pflichtterminen entstanden, wenn er auf seinen Wegen durch die Stadt ungestellte Szenen mit der Leica oder der Rolleiflex festhielt. Als geborener Lübecker hatte er einen ganz selbstverständlichen Umgang mit den Menschen in der Stadt. Seinen Aufnahmen ist anzusehen, dass die Porträtierten ihm vertrauten - auch die vielen Kinder, die unbefangen in seine Kameras blickten.Aus den rund eine halbe Million Aufnahmen von Hans Kripgans im Redaktionsarchiv der Lübecker Nachrichten enthält dieser Band 250 Fotos, die ein dichtes Porträt von Lübeck in den Nachkriegs- und Aufbaujahren von 1950 bis 1959 bilden. Zur einzigen Grossstadt an der Zonengrenze gehörte das Flüchtlingselend ebenso wie der neue Glanz im Casino Travemünde. Die Werften bauten wieder Schiffe, die im Krieg zerstörten Altstadtkirchen wurden gerettet, neue Stadtteile halfen die Wohnungsnot zu verringern - und Autos und Lastwagen begannen die Strassen zu füllen. Aufnahmen aus dem Arbeitsalltag zeigen die Mühsal, die in den 1950er Jahren viele Berufe noch bestimmte. Über Lübeck hinaus ist das Buch damit auch ein Porträt des Lebens in den 1950er Jahren. 240 pp. Deutsch, Books.