Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer: die Gefahr von Traumafolgestörungen nach Personenunfällen und die Wirkung von
8 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 43.91 (€ 44.99)¹ | Fr. 43.91 (€ 44.99)¹ | Fr. 47.15 (€ 48.31)¹ |
Nachfrage |
1
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer: die Gefahr von Traumafolgestörungen nach Personenunfällen und die Wirkung von
~DE PB NW
ISBN: 9783960951247 bzw. 3960951248, vermutlich in Deutsch, Studylab, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
„Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer. - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf? Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren? Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben? Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere? Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss? Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung; - Angststörungen; - Trauma; - Depression; - Resilienz.
„Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer. - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf? Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren? Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben? Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere? Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss? Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung; - Angststörungen; - Trauma; - Depression; - Resilienz.
2
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer
DE NW
ISBN: 9783960951247 bzw. 3960951248, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer. - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf? Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko.Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen.Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren? Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben? Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere? Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss? Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen.Aus dem Inhalt:- Posttraumatische Belastungsstörung,- Angststörungen,- Trauma,- Depression,- Resilienz.
Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer. - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf? Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko.Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen.Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren? Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben? Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere? Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss? Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen.Aus dem Inhalt:- Posttraumatische Belastungsstörung,- Angststörungen,- Trauma,- Depression,- Resilienz.
3
| Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer | Studylab | 2017
DE NW
ISBN: 9783960951247 bzw. 3960951248, in Deutsch, Studylab, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer.' - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf? Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren? Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben? Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere? Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss? Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung, - Angststörungen, - Trauma, - Depression, - Resilienz.
4
Symbolbild
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer : die Gefahr von Traumafolgestörungen nach Personenunfällen und die Wirkung von Resilienzfaktoren (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783960951247 bzw. 3960951248, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2017, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer.' - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung; - Angststörungen; - Trauma; - Depression; - Resilienz 140 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer.' - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung; - Angststörungen; - Trauma; - Depression; - Resilienz 140 pp. Deutsch.
5
Symbolbild
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783960951247 bzw. 3960951248, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2017, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer.' - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung; - Angststörungen; - Trauma; - Depression; - Resilienz 140 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer.' - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung; - Angststörungen; - Trauma; - Depression; - Resilienz 140 pp. Deutsch.
6
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer - die Gefahr von Traumafolgestörungen nach Personenunfällen und die Wirkung von Resilienzfaktoren (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783960951247 bzw. 3960951248, in Deutsch, Studylab, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: `Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer.` - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung - Angststörungen - Trauma - Depression - Resilienz, Taschenbuch.
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: `Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer.` - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung - Angststörungen - Trauma - Depression - Resilienz, Taschenbuch.
7
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer - die Gefahr von Traumafolgestörungen nach Personenunfällen und die Wirkung von Resilienzfaktoren (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783960951247 bzw. 3960951248, in Deutsch, Studylab, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: `Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer.` - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung - Angststörungen - Trauma - Depression - Resilienz, Taschenbuch.
Berufsrisiko Traumatisierung - Die verletzten Seelen der Lokführer: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: `Wenn ich gross bin, werde ich Lokomotivführer.` - Das ist der Traum vieler kleiner Jungen. In nicht wenigen Kinderzimmern findet man Miniatureisenbahnen, mit denen leidenschaftlich der Eisenbahnalltag nachgespielt wird. Nicht selten entsteht dabei der Wunsch, selbst einmal eine echte Lokomotive zu fahren. Doch ist es wirklich ein Traumberuf Der Beruf des Triebfahrzeugführers ist stressig. Er trägt eine hohe Verantwortung und muss stets anpassungsfähig sein, denn es kann immer wieder zu Störungen im Bahnverkehr kommen. Unfälle kommen häufiger vor, als man annimmt, denn nur die wenigsten Unfälle werden in den Medien thematisiert. Personenunfälle sind für einen Lokführer ein tägliches Berufsrisiko. Ein grosser Teil dieser Personenunfälle wird durch Suizidenten verursacht, die sich überfahren lassen. Machtlos und ungewollt werden Lokführer zu Beteiligten. Sie können dieser Situation nicht entfliehen. Sie können nicht ausweichen, nicht weglaufen und häufig aufgrund physikalischer Gesetze auch nicht rechtzeitig bremsen. Sie sind dieser Situation ausgeliefert. Diese Ausweglosigkeit führt dazu, dass ihre Seele leidet. Sie allein bleiben mit der Aufgabe zurück, mit diesem Erlebnis zurechtzukommen. Wie jedoch kann es gelingen, den Gedanken zu überwinden, dass sie an der Tötung eines Menschen beteiligt waren Wie können Menschen angesichts derartiger Erlebnisse gesund bleiben Warum sind einige Lokführer besser in der Lage, diese Unfälle zu überwinden als andere Welche Faktoren haben dabei einen Einfluss Die Autorin dieser Arbeit gibt Antworten auf diese Fragen. Aus dem Inhalt: - Posttraumatische Belastungsstörung - Angststörungen - Trauma - Depression - Resilienz, Taschenbuch.
8
Berufsrisiko Traumatisierung – Die verletzten Seelen der Lokführer: die Gefahr von Traumafolgestörungen nach Personenunfällen und die Wirkung von Resilienzfaktoren (2017)
DE PB NW FE
ISBN: 9783960951247 bzw. 3960951248, in Deutsch, 139 Seiten, Studylab, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 1 bis 2 Tagen. Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Studylab, Studylab, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-11-01, Studio: Studylab.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Studylab, Studylab, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-11-01, Studio: Studylab.
Lade…