Der Jadebusen: Sein Gebiet, seine Entstehungsgeschichte und der Turm auf Wangerooge
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Bester Preis: Fr. 26.60 (€ 27.26)¹ (vom 01.01.2019)Der Jadebusen (1903)
ISBN: 9783961691005 bzw. 3961691002, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, neu, Nachdruck.
Der Jadebusen Sein Gebiet, seine Entstehungsgeschichte und der Turm auf Wangerooge (2018)
ISBN: 9783961691005 bzw. 3961691002, in Deutsch, gebraucht, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 100 Seiten, 210mm x 148mm x 8mm, Sprache(n): ger Der Jadebusen stellt nicht eine Fortsetzung des Flusses Jade dar (obwohl dieser in den Jadebusen mündet), sondern ist, wie auch die Innen- und die Aussenjade, ein Teil der Deutschen Bucht und damit der Nordsee. Im 16. Jahrhundert begannen umfangreiche Eindeichungsmassnahmen, die dem Jadebusen die Form gaben, die im Wesentlichen bis zur Gegenwart erhalten blieb. An der Westseite ging man ab 1525 allmählich daran, zunächst den Meereseinbruch des von Prielen durchzogenen Wattengebiets des ¿Schwarzen Bracks¿ in Land umzuwandeln. 1575 kam die nördlich des ¿Schwarzen Bracks¿ gelegene Herrschaft Jever zur Grafschaft Oldenburg. Eine Verkehrsverbindung bestand nur westlich über ostfriesisches Gebiet. Daher bemühte sich der oldenburgische Herrscher Graf Anton Günther, eine sichere Landverbindung zu seinem nördlichen Landesteil herzustellen. Nach langen Streitigkeiten mit der Grafschaft Ostfriesland entstand zwischen 1596 und 1615 der noch heute vorhandene Ellenser Damm. Das tief gelegene Gebiet des ¿Schwarzen Bracks¿ konnte erst dadurch mit dem Bau von Entwässerungssystemen und Sielen trockengelegt und urbar gemacht werden. Weitere Eindeichungen des Jadebusens folgten bis ins 19. Jahrhundert. An der Ostseite des Jadebusens gestaltete sich die Eindeichung noch langwieriger als im Westen. Es erwies sich als schwierig, Deiche auf Moorboden zu gründen. Obwohl man bereits im 15. Jahrhundert begonnen hatte, einzelne Durchbrüche zu verschliessen, gab es bis ins 18. Jahrhundert immer wieder schwere Deichbrüche, zuletzt bei der Weihnachtsflut 1717. Erst zwischen 1721 und 1725 gelang unter der Leitung des oldenburgischen Landdrosten Sehestedt die endgültige Eindeichung des Landes zwischen Jadebusen und Weser. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 7 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1903. Versandkostenfreie Lieferung, Angelegt am: 25.08.2022.
Der Jadebusen (2018)
ISBN: 9783961691005 bzw. 3961691002, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Sein Gebiet, seine Entstehungsgeschichte und der Turm auf Wangerooge Der Jadebusen stellt nicht eine Fortsetzung des Flusses Jade dar (obwohl dieser in den Jadebusen mündet), sondern ist, wie auch die Innen- und die Aussenjade, ein Teil der Deutschen Bucht und damit der Nordsee. Im 16. Jahrhundert begannen umfangreiche Eindeichungsmassnahmen, die dem Jadebusen die Form gaben, die im Wesentlichen bis zur Gegenwart erhalten blieb. An der Westseite ging man ab 1525 allmählich daran, zunächst den Meereseinbruch des von Prielen durchzogenen Wattengebiets des ´´Schwarzen Bracks´´ in Land umzuwandeln. 1575 kam die nördlich des ´´Schwarzen Bracks´´ gelegene Herrschaft Jever zur Grafschaft Oldenburg. Eine Verkehrsverbindung bestand nur westlich über ostfriesisches Gebiet. Daher bemühte sich der oldenburgische Herrscher Graf Anton Günther, eine sichere Landverbindung zu seinem nördlichen Landesteil herzustellen. Nach langen Streitigkeiten mit der Grafschaft Ostfriesland entstand zwischen 1596 und 1615 der noch heute vorhandene Ellenser Damm. Das tief gelegene Gebiet des ´´Schwarzen Bracks´´ konnte erst dadurch mit dem Bau von Entwässerungssystemen und Sielen trockengelegt und urbar gemacht werden. Weitere Eindeichungen des Jadebusens folgten bis ins 19. Jahrhundert. An der Ostseite des Jadebusens gestaltete sich die Eindeichung noch langwieriger als im Westen. Es erwies sich als schwierig, Deiche auf Moorboden zu gründen. Obwohl man bereits im 15. Jahrhundert begonnen hatte, einzelne Durchbrüche zu verschliessen, gab es bis ins 18. Jahrhundert immer wieder schwere Deichbrüche, zuletzt bei der Weihnachtsflut 1717. Erst zwischen 1721 und 1725 gelang unter der Leitung des oldenburgischen Landdrosten Sehestedt die endgültige Eindeichung des Landes zwischen Jadebusen und Weser. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 7 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1903. 15.12.2018, Taschenbuch.
Der Jadebusen | | Taschenbuch | Paperback | 100 S. | Deutsch | 2018 (2018)
ISBN: 3961691002 bzw. 9783961691005, in Deutsch, 100 Seiten, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, meoversa.
Titel: Der Jadebusen | Zusatz: Sein Gebiet, seine Entstehungsgeschichte und der Turm auf Wangerooge | Medium: Taschenbuch | Autor: Georg Sello | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 100 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 100 | Masse: 210 x 148 x 8 mm | Erschienen: 05.12.2018 | Anbieter: MEOVERSA. Der Jadebusen Sein Gebiet, seine Entstehungsgeschichte und der Turm auf Wangerooge Taschenbuch von Georg Sello Details Autor: Georg SelloEAN: 9783961691005Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 100 S.Ausstattung / Beilage: PaperbackSprache: DeutschSeiten: 100Masse: 210 x 148 x 8 mmErschienen: 05.12.2018Schlagworte: Geschichte / Kulturgeschichte Beschreibung Der Jadebusen stellt nicht eine Fortsetzung des Flusses Jade dar (obwohl dieser in den Jadebusen mündet), sondern ist, wie auch die Innen- und die Aussenjade, ein Teil der Deutschen Bucht und damit der Nordsee. Im 16. Jahrhundert begannen umfangreiche Eindeichungsmassnahmen, die dem Jadebusen die Form gaben, die im Wesentlichen bis zur Gegenwart erhalten blieb. An der Westseite ging man ab 1525 allmählich daran, zunächst den Meereseinbruch des von Prielen durchzogenen Wattengebiets des ¿Schwarzen Bracks¿ in Land umzuwandeln. 1575 kam die nördlich des ¿Schwarzen Bracks¿ gelegene Herrschaft Jever zur Grafschaft Oldenburg. Eine Verkehrsverbindung bestand nur westlich über ostfriesisches Gebiet. Daher bemühte sich der oldenburgische Herrscher Graf Anton Günther, eine sichere Landverbindung zu seinem nördlichen Landesteil herzustellen. Nach langen Streitigkeiten mit der Grafschaft Ostfriesland entstand zwischen 1596 und 1615 der noch heute vorhandene Ellenser Damm. Das tief gelegene Gebiet des ¿Schwarzen Bracks¿ konnte erst dadurch mit dem Bau von Entwässerungssystemen und Sielen trockengelegt und urbar gemacht werden. Weitere Eindeichungen des Jadebusens folgten bis ins 19. Jahrhundert. An der Ostseite des Jadebusens gestaltete sich die Eindeichung noch langwieriger als im Westen. Es erwies sich als schwierig, Deiche auf Moorboden zu gründen. Obwohl man bereits im 15. Jahrhundert begonnen hatte, einzelne Durchbrüche zu verschliessen, gab es bis ins 18. Jahrhundert immer wieder schwere Deichbrüche, zuletzt bei der Weihnachtsflut 1717. Erst zwischen 1721 und 1725 gelang unter der Leitung des oldenburgischen Landdrosten Sehestedt die endgültige Eindeichung des Landes zwischen Jadebusen und Weser. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 7 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1903. Kurzbeschreibung Titel: Der Jadebusen | Zusatz: Sein Gebiet, seine Entstehungsgeschichte und der Turm auf Wangerooge | Medium: Taschenbuch | Autor: Georg Sello | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 100 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 100 | Masse: 210 x 148 x 8 mm | Erschienen: 05.12.2018 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 115-058-118 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Der Jadebusen, Sprache: Deutsch, Marke: Fachbuchverlag-Dresden, Hersteller: Fachbuchverlag-Dresden, Format: Taschenbuch, Titelzusatz: Sein Gebiet, seine Entstehungsgeschichte und der Turm auf Wangero, Schlagworte: Geschichte, Kulturgeschichte, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland.
Der Jadebusen (2018)
ISBN: 9783961691005 bzw. 3961691002, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Sein Gebiet, seine Entstehungsgeschichte und der Turm auf Wangerooge, Der Jadebusen stellt nicht eine Fortsetzung des Flusses Jade dar (obwohl dieser in den Jadebusen mündet), sondern ist, wie auch die Innen- und die Aussenjade, ein Teil der Deutschen Bucht und damit der Nordsee. Im 16. Jahrhundert begannen umfangreiche Eindeichungsmassnahmen, die dem Jadebusen die Form gaben, die im Wesentlichen bis zur Gegenwart erhalten blieb. An der Westseite ging man ab 1525 allmählich daran, zunächst den Meereseinbruch des von Prielen durchzogenen Wattengebiets des ´´Schwarzen Bracks´´ in Land umzuwandeln. 1575 kam die nördlich des ´´Schwarzen Bracks´´ gelegene Herrschaft Jever zur Grafschaft Oldenburg. Eine Verkehrsverbindung bestand nur westlich über ostfriesisches Gebiet. Daher bemühte sich der oldenburgische Herrscher Graf Anton Günther, eine sichere Landverbindung zu seinem nördlichen Landesteil herzustellen. Nach langen Streitigkeiten mit der Grafschaft Ostfriesland entstand zwischen 1596 und 1615 der noch heute vorhandene Ellenser Damm. Das tief gelegene Gebiet des ´´Schwarzen Bracks´´ konnte erst dadurch mit dem Bau von Entwässerungssystemen und Sielen trockengelegt und urbar gemacht werden. Weitere Eindeichungen des Jadebusens folgten bis ins 19. Jahrhundert. An der Ostseite des Jadebusens gestaltete sich die Eindeichung noch langwieriger als im Westen. Es erwies sich als schwierig, Deiche auf Moorboden zu gründen. Obwohl man bereits im 15. Jahrhundert begonnen hatte, einzelne Durchbrüche zu verschliessen, gab es bis ins 18. Jahrhundert immer wieder schwere Deichbrüche, zuletzt bei der Weihnachtsflut 1717. Erst zwischen 1721 und 1725 gelang unter der Leitung des oldenburgischen Landdrosten Sehestedt die endgültige Eindeichung des Landes zwischen Jadebusen und Weser. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit 7 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1903. Taschenbuch, 15.12.2018.
Der Jadebusen (1903)
ISBN: 9783961691005 bzw. 3961691002, in Deutsch, neu, Nachdruck.
Der Jadebusen stellt nicht eine Fortsetzung des Flusses Jade dar (obwohl dieser in den Jadebusen mündet), sondern ist, wie auch die Innen- und die Aussenjade, ein Teil der Deutschen Bucht und damit der Nordsee. Im 16. Jahrhundert begannen umfangreiche Eindeichungsmassnahmen, die dem Jadebusen die Form gaben, die im Wesentlichen bis zur Gegenwart erhalten blieb. An der Westseite ging man ab 1525 allmählich daran, zunächst den Meereseinbruch des von Prielen durchzogenen Wattengebiets des "Schwarzen Bracks" in Land umzuwandeln. 1575 kam die nördlich des "Schwarzen Bracks" gelegene Herrschaft Jever zur Grafschaft Oldenburg. Eine Verkehrsverbindung bestand nur westlich über ostfriesisches Gebiet. Daher bemühte sich der oldenburgische Herrscher Graf Anton Günther, eine sichere Landverbindung zu seinem nördlichen Landesteil herzustellen. Nach langen Streitigkeiten mit der Grafschaft Ostfriesland entstand zwischen 1596 und 1615 der noch heute vorhandene Ellenser Damm. Das tief gelegene Gebiet des "Schwarzen Bracks" konnte erst dadurch mit dem Bau von Entwässerungssystemen und Sielen trockengelegt und urbar gemacht werden. Weitere Eindeichungen des Jadebusens folgten bis ins 19. Jahrhundert. An der Ostseite des Jadebusens gestaltete sich die Eindeichung noch langwieriger als im Westen. Es erwies sich als schwierig, Deiche auf Moorboden zu gründen. Obwohl man bereits im 15. Jahrhundert begonnen hatte, einzelne Durchbrüche zu verschliessen, gab es bis ins 18. Jahrhundert immer wieder schwere Deichbrüche, zuletzt bei der Weihnachtsflut 1717. Erst zwischen 1721 und 1725 gelang unter der Leitung des oldenburgischen Landdrosten Sehestedt die endgültige Eindeichung des Landes zwischen Jadebusen und Weser. (Wiki)Das vorliegende Buch ist mit 7 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1903.
Der Jadebusen | Sein Gebiet, seine Entstehungsgeschichte und der Turm auf Wangerooge | | Taschenbuch | Paperback | 100 S. | Deutsch | 2018 | Fachbuchverlag-Dresden | EAN 9783961691005 (2018)
ISBN: 9783961691005 bzw. 3961691002, in Deutsch, 100 Seiten, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Der Jadebusen stellt nicht eine Fortsetzung des Flusses Jade dar (obwohl dieser in den Jadebusen mündet), sondern ist, wie auch die Innen- und die Aussenjade, ein Teil der Deutschen Bucht und damit der Nordsee. Im 16. Jahrhundert begannen umfangreiche Eindeichungsmassnahmen, die dem Jadebusen die Form gaben, die im Wesentlichen bis zur Gegenwart erhalten blieb. An der Westseite ging man ab 1525 allmählich daran, zunächst den Meereseinbruch des von Prielen durchzogenen Wattengebiets des ¿Schwarzen Bracks¿ in Land umzuwandeln. 1575 kam die nördlich des ¿Schwarzen Bracks¿ gelegene Herrschaft Jever zur Grafschaft Oldenburg. Eine Verkehrsverbindung bestand nur westlich über ostfriesisches Gebiet. Daher bemühte sich der oldenburgische Herrscher Graf Anton Günther, eine sichere Landverbindung zu seinem nördlichen Landesteil herzustellen. Nach langen Streitigkeiten mit der Grafschaft Ostfriesland entstand zwischen 1596 und 1615 der noch heute vorhandene Ellenser Damm. Das tief gelegene Gebiet... 2018, Taschenbuch, Neuware, 157g, 100, Banküberweisung, PayPal.
Der Jadebusen (2018)
ISBN: 9783961691005 bzw. 3961691002, in Deutsch, 70 Seiten, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Der Jadebusen stellt nicht eine Fortsetzung des Flusses Jade dar (obwohl dieser in den Jadebusen mündet), sondern ist, wie auch die Innen- und die Aussenjade, ein Teil der Deutschen Bucht und damit der Nordsee. Im 16. Jahrhundert begannen umfangreiche Eindeichungsmassnahmen, die dem Jadebusen die Form gaben, die im Wesentlichen bis zur Gegenwart erhalten blieb. An der Westseite ging man ab 1525 allmählich daran, zunächst den Meereseinbruch des von Prielen durchzogenen Wattengebiets des 'Schwarzen Bracks' in Land umzuwandeln. 1575 kam die nördlich des 'Schwarzen Bracks' gelegene Herrschaft Jever zur Grafschaft Oldenburg. Eine Verkehrsverbindung bestand nur westlich über ostfriesisches Gebiet. Daher bemühte sich der oldenburgische Herrscher Graf Anton Günther, eine sichere Landverbindung zu seinem nördlichen Landesteil herzustellen. Nach langen Streitigkeiten mit der Grafschaft Ostfriesland entstand zwischen 1596 und 1615 der noch heute vorhandene Ellenser Damm. Das tief gelegene Gebiet des 'Schwarzen Bracks' konnte erst dadurch mit dem Bau von Entwässerungssystemen und Sielen trockengelegt und urbar gemacht werden. Weitere Eindeichungen des Jadebusens folgten bis ins 19. Jahrhundert. An der Ostseite des Jadebusens gestaltete sich die Eindeichung noch langwieriger als im Westen. Es erwies sich als schwierig, Deiche auf Moorboden zu gründen. Obwohl man bereits im 15. Jahrhundert begonnen hatte, einzelne Durchbrüche zu verschliessen, gab es bis ins 18. Jahrhundert immer wieder schwere Deichbrüche, zuletzt bei der Weihnachtsflut 1717. Erst zwischen 1721 und 1725 gelang unter der Leitung des oldenburgischen Landdrosten Sehestedt die endgültige Eindeichung des Landes zwischen Jadebusen und Weser. (Wiki)Das vorliegende Buch ist mit 7 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1903. -, 15.12.2018, Taschenbuch, Neuware, 210x148x7 mm, 157g, 70, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).