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GegenStandpunkt 3-20 (eBook, ePUB)100%: GegenStandpunkt 3-20 (eBook, ePUB) (ISBN: 9783962214401) Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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GegenStandpunkt 1-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor71%: GegenStandpunkt 1-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor (ISBN: 9783962214340) 2019, Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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GegenStandpunkt 2-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor71%: GegenStandpunkt 2-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor (ISBN: 9783962214371) Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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GegenStandpunkt 2-19: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor69%: GegenStandpunkt 2-19: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor (ISBN: 9783962214258) Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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GegenStandpunkt 2-1968%: GegenStandpunkt 2-19 (ISBN: 9783962214241) Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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GegenStandpunkt 1-20 (eBook, PDF)68%: GegenStandpunkt 1-20 (eBook, PDF) (ISBN: 9783962214333) 2019, Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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GegenStandpunkt 1-19 (eBook, PDF)68%: GegenStandpunkt 1-19 (eBook, PDF) (ISBN: 9783962214210) Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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GegenStandpunkt 4-19 (eBook, PDF)68%: GegenStandpunkt 4-19 (eBook, PDF) (ISBN: 9783962214302) Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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GegenStandpunkt 4-19: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor67%: GegenStandpunkt 4-19: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor (ISBN: 9783962214319) Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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GegenStandpunkt 2-20 (eBook, PDF)66%: GegenStandpunkt 2-20 (eBook, PDF) (ISBN: 9783962214364) Gegenstandpunkt, in Deutsch, auch als eBook.
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2-18: Politische Vierteljahreszeitschrift Editor63%: GegenStandpunkt München: 2-18: Politische Vierteljahreszeitschrift Editor (ISBN: 9783962214135) 2018, in Deutsch, auch als eBook.
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9783962214340 - GegenStandpunkt 1-20 - Politische Vierteljahreszeitschrift

GegenStandpunkt 1-20 - Politische Vierteljahreszeitschrift (2019)

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GegenStandpunkt 1-20: Trump bleibt auch im Jahr 4 seiner Amtszeit dabei: Fairness beim Handel ist der einseitige Nutzen Amerikas, Partnerschaft ist Unterwerfung unter seine Ansagen, und Frieden gibt es nur als bedingungslose Kapitulation vor seiner Stärke. Dass Trumps Update für Amerikas Imperialismus so gut funktioniert, dass er von den betroffenen Konkurrenten inzwischen öfter auch so genannt wird, beweist, dass er über alle Waffen verfügt, die es dafür braucht: Geld und Gewaltmittel made in USA. Im Übrigen musste Trump ja auch keines der Prinzipien und keine der Methoden, die er jetzt erpresserisch praktiziert, selber erfinden und in die Weltpolitik einführen.Darum kennen sich auch Europas Politiker so gut aus damit, was jetzt ihrerseits unbedingt zu tun ist. Nämlich mehr von alldem, was sie schon immer für ihr Einigungswerk vorhatten: mehr Kapitalwachstum, mehr Finanzmacht, mehr vereinigte Gewaltpotenzen für `Europas globale Rolle`. Der Beginn einer wunderbaren Feindschaft zwischen Amerika und Europa, den sie Trump vorwerfen, stachelt sie zur Suche nach der richtigen Mischung aus Opportunismus und Auftrumpfen an, damit ihr so upgedateter europäischer Imperialismus gegen den Amerikas besteht, weil es beiden ums Selbe geht.Die Kluft, die auf dem Felde der Mittel herrscht, müssen sie sich aber doch vorführen lassen - z. B. an Mexiko, das Trump in neuer Weise als das behandelt, was es für Amerika schon immer war: sein ökonomischer und politischer Hinterhof und der grosse Puffer zwischen den USA und den anderen shithole-countries im Süden. Und am Iran beweist Trumps Amerika seinen europäischen Konkurrenten und allen anderen, was echte Friedenspolitik ist, die nur Amerika beherrscht: einen alten Erzfeind mit Dollar-Quarantäne und militärischer Vernichtungsdrohung ganz ohne Krieg und Allianzen in die bedingungslose Kapitulation zu treiben.Die Völker haben wie immer dieses Treiben der politischen Herren auszuhalten - dass sie das von Iran bis Lateinamerika nicht gut können, sorgt dafür, dass 2019 `Die Welt in Aufruhr!` ist. Leider sind es allesamt Aufstände des Verlangens nach guter Herrschaft - wobei Lob und Anteilnahme der gesitteten deutschen Presse für die randalierenden Völker noch der geringste Schaden ist, den die sich mit diesem Fehler einhandeln.Das deutsche Volk macht solche Sorgen seinen Herren nicht. Also sind die, wie gewohnt und demokratisch vorgesehen, ganz unter sich, wenn es darum geht, Was Deutschland bewegt, um ihrem Volk die entsprechende Orientierung zu geben. Brennend aktuell ist die Frage, wie viel rechte Gesinnung Deutschland verträgt bzw. braucht und wo der Rechtsradikalismus anfängt, der ein Fall für den Staatsschutz ist. Ein paar Parteitage und eine Ministerpräsidentenwahl in Thüringen tragen zur Annäherung an die offizielle Antwort bei ebenso wie ein versuchtes und ein vollendetes Massaker von rechtsterroristischer Seite. Tendenz: Wo für die Parteien, die seit Adenauer fürs Regieren der BRD zuständig sind, in Zweifel gerät, dass das demokratische Wahlverfahren zu ihrer Ermächtigung führt, hört die Toleranz auf. Ebook.
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9783962214340 - GegenStandpunkt 1-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor

GegenStandpunkt 1-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor (2019)

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Trump bleibt auch im Jahr 4 seiner Amtszeit dabei: Fairness beim Handel ist der einseitige Nutzen Amerikas, Partnerschaft ist Unterwerfung unter seine Ansagen, und Frieden gibt es nur als bedingungslose Kapitulation vor seiner Stärke. Dass Trumps Update für Amerikas Imperialismus so gut funktioniert, dass er von den betroffenen Konkurrenten inzwischen öfter auch so genannt wird, beweist, dass er über alle Waffen verfügt, die es dafür braucht: Geld und Gewaltmittel made in USA. Im Übrigen musste Trump ja auch keines der Prinzipien und keine der Methoden, die er jetzt erpresserisch praktiziert, selber erfinden und in die Weltpolitik einführen. Darum kennen sich auch Europas Politiker so gut aus damit, was jetzt ihrerseits unbedingt zu tun ist. Nämlich mehr von alldem, was sie schon immer für ihr Einigungswerk vorhatten: mehr Kapitalwachstum, mehr Finanzmacht, mehr vereinigte Gewaltpotenzen für „Europas globale Rolle“. Der Beginn einer wunderbaren Feindschaft zwischen Amerika und Europa, den sie Trump vorwerfen, stachelt sie zur Suche nach der richtigen Mischung aus Opportunismus und Auftrumpfen an, damit ihr so upgedateter europäischer Imperialismus gegen den Amerikas besteht, weil es beiden ums Selbe geht. Die Kluft, die auf dem Felde der Mittel herrscht, müssen sie sich aber doch vorführen lassen – z. B. an Mexiko, das Trump in neuer Weise als das behandelt, was es für Amerika schon immer war: sein ökonomischer und politischer Hinterhof und der grosse Puffer zwischen den USA und den anderen shithole-countries im Süden. Und am Iran beweist Trumps Amerika seinen europäischen Konkurrenten und allen anderen, was echte Friedenspolitik ist, die nur Amerika beherrscht: einen alten Erzfeind mit Dollar-Quarantäne und militärischer Vernichtungsdrohung ganz ohne Krieg und Allianzen in die bedingungslose Kapitulation zu treiben. Die Völker haben wie immer dieses Treiben der politischen Herren auszuhalten – dass sie das von Iran bis Lateinamerika nicht gut können, sorgt dafür, dass 2019 „Die Welt in Aufruhr!“ ist. Leider sind es allesamt Aufstände des Verlangens nach guter Herrschaft – wobei Lob und Anteilnahme der gesitteten deutschen Presse für die randalierenden Völker noch der geringste Schaden ist, den die sich mit diesem Fehler einhandeln. Das deutsche Volk macht solche Sorgen seinen Herren nicht. Also sind die, wie gewohnt und demokratisch vorgesehen, ganz unter sich, wenn es darum geht, Was Deutschland bewegt, um ihrem Volk die entsprechende Orientierung zu geben. Brennend aktuell ist die Frage, wie viel rechte Gesinnung Deutschland verträgt bzw. braucht und wo der Rechtsradikalismus anfängt, der ein Fall für den Staatsschutz ist. Ein paar Parteitage und eine Ministerpräsidentenwahl in Thüringen tragen zur Annäherung an die offizielle Antwort bei; ebenso wie ein versuchtes und ein vollendetes Massaker von rechtsterroristischer Seite. Tendenz: Wo für die Parteien, die seit Adenauer fürs Regieren der BRD zuständig sind, in Zweifel gerät, dass das demokratische Wahlverfahren zu ihrer Ermächtigung führt, hört die Toleranz auf.
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9783962214340 - GegenStandpunkt 1-20 (eBook, ePUB)

GegenStandpunkt 1-20 (eBook, ePUB) (2019)

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Trump bleibt auch im Jahr 4 seiner Amtszeit dabei: Fairness beim Handel ist der einseitige Nutzen Amerikas, Partnerschaft ist Unterwerfung unter seine Ansagen, und Frieden gibt es nur als bedingungslose Kapitulation vor seiner Stärke. Dass Trumps Update für Amerikas Imperialismus so gut funktioniert, dass er von den betroffenen Konkurrenten inzwischen öfter auch so genannt wird, beweist, dass er über alle Waffen verfügt, die es dafür braucht: Geld und Gewaltmittel made in USA. Im Übrigen musste Trump ja auch keines der Prinzipien und keine der Methoden, die er jetzt erpresserisch praktiziert, selber erfinden und in die Weltpolitik einführen. Darum kennen sich auch Europas Politiker so gut aus damit, was jetzt ihrerseits unbedingt zu tun ist. Nämlich mehr von alldem, was sie schon immer für ihr Einigungswerk vorhatten: mehr Kapitalwachstum, mehr Finanzmacht, mehr vereinigte Gewaltpotenzen für "Europas globale Rolle". Der Beginn einer wunderbaren Feindschaft zwischen Amerika und Europa, den sie Trump vorwerfen, stachelt sie zur Suche nach der richtigen Mischung aus Opportunismus und Auftrumpfen an, damit ihr so upgedateter europäischer Imperialismus gegen den Amerikas besteht, weil es beiden ums Selbe geht. Die Kluft, die auf dem Felde der Mittel herrscht, müssen sie sich aber doch vorführen lassen - z. B. an Mexiko, das Trump in neuer Weise als das behandelt, was es für Amerika schon immer war: sein ökonomischer und politischer Hinterhof und der grosse Puffer zwischen den USA und den anderen shithole-countries im Süden. Und am Iran beweist Trumps Amerika seinen europäischen Konkurrenten und allen anderen, was echte Friedenspolitik ist, die nur Amerika beherrscht: einen alten Erzfeind mit Dollar-Quarantäne und militärischer Vernichtungsdrohung ganz ohne Krieg und Allianzen in die bedingungslose Kapitulation zu treiben. Die Völker haben wie immer dieses Treiben der politischen Herren auszuhalten - dass sie das von Iran bis Lateinamerika nicht gut können, sorgt dafür, dass 2019 "Die Welt in Aufruhr!" ist. Leider sind es allesamt Aufstände des Verlangens nach guter Herrschaft - wobei Lob und Anteilnahme der gesitteten deutschen Presse für die randalierenden Völker noch der geringste Schaden ist, den die sich mit diesem Fehler einhandeln. Das deutsche Volk macht solche Sorgen seinen Herren nicht. Also sind die, wie gewohnt und demokratisch vorgesehen, ganz unter sich, wenn es darum geht, Was Deutschland bewegt, um ihrem Volk die entsprechende Orientierung zu geben. Brennend aktuell ist die Frage, wie viel rechte Gesinnung Deutschland verträgt bzw. braucht und wo der Rechtsradikalismus anfängt, der ein Fall für den Staatsschutz ist. Ein paar Parteitage und eine Ministerpräsidentenwahl in Thüringen tragen zur Annäherung an die offizielle Antwort bei; ebenso wie ein versuchtes und ein vollendetes Massaker von rechtsterroristischer Seite. Tendenz: Wo für die Parteien, die seit Adenauer fürs Regieren der BRD zuständig sind, in Zweifel gerät, dass das demokratische Wahlverfahren zu ihrer Ermächtigung führt, hört die Toleranz auf.
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9783962214401 - GegenStandpunkt 3-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor

GegenStandpunkt 3-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor

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Die Pandemie namens Corona war auch im zweiten Quartal 2020 das alles beherrschende Thema, und der das Thema beherrschende Tenor war Die elende Sehnsucht nach ‚Normalität‘. Wie wenig die ‚normalen‘, nämlich hier und weltweit alternativlos herrschenden wirtschaftlichen und politischen Zustände irgendeine Anhänglichkeit oder Sehnsucht verdienen, das zeigt nicht zuletzt der pandemische Ausnahmezustand selbst. Die öffentliche Debatte um die Frage „Wer oder was ist systemrelevant? angesichts von Lock-down-Verfügungen samt Ausnahmen, Sonderschichten samt eventuellen Extravergütungen und einer Runde gratis Wertschätzung für Pflegekräfte etc. war zwar an verlogener Moral nicht zu überbieten. Aber alle wirklichen Schäden und die praktischen Massnahmen der Obrigkeit machen umso deutlicher: ‚Relevant‘ oder nicht – das entscheidet sich an der Logik marktwirtschaftlicher Normalität. Und die ist nun einmal eine der kapitalistischen Ausbeutung, entsprechender Reichtumsvermehrung auf der einen, einer massenhaften, teils nützlichen, teils bloss unnützen Armut auf der anderen Seite. Daran ändert sich auch in Zeiten der Seuche nichts. Auch um die Normalität des deutschen Schulbetriebs gibt es seit Corona viele Sorgen. Die drehen sich um regelgerechte Prüfungen, mangelnde Gleichheit und Vergleichbarkeit von home schooling, fehlende Sozialkontakte und zeugen allesamt von einem: von Zweck und Funktionsprinzipien der Schule der Konkurrenz als Vorbereitungs- und Ausleseanstalt für die marktwirtschaftliche Berufshierarchie. Das Wichtigste, was jeder aus der schulischen Konkurrenz, egal wie weit er es in ihr bringt, fürs Leben mitnimmt, ist die Einübung von Konkurrenztugenden samt allen verlogenen Moralismen einer nationalen Werte- und Verantwortungsgemeinschaft. Ganz normal geht auch der Rassismus in den USA seinen Gang. Leider ist auch der werweisswievielte von US-Polizisten zu Tode gebrachte Afroamerikaner samt den folgenden Unruhen und der militärischen Antwort des Staates für die deutsche Öffentlichkeit nur Gelegenheit, das Ideal eines rassismusfreien Amerika zu beschwören, um die rassistische Realität Trump anzulasten. Dabei beweist der umgekehrt mit seinem ganzen Auftritt, wie systemisch der Rassismus einer freien, egalitären Staatsgewalt zum amerikanischen Freiheitsstall gehört. Gar nicht normal findet der französische Patriot und gute Europäer Macron den Zustand von Europa, weil und solange das nicht so ausgreifend und systematisch als Militär- und Kriegsmacht agiert, wie es das seiner atomwaffengestützten Meinung nach gefälligst tun sollte. Mit seiner Parole Die NATO ist „hirntot“ – es lebe die sicherheitspolitische Autonomie Europas unter Frankreichs Führung! irritiert er die deutsche Politik und Öffentlichkeit; die sehen darin den Angriff auf ihre Vision imperialistischer Weltgeltung Europas – unter deutscher Führung nämlich. Der § 18 der Abhandlung über die Konkurrenz der Kapitalisten, der die geistigen Verrenkungen erklärt, mit denen diese Gesellschaft die Konkurrenz der Unternehmen um überlegene Produktivität zum unaufhaltsamen Fortschritt verklärt und an dessen ‚Schattenseiten‘ so unsachlich wie möglich herumproblematisiert.
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9783962214401 - GegenStandpunkt 3-20 (eBook, ePUB)

GegenStandpunkt 3-20 (eBook, ePUB)

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Die Pandemie namens Corona war auch im zweiten Quartal 2020 das alles beherrschende Thema, und der das Thema beherrschende Tenor war Die elende Sehnsucht nach ,Normalität'. Wie wenig die ,normalen', nämlich hier und weltweit alternativlos herrschenden wirtschaftlichen und politischen Zustände irgendeine Anhänglichkeit oder Sehnsucht verdienen, das zeigt nicht zuletzt der pandemische Ausnahmezustand selbst. Die öffentliche Debatte um die Frage "Wer oder was ist systemrelevant?" angesichts von Lock-down-Verfügungen samt Ausnahmen, Sonderschichten samt eventuellen Extravergütungen und einer Runde gratis Wertschätzung für Pflegekräfte etc. war zwar an verlogener Moral nicht zu überbieten. Aber alle wirklichen Schäden und die praktischen Massnahmen der Obrigkeit machen umso deutlicher: ,Relevant' oder nicht - das entscheidet sich an der Logik marktwirtschaftlicher Normalität. Und die ist nun einmal eine der kapitalistischen Ausbeutung, entsprechender Reichtumsvermehrung auf der einen, einer massenhaften, teils nützlichen, teils bloss unnützen Armut auf der anderen Seite. Daran ändert sich auch in Zeiten der Seuche nichts. Auch um die Normalität des deutschen Schulbetriebs gibt es seit Corona viele Sorgen. Die drehen sich um regelgerechte Prüfungen, mangelnde Gleichheit und Vergleichbarkeit von home schooling, fehlende Sozialkontakte und zeugen allesamt von einem: von Zweck und Funktionsprinzipien der Schule der Konkurrenz als Vorbereitungs- und Ausleseanstalt für die marktwirtschaftliche Berufshierarchie. Das Wichtigste, was jeder aus der schulischen Konkurrenz, egal wie weit er es in ihr bringt, fürs Leben mitnimmt, ist die Einübung von Konkurrenztugenden samt allen verlogenen Moralismen einer nationalen Werte- und Verantwortungsgemeinschaft. Ganz normal geht auch der Rassismus in den USA seinen Gang. Leider ist auch der werweisswievielte von US-Polizisten zu Tode gebrachte Afroamerikaner samt den folgenden Unruhen und der militärischen Antwort des Staates für die deutsche Öffentlichkeit nur Gelegenheit, das Ideal eines rassismusfreien Amerika zu beschwören, um die rassistische Realität Trump anzulasten. Dabei beweist der umgekehrt mit seinem ganzen Auftritt, wie systemisch der Rassismus einer freien, egalitären Staatsgewalt zum amerikanischen Freiheitsstall gehört. Gar nicht normal findet der französische Patriot und gute Europäer Macron den Zustand von Europa, weil und solange das nicht so ausgreifend und systematisch als Militär- und Kriegsmacht agiert, wie es das seiner atomwaffengestützten Meinung nach gefälligst tun sollte. Mit seiner Parole Die NATO ist "hirntot" - es lebe die sicherheitspolitische Autonomie Europas unter Frankreichs Führung! irritiert er die deutsche Politik und Öffentlichkeit; die sehen darin den Angriff auf ihre Vision imperialistischer Weltgeltung Europas - unter deutscher Führung nämlich. Der § 18 der Abhandlung über die Konkurrenz der Kapitalisten, der die geistigen Verrenkungen erklärt, mit denen diese Gesellschaft die Konkurrenz der Unternehmen um überlegene Produktivität zum unaufhaltsamen Fortschritt verklärt und an dessen ,Schattenseiten' so unsachlich wie möglich herumproblematisiert.
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9783962214401 - GegenStandpunkt 3-20 - Politische Vierteljahreszeitschrift

GegenStandpunkt 3-20 - Politische Vierteljahreszeitschrift

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9783962214371 - GegenStandpunkt 2-20 - Politische Vierteljahreszeitschrift

GegenStandpunkt 2-20 - Politische Vierteljahreszeitschrift

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GegenStandpunkt 2-20: Das hatte niemand kommen sehen: Ein ziemlich ausländisches und ziemlich tödliches Virus breitet sich gegen jede marktwirtschaftliche Vernunft und gegen jedes Erfordernis der deutschen Konkurrenzposition am Standort D aus und veranlasst die Obrigkeit zu einem Shutdown. Der sorgt für einen Wirtschaftseinbruch, der alles übertrifft, was das an periodische Wirtschaftseinbrüche gewöhnte, insofern abgebrühte kollektive Gedächtnis aus den letzten 100 Jahren so gespeichert hat. Die öffentliche Meinung reagiert gespalten zwischen `Muss sein!` und `Geht gar nicht!`.Dieser Dissens lebt von einem durchs Virus offensichtlich nicht angekränkelten Konsens: Weil die seuchenpolitische Ausnahmesituation für die meisten ungemütlich, für viele unerträglich und für nicht wenige existenziell unaushaltbar ist, soll der seuchenfreie Normalzustand wieder her - unbedingt und so schnell, aber auch so endgültig wie möglich. Immun ist dieses Lob der Normalität gegen jeden Gedanken, dass die vermisste Normalität dafür sorgt, dass ein paar Wochen gedämpfter Betriebsamkeit zu einem ökonomischen Desaster werden. Obwohl bekannt ist, dass schon der Normalzustand mit seinen nun vermissten Freiheiten für die meisten vor allem in der Mühsal von werktätigem Gelderwerb und Geldeinteilen besteht.Darum gibt es in GegenStandpunkt 2-20 erstens eine Artikelserie zur Pandemie, die entgegen der Propaganda gemeinsamer Betroffenheit von `Corona` die Gegensätze, die Widersprüche und auch das unübersehbare Moment von Gewalt der politischen Seuchenbekämpfung erklärt: dass und wie die sich der Logik der kapitalistischen Normalität und ihrer über jeden Zweifel erhabenen Selbstverständlichkeiten verdanken und dass und wie auch die Dummheit der verbreiteten anti-seuchenpolitischen Kritik sich halbwegs im Rahmen des demokratisch Üblichen bewegt.Darum gibt es zweitens eine Artikelreihe über den Stand der Auseinandersetzungen, die die Gewerkschaften ganz ohne Krankheit & Krise offensichtlich immerzu gegen das Kapital führen müssen, damit ihre Leute im gewöhnlichen Getriebe überhaupt zurechtkommen mit Lohn und Leistung. Das gehört nämlich nicht zu den Selbstverständlichkeiten marktwirtschaftlicher Normalität, ist darum immerzu Gegenstand des Kampfes - und es ist darum umso verrückter, dass Deutschlands grosse Industriegewerkschaften den vom Standpunkt schwarz-rot-goldener Sozialpartnerschaft führen.Dass sich an `Corona` auch die Nationen der Welt gründlich scheiden, ist ebenfalls bekannt und auch, dass das irgendwie damit zu tun hat, wie die sowieso dastehen. Im Artikel über die Ukraine wird erklärt, was die Karriere dieses Landes zum gigantischen ,failed state` mit den Bemühungen zu tun hat, es zum kapitalistisch wirtschaftenden antirussischen Frontstaat zu machen - und warum die Folgen der Pandemie so katastrophal ausfallen, wie der Zustand des ganzen Landes längst ist.Ausserdem in GegenStandpunkt 2-20: Ein Artikel über Trumps imperialistische Friedenspolitik gegenüber dem altgedienten Feind Nordkorea, deren Fortschritte und Widersprüche beweisen, wie konsequent und seriös der schlecht beleumundete US-Präsident die Revision der eingerichteten imperialistischen Weltordnung betreibt eine Kritik der obrigkeitlichen Belehrungen des deutschen Volkes darüber, warum sich fremdenfeindlicher Terror für ein gutes Volk nicht gehört ein Brief an die - insbesondere grünen - Wähler in Österreich über die Fehler des Wählens und deren staatstragende Leistung eine Korrespondenz zur Kritik der politischen Ökonomie des Grundeigentums. Ebook.
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9783962214371 - GegenStandpunkt 2-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor

GegenStandpunkt 2-20: Politische Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt München Editor

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Das hatte niemand kommen sehen: Ein ziemlich ausländisches und ziemlich tödliches Virus breitet sich gegen jede marktwirtschaftliche Vernunft und gegen jedes Erfordernis der deutschen Konkurrenzposition am Standort D aus und veranlasst die Obrigkeit zu einem Shutdown. Der sorgt für einen Wirtschaftseinbruch, der alles übertrifft, was das an periodische Wirtschaftseinbrüche gewöhnte, insofern abgebrühte kollektive Gedächtnis aus den letzten 100 Jahren so gespeichert hat. Die öffentliche Meinung reagiert gespalten zwischen „Muss sein!“ und „Geht gar nicht!“. Dieser Dissens lebt von einem durchs Virus offensichtlich nicht angekränkelten Konsens: Weil die seuchenpolitische Ausnahmesituation für die meisten ungemütlich, für viele unerträglich und für nicht wenige existenziell unaushaltbar ist, soll der seuchenfreie Normalzustand wieder her – unbedingt und so schnell, aber auch so endgültig wie möglich. Immun ist dieses Lob der Normalität gegen jeden Gedanken, dass die vermisste Normalität dafür sorgt, dass ein paar Wochen gedämpfter Betriebsamkeit zu einem ökonomischen Desaster werden. Obwohl bekannt ist, dass schon der Normalzustand mit seinen nun vermissten Freiheiten für die meisten vor allem in der Mühsal von werktätigem Gelderwerb und Geldeinteilen besteht. Darum gibt es in GegenStandpunkt 2-20 erstens eine Artikelserie zur Pandemie, die entgegen der Propaganda gemeinsamer Betroffenheit von „Corona“ die Gegensätze, die Widersprüche und auch das unübersehbare Moment von Gewalt der politischen Seuchenbekämpfung erklärt: dass und wie die sich der Logik der kapitalistischen Normalität und ihrer über jeden Zweifel erhabenen Selbstverständlichkeiten verdanken; und dass und wie auch die Dummheit der verbreiteten anti-seuchenpolitischen Kritik sich halbwegs im Rahmen des demokratisch Üblichen bewegt. Darum gibt es zweitens eine Artikelreihe über den Stand der Auseinandersetzungen, die die Gewerkschaften ganz ohne Krankheit & Krise offensichtlich immerzu gegen das Kapital führen müssen, damit ihre Leute im gewöhnlichen Getriebe überhaupt zurechtkommen mit Lohn und Leistung. Das gehört nämlich nicht zu den Selbstverständlichkeiten marktwirtschaftlicher Normalität, ist darum immerzu Gegenstand des Kampfes – und es ist darum umso verrückter, dass Deutschlands grosse Industriegewerkschaften den vom Standpunkt schwarz-rot-goldener Sozialpartnerschaft führen. Dass sich an „Corona“ auch die Nationen der Welt gründlich scheiden, ist ebenfalls bekannt; und auch, dass das irgendwie damit zu tun hat, wie die sowieso dastehen. Im Artikel über die Ukraine wird erklärt, was die Karriere dieses Landes zum gigantischen ‚failed state‘ mit den Bemühungen zu tun hat, es zum kapitalistisch wirtschaftenden antirussischen Frontstaat zu machen – und warum die Folgen der Pandemie so katastrophal ausfallen, wie der Zustand des ganzen Landes längst ist. Ausserdem in GegenStandpunkt 2-20: Ein Artikel über Trumps imperialistische Friedenspolitik gegenüber dem altgedienten Feind Nordkorea, deren Fortschritte und Widersprüche beweisen, wie konsequent und seriös der schlecht beleumundete US-Präsident die Revision der eingerichteten imperialistischen Weltordnung betreibt; eine Kritik der obrigkeitlichen Belehrungen des deutschen Volkes darüber, warum sich fremdenfeindlicher Terror für ein gutes Volk nicht gehört; ein Brief an die – insbesondere grünen – Wähler in Österreich über die Fehler des Wählens und deren staatstragende Leistung; eine Korrespondenz zur Kritik der politischen Ökonomie des Grundeigentums.
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9783962214371 - GegenStandpunkt 2-20 (eBook, ePUB)

GegenStandpunkt 2-20 (eBook, ePUB)

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Das hatte niemand kommen sehen: Ein ziemlich ausländisches und ziemlich tödliches Virus breitet sich gegen jede marktwirtschaftliche Vernunft und gegen jedes Erfordernis der deutschen Konkurrenzposition am Standort D aus und veranlasst die Obrigkeit zu einem Shutdown. Der sorgt für einen Wirtschaftseinbruch, der alles übertrifft, was das an periodische Wirtschaftseinbrüche gewöhnte, insofern abgebrühte kollektive Gedächtnis aus den letzten 100 Jahren so gespeichert hat. Die öffentliche Meinung reagiert gespalten zwischen "Muss sein!" und "Geht gar nicht!". Dieser Dissens lebt von einem durchs Virus offensichtlich nicht angekränkelten Konsens: Weil die seuchenpolitische Ausnahmesituation für die meisten ungemütlich, für viele unerträglich und für nicht wenige existenziell unaushaltbar ist, soll der seuchenfreie Normalzustand wieder her - unbedingt und so schnell, aber auch so endgültig wie möglich. Immun ist dieses Lob der Normalität gegen jeden Gedanken, dass die vermisste Normalität dafür sorgt, dass ein paar Wochen gedämpfter Betriebsamkeit zu einem ökonomischen Desaster werden. Obwohl bekannt ist, dass schon der Normalzustand mit seinen nun vermissten Freiheiten für die meisten vor allem in der Mühsal von werktätigem Gelderwerb und Geldeinteilen besteht. Darum gibt es in GegenStandpunkt 2-20 erstens eine Artikelserie zur Pandemie, die entgegen der Propaganda gemeinsamer Betroffenheit von "Corona" die Gegensätze, die Widersprüche und auch das unübersehbare Moment von Gewalt der politischen Seuchenbekämpfung erklärt: dass und wie die sich der Logik der kapitalistischen Normalität und ihrer über jeden Zweifel erhabenen Selbstverständlichkeiten verdanken; und dass und wie auch die Dummheit der verbreiteten anti-seuchenpolitischen Kritik sich halbwegs im Rahmen des demokratisch Üblichen bewegt. Darum gibt es zweitens eine Artikelreihe über den Stand der Auseinandersetzungen, die die Gewerkschaften ganz ohne Krankheit & Krise offensichtlich immerzu gegen das Kapital führen müssen, damit ihre Leute im gewöhnlichen Getriebe überhaupt zurechtkommen mit Lohn und Leistung. Das gehört nämlich nicht zu den Selbstverständlichkeiten marktwirtschaftlicher Normalität, ist darum immerzu Gegenstand des Kampfes - und es ist darum umso verrückter, dass Deutschlands grosse Industriegewerkschaften den vom Standpunkt schwarz-rot-goldener Sozialpartnerschaft führen. Dass sich an "Corona" auch die Nationen der Welt gründlich scheiden, ist ebenfalls bekannt; und auch, dass das irgendwie damit zu tun hat, wie die sowieso dastehen. Im Artikel über die Ukraine wird erklärt, was die Karriere dieses Landes zum gigantischen ,failed state' mit den Bemühungen zu tun hat, es zum kapitalistisch wirtschaftenden antirussischen Frontstaat zu machen - und warum die Folgen der Pandemie so katastrophal ausfallen, wie der Zustand des ganzen Landes längst ist. Ausserdem in GegenStandpunkt 2-20: Ein Artikel über Trumps imperialistische Friedenspolitik gegenüber dem altgedienten Feind Nordkorea, deren Fortschritte und Widersprüche beweisen, wie konsequent und seriös der schlecht beleumundete US-Präsident die Revision der eingerichteten imperialistischen Weltordnung betreibt; eine Kritik der obrigkeitlichen Belehrungen des deutschen Volkes darüber, warum sich fremdenfeindlicher Terror für ein gutes Volk nicht gehört; ein Brief an die - insbesondere grünen - Wähler in Österreich über die Fehler des Wählens und deren staatstragende Leistung; eine Korrespondenz zur Kritik der politischen Ökonomie des Grundeigentums.
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9783962214401 - GegenStandpunkt 3-20

GegenStandpunkt 3-20

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ISBN: 9783962214401 bzw. 3962214402, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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