Der Zeitungsjunge - 8 Angebote vergleichen

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Ein eisiger Abendwind fegte durch die Strassen New Yorks und trieb die Menschen zu grösserer Eile als gewöhnlich an. Während sonst zu jeder Tages- und Abendstunde vor den mächtigen Spiegelscheiben des Maschinenhauses der grössten Zeitung Amerikas, des »New York Herald«, Hunderte von Personen durch die grossen Scheiben einen bewundernden Blick auf die ungeheuren Druckpressen warfen, standen heute nur einige Zeitungsjungen in der Säulenhalle vor dem Maschinenhause und warteten auf die Ausgabe der letzten Abendnummer. Man sah es diesen Jungen nicht an, dass sie in ihrer abgetragenen dünnen Kleidung unter dem Einfluss der Kälte litten. Ihre Augen strahlten, ihre Gesichter waren frostgerötet, und sie schienen durch das tägliche von morgens bis abends auf der Strasse Verweilen gegen die Unbill der Witterung gefeit zu sein. Abseits von der spielenden Gruppe stand ein schmächtiger, blondlockiger Knabe von etwa 12 Jahren, presste sein Gesicht dicht an eine der mächtigen Spiegelscheiben und schaute mit weitgeöffneten Augen auf die grosse Dreifarbenpresse, welche ununterbrochen wie ein märchenhaftes Ungeheuer grosse, farbige Zeitungsblätter mit mathematischer Genauigkeit aus ihrem Innern herausbeförderte. ... ePUB, 30.09.2017.

historischer Roman Ein eisiger Abendwind fegte durch die Strassen New Yorks und trieb die Menschen zu grösserer Eile als gewöhnlich an. Während sonst zu jeder Tages- und Abendstunde vor den mächtigen Spiegelscheiben des Maschinenhauses der grössten Zeitung Amerikas, des »New York Herald«, Hunderte von Personen durch die grossen Scheiben einen bewundernden Blick auf die ungeheuren Druckpressen warfen, standen heute nur einige Zeitungsjungen in der Säulenhalle vor dem Maschinenhause und warteten auf die Ausgabe der letzten Abendnummer. Man sah es diesen Jungen nicht an, dass sie in ihrer abgetragenen dünnen Kleidung unter dem Einfluss der Kälte litten. Ihre Augen strahlten, ihre Gesichter waren frostgerötet, und sie schienen durch das tägliche von morgens bis abends auf der Strasse Verweilen gegen die Unbill der Witterung gefeit zu sein. Abseits von der spielenden Gruppe stand ein schmächtiger, blondlockiger Knabe von etwa 12 Jahren, presste sein Gesicht dicht an eine der mächtigen Spiegelscheiben und schaute mit weitgeöffneten Augen auf die grosse Dreifarbenpresse, welche ununterbrochen wie ein märchenhaftes Ungeheuer grosse, farbige Zeitungsblätter mit mathematischer Genauigkeit aus ihrem Innern herausbeförderte. ... 30.09.2017, ePUB.

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Ein eisiger Abendwind fegte durch die Strassen New Yorks und trieb die Menschen zu grösserer Eile als gewöhnlich an. Während sonst zu jeder Tages- und Abendstunde vor den mächtigen Spiegelscheiben des Maschinenhauses der grössten Zeitung Amerikas, des »New York Herald«, Hunderte von Personen durch die grossen Scheiben einen bewundernden Blick auf die ungeheuren Druckpressen warfen, standen heute nur einige Zeitungsjungen in der Säulenhalle vor dem Maschinenhause und warteten auf die Ausgabe der letzten Abendnummer. Man sah es diesen Jungen nicht an, dass sie in ihrer abgetragenen dünnen Kleidung unter dem Einfluss der Kälte litten. Ihre Augen strahlten, ihre Gesichter waren frostgerötet, und sie schienen durch das tägliche von morgens bis abends auf der Strasse Verweilen gegen die Unbill der Witterung gefeit zu sein. Abseits von der spielenden Gruppe stand ein schmächtiger, blondlockiger Knabe von etwa 12 Jahren, presste sein Gesicht dicht an eine der mächtigen Spiegelscheiben und schaute mit weitgeöffneten Augen auf die grosse Dreifarbenpresse, welche ununterbrochen wie ein märchenhaftes Ungeheuer grosse, farbige Zeitungsblätter mit mathematischer Genauigkeit aus ihrem Innern herausbeförderte. ...

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Ein eisiger Abendwind fegte durch die Strassen New Yorks und trieb die Menschen zu grösserer Eile als gewöhnlich an. Während sonst zu jeder Tages- und Abendstunde vor den mächtigen Spiegelscheiben des Maschinenhauses der grössten Zeitung Amerikas, des »New York Herald«, Hunderte von Personen durch die grossen Scheiben einen bewundernden Blick auf die ungeheuren Druckpressen warfen, standen heute nur einige Zeitungsjungen in der Säulenhalle vor dem Maschinenhause und warteten auf die Ausgabe der letzten Abendnummer. Man sah es diesen Jungen nicht an, dass sie in ihrer abgetragenen dünnen Kleidung unter dem Einfluss der Kälte litten. Ihre Augen strahlten, ihre Gesichter waren frostgerötet, und sie schienen durch das tägliche von morgens bis abends auf der Strasse Verweilen gegen die Unbill der Witterung gefeit zu sein. Abseits von der spielenden Gruppe stand ein schmächtiger, blondlockiger Knabe von etwa 12 Jahren, presste sein Gesicht dicht an eine der mächtigen Spiegelscheiben und schaute mit weitgeöffneten Augen auf die grosse Dreifarbenpresse, welche ununterbrochen wie ein märchenhaftes Ungeheuer grosse, farbige Zeitungsblätter mit mathematischer Genauigkeit aus ihrem Innern herausbeförderte. ...

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Ein eisiger Abendwind fegte durch die Strassen New Yorks und trieb die Menschen zu grösserer Eile als gewöhnlich an. Während sonst zu jeder Tages- und Abendstunde vor den mächtigen Spiegelscheiben des Maschinenhauses der grössten Zeitung Amerikas, des »New York Herald«, Hunderte von Personen durch die grossen Scheiben einen bewundernden Blick auf die ungeheuren Druckpressen warfen, standen heute nur einige Zeitungsjungen in der Säulenhalle vor dem Maschinenhause und warteten auf die Ausgabe der letzten Abendnummer. Man sah es diesen Jungen nicht an, dass sie in ihrer abgetragenen dünnen Kleidung unter dem Einfluss der Kälte litten. Ihre Augen strahlten, ihre Gesichter waren frostgerötet, und sie schienen durch das tägliche von morgens bis abends auf der Strasse Verweilen gegen die Unbill der Witterung gefeit zu sein. Abseits von der spielenden Gruppe stand ein schmächtiger, blondlockiger Knabe von etwa 12 Jahren, presste sein Gesicht dicht an eine der mächtigen Spiegelscheiben und schaute mit weitgeöffneten Augen auf die grosse Dreifarbenpresse, welche ununterbrochen wie ein märchenhaftes Ungeheuer grosse, farbige Zeitungsblätter mit mathematischer Genauigkeit aus ihrem Innern herausbeförderte. ...

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