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Anatoli Michailowitsch Iwanow

Logik des Alptraums. (1994)

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ISBN: 9783980389648 bzw. 3980389642, Band: 3465, in Deutsch, Berlin, Verlag der Freunde, 1994. gebraucht, Erstausgabe.

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Flexibler Pappband. 346 (5) Seiten, 1. Auflage, 13,5 x 20,5 cm, 8°. Aus dem Russischen von Günther Döring. Eingeleitet und mit einem Nachwort versehen von Wolfgang Strauss. Die russische Ausgabe erschien 1993 unter dem Titel "Logika Koschmara" im Verlag "Russki Westnik". Inhaltsverzeichnis: Vorwort. Zukünftige Opfer. Eine russische Revolution? Spaltung nach dem Umsturz. Swerdlow. Trotzki. Politbüro und Zentralkomitee. Lenins chiffriertes Vermächtnis. Das Ender der "Links"-Opposition. Die zweite Welle. Hunger. Die Verschwörung gegen Stalin. Die Ermordung Kirows. In Erwartung der Lösung. Jeschow und seine Esther. Tuchatschewski. Tuchatschewskis Komplizen. Die Rache ereilt die Henker. Die letzte Etappe des Bürgerkrieges. Die Davongekommenen. Stalin und Hitler. Stalin als Heerführer. Die "Leningrader Affäre". Zionisten unter Verdacht. Stalins Ermordung. Nachwort. Anmerkungen. Namensregister. Über den Autor: Über den Autor: Anatolij M. Iwanow ist am 2. April 1935 in Moskau geboren. Seine Eltern unterrichteten russische Sprache und Literatur in der Mittelschule. Die Bildung: Moskauer Universität, Fakultät ‚Geschichte'. Drei Mal (in den Jahren 1959, 1961 und 1981) wurde A. Iwanow wegen der S. g. "antisowjetischen Tätigkeit" verhaftet und verbrachte insgesamt ca. sieben Jahre in Gefängnissen und Verbannungen. Das erste grosse historisch-philosophische Werk "Die Slawophilen am Scheideweg" hat er auf der Basis seine Diplomarbeit an der Universität geschrieben. Dieses Werk war der Rolle von Nikolaj Danilewski in der Entwicklung der slawophilen Bewegung gewidmet. Danach folgen: "General M. Skobelew als Feldherr und Staatsmann" (1968), und "Völkische ohne Volk. Ideologie der Partei Volkswille" (1969). A. Iwanow nahm aktiv teil am russischen patriotischen ‚Samisdat'. [russisch: selbst und isdatel'stwo - Verlag, bezeichnete in der UdSSR die Verbreitung von alternativer, nicht systemkonformer Literatur auf nichtoffiziellen Kanälen, zum Beispiel durch Handschrift, Abtippen oder Fotokopie sowie Weitergeben einzelner Exemplare.] Er verfasste das Manifest "Rede der Nation" (1970) und viele alternative Zeitschriften (1971) und viele Artikel für die Zeitschrift ‚Vetsche' (1971-1974), in der "General Skobelew" und der Artikel "Gegen Japans Ansprüche auf Kurilen" (herausgegeben als Broschüre im Jahre 1992). Im Jahre 1971 beginnt A. Iwanow beginnt die Untersuchungen auf dem Gebiet der Religionsgeschichte. Dann erschien das Werk "Geheimnis von zwei Prinzipien. Herkunft des Christentums", und im Jahre 1973 folgt eine wichtige historische Forschung "Triumph der Selbstmörder. Der erste Weltkrieg und die Februar-Revolution in Russland". Einzelne Kapiteln wurden in verschiedenen russischen Zeitschriften 1989 und 1991 veröffentlicht. Russland zur Zeit von Nikolaj II - dieses Thema wird in noch zwei weiteren Werken untersucht: "Faule Grundlagen. Agrarreform von Petr Stolypin" (1977) und "Russlands verhängnisvoller Tag. Der blutige Sonntag 9. Januar 1905" (1978). Das letztgenannte Werk erschien in der Zeitschrift ‚Kuban' (1991). Das in Deutschland bekannte Werk "Logik des Alptraums." (Stalin und der grosse Terror) wurde im Jahre 1978 geschrieben. Russische Ausgabe - ‚Russkij Westnik" (1994), deutsche Ausgabe - ‚Verlag der Freunde Berlin' (1996). Im demselben 1978 wurde "Das Geheimnis der zwei Prinzipien" zum Pamphlet "Die christliche Pest" umgearbeitet und vom Verlag ‚Vitjas' im Jahre 1994 als Broschüre unter gemildertem Titel "Christentum so wie es ist" herausgegeben. "Geschichte als Werkzeug des Völkermordes" (1980) - Titel des Artikels gegen Versuche einiger russischen Historiker, sich die Geschichte von Venetern anzueignen (‚Nazionalnaja Demokratija, 1995., Nr. 1). Verschiedene Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Mazdaismus werden in der grossen Forschung "Zarathustra sprach anders. Grundlagen der arischen Weltanschauung" (1981) verglichen. Während seiner Verbannung in der Stadt Kirow, hat A. Iwanow zwei Werke geschrieben: "Die gestohlene Armierung. Tempelritter-Tradition in der Freimaurerei" (1982) und "Holocaust der Steinzeit. Rätsel der Megalithen" (1983) - das letzte Werk wurde in derselben Ausgabe der Zeitschrift ‚nazionalnaja Demokratija' gedruckt. Das Thema der Forschung "Herrscher dieser Welt" (1987) erzählte angeblich über den Niedergang des Römischen Reiches, prophezeite aber in der Wirklichkeit den zukünftigen Zusammenbruch der UdSSR. Im Jahre 1988 war die Forschung über die spanische Inquisition geschrieben. Seit der Gründung der Wochenzeitung ‚Russkij Westnik' (‚Der russische Bote') im Januar 1991 wurde A. Iwanow zum Mitglied der Redaktionsrates. In dieser Zeitung wurde viele seiner Artikel veröffentlicht, sowie später in den Zeitschriften ‚Ataka' (‚Der Angriff') und ‚Nasledije Predkow' (‚Das Ahnenerbe'). Das Werk "Die Wärme des Lebens und die Kälte des Todes. Nietzsche und Evola" (1996) wurde teilweise in der Zeitschrift ‚Athenaeum' veröffentlicht. Seit 2001 ist A. Iwanow Mitglied der Redaktion und Stammverfasser zugleich. Am 7. Juli 1997 trat die Moskauer Abteilung mit A. Iwanow an der Spitze der europäischen Assoziation ‚Synergon' bei. Das Werk "Monségur fällt noch einmal" (1998) bestreitet den Standpunkt des Zentrums von Katharismus in Carcassonne. Das letzte Werk "Zivilisation der Gottesmutter" (2001) betrachtet die Zusammenhänge zwischen der Rassenpsychologie und Religion. Ausserdem sind die Sammlungen: "Hans F.K. Günther. Ausgewählte rassenkundliche Werke" und "Ernst Krieck. Überwindung des Idealismus" von Anatolij Iwanow ins Russische übersetzt worden (in der Serie: Bibliothek des Rassengedankens. Moskau. 2002, 2004). Iwanow: "Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass die Wahrheit bei denen ist, denen man den Mund verbietet." In dem Buch stehen folgende interessante Hinweise zum Nationalisierungsprozess innerhalb des Bolschewismus: "Es sei daran erinnert dass Trotzki Stalin 1930 des 'nationalen Sozialismus' bezichtigte. J. Schnurre, Beamter im deutschen Aussenministerium, machte in seinem Memorandum vom 27. Juli 1939 seine Chefs darauf aufmerksam, dass die Verschmelzung des Bolschewismus mit der nationalen Geschichte Russlands, die sich in der Verherrlichung grosser Russen und Heldentaten ... zeige, den internationalen Charakter des Bolschewismus verändert hätten. Auch Graf Ciano, italienischer Aussenminister und Schwiegersohn Mussolinis, vermerkte, die Sowjetunion habe mit dem Internationalismus gebrochen und sei zu einer Art 'slawischem Faschismus' gelangt. Tatsächlich nahm der Sozialismus in der Sowjetunion gegen Ende der 30er Jahre äusserlich deutliche Züge des Nationalsozialismus an..." Den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 23. August 1939 bezeichnet Iwanow als "ein Bündnis zweier Nationalsozialismen". Gegen die Präventivkrieg-These polemisiert der Moskauer Historiker Anatolij Iwanow. Er nennt die Behauptungen Suworows eine „Lüge", eine „antihistorische Version", gibt jedoch zu, dass Suworow in einem Punkt recht hat - Stalin rechnete mit dem Krieg und traf operative Massnahmen für den Krieg. Allerdings unterscheiden sich die Argumente Iwanows fundamental von denen der etablierten Zunft. Seine Attacke gegen Suworow erschien in der Wochenzeitschrift Russkij Westnik (Russischer Bote), Nr. 17/1991. Er seziert die geistige Verwandtschaft von Stalins Nationalkommunismus (ab 1936) und Hitlers Nationalsozialismus. Dem Thema „Präventivkrieg, ja oder nein" widmet er in seinem 1993 erschienenen Buch „Logika koschmara" (Logik des Alptraums) die Kapitel „Stalin und Hitler" und „Stalin als Feldherr". Tadellos. Neu. 520g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Anatoli Michailowitsch Iwanow

Logik des Alptraums. (1994)

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Flexibler Pappband. 346 (5) Seiten, 1. Auflage, 13,5 x 20,5 cm, 8. Aus dem Russischen von Günther Döring. Eingeleitet und mit einem Nachwort versehen von Wolfgang Strauss. Die russische Ausgabe erschien 1993 unter dem Titel "Logika Koschmara" im Verlag "Russki Westnik". Inhaltsverzeichnis: Vorwort. Zukünftige Opfer. Eine russische Revolution? Spaltung nach dem Umsturz. Swerdlow. Trotzki. Politbüro und Zentralkomitee. Lenins chiffriertes Vermächtnis. Das Ender der "Links"-Opposition. Die zweite Welle. Hunger. Die Verschwörung gegen Stalin. Die Ermordung Kirows. In Erwartung der Lösung. Jeschow und seine Esther. Tuchatschewski. Tuchatschewskis Komplizen. Die Rache ereilt die Henker. Die letzte Etappe des Bürgerkrieges. Die Davongekommenen. Stalin und Hitler. Stalin als Heerführer. Die "Leningrader Affäre". Zionisten unter Verdacht. Stalins Ermordung. Nachwort. Anmerkungen. Namensregister. Über den Autor: Über den Autor: Anatolij M. Iwanow ist am 2. April 1935 in Moskau geboren. Seine Eltern unterrichteten russische Sprache und Literatur in der Mittelschule. Die Bildung: Moskauer Universität, Fakultät Geschichte'. Drei Mal (in den Jahren 1959, 1961 und 1981) wurde A. Iwanow wegen der S. g. "antisowjetischen Tätigkeit" verhaftet und verbrachte insgesamt ca. sieben Jahre in Gefängnissen und Verbannungen. Das erste grosse historisch-philosophische Werk "Die Slawophilen am Scheideweg" hat er auf der Basis seine Diplomarbeit an der Universität geschrieben. Dieses Werk war der Rolle von Nikolaj Danilewski in der Entwicklung der slawophilen Bewegung gewidmet. Danach folgen: "General M. Skobelew als Feldherr und Staatsmann" (1968), und "Völkische ohne Volk. Ideologie der Partei Volkswille" (1969). A. Iwanow nahm aktiv teil am russischen patriotischen Samisdat'. [russisch: selbst und isdatel'stwo - Verlag, bezeichnete in der UdSSR die Verbreitung von alternativer, nicht systemkonformer Literatur auf nichtoffiziellen Kanälen, zum Beispiel durch Handschrift, Abtippen oder Fotokopie sowie Weitergeben einzelner Exemplare.] Er verfasste das Manifest "Rede der Nation" (1970) und viele alternative Zeitschriften (1971) und viele Artikel für die Zeitschrift Vetsche' (1971-1974), in der "General Skobelew" und der Artikel "Gegen Japans Ansprüche auf Kurilen" (herausgegeben als Broschüre im Jahre 1992). Im Jahre 1971 beginnt A. Iwanow beginnt die Untersuchungen auf dem Gebiet der Religionsgeschichte. Dann erschien das Werk "Geheimnis von zwei Prinzipien. Herkunft des Christentums", und im Jahre 1973 folgt eine wichtige historische Forschung "Triumph der Selbstmörder. Der erste Weltkrieg und die Februar-Revolution in Russland". Einzelne Kapiteln wurden in verschiedenen russischen Zeitschriften 1989 und 1991 veröffentlicht. Russland zur Zeit von Nikolaj II - dieses Thema wird in noch zwei weiteren Werken untersucht: "Faule Grundlagen. Agrarreform von Petr Stolypin" (1977) und "Russlands verhängnisvoller Tag. Der blutige Sonntag 9. Januar 1905" (1978). Das letztgenannte Werk erschien in der Zeitschrift Kuban' (1991). Das in Deutschland bekannte Werk "Logik des Alptraums." (Stalin und der grosse Terror) wurde im Jahre 1978 geschrieben. Russische Ausgabe - Russkij Westnik" (1994), deutsche Ausgabe - Verlag der Freunde Berlin' (1996). Im demselben 1978 wurde "Das Geheimnis der zwei Prinzipien" zum Pamphlet "Die christliche Pest" umgearbeitet und vom Verlag Vitjas' im Jahre 1994 als Broschüre unter gemildertem Titel "Christentum so wie es ist" herausgegeben. "Geschichte als Werkzeug des Völkermordes" (1980) - Titel des Artikels gegen Versuche einiger russischen Historiker, sich die Geschichte von Venetern anzueignen (Nazionalnaja Demokratija, 1995., Nr. 1). Verschiedene Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Mazdaismus werden in der grossen Forschung "Zarathustra sprach anders. Grundlagen der arischen Weltanschauung" (1981) verglichen. Während seiner Verbannung in der Stadt Kirow, hat A. Iwanow zwei Werke geschrieben: "Die gestohlene Armierung. Tempelritter-Tradition in der Freimaurerei" (1982) und "Holocaust der Steinzeit. Rätsel der Megalithen" (1983) - das letzte Werk wurde in derselben Ausgabe der Zeitschrift nazionalnaja Demokratija' gedruckt. Das Thema der Forschung "Herrscher dieser Welt" (1987) erzählte angeblich über den Niedergang des Römischen Reiches, prophezeite aber in der Wirklichkeit den zukünftigen Zusammenbruch der UdSSR. Im Jahre 1988 war die Forschung über die spanische Inquisition geschrieben. Seit der Gründung der Wochenzeitung Russkij Westnik' (Der russische Bote') im Januar 1991 wurde A. Iwanow zum Mitglied der Redaktionsrates. In dieser Zeitung wurde viele seiner Artikel veröffentlicht, sowie später in den Zeitschriften Ataka' (Der Angriff') und Nasledije Predkow' (Das Ahnenerbe'). Das Werk "Die Wärme des Lebens und die Kälte des Todes. Nietzsche und Evola" (1996) wurde teilweise in der Zeitschrift Athenaeum' veröffentlicht. Seit 2001 ist A. Iwanow Mitglied der Redaktion und Stammverfasser zugleich. Am 7. Juli 1997 trat die Moskauer Abteilung mit A. Iwanow an der Spitze der europäischen Assoziation Synergon' bei. Das Werk "Monségur fällt noch einmal" (1998) bestreitet den Standpunkt des Zentrums von Katharismus in Carcassonne. Das letzte Werk "Zivilisation der Gottesmutter" (2001) betrachtet die Zusammenhänge zwischen der Rassenpsychologie und Religion. Ausserdem sind die Sammlungen: "Hans F.K. Günther. Ausgewählte rassenkundliche Werke" und "Ernst Krieck. Überwindung des Idealismus" von Anatolij Iwanow ins Russische übersetzt worden (in der Serie: Bibliothek des Rassengedankens. Moskau. 2002, 2004). Iwanow: "Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass die Wahrheit bei denen ist, denen man den Mund verbietet." In dem Buch stehen folgende interessante Hinweise zum Nationalisierungsprozess innerhalb des Bolschewismus: "Es sei daran erinnert dass Trotzki Stalin 1930 des 'nationalen Sozialismus' bezichtigte. J. Schnurre, Beamter im deutschen Aussenministerium, machte in seinem Memorandum vom 27. Juli 1939 seine Chefs darauf aufmerksam, dass die Verschmelzung des Bolschewismus mit der nationalen Geschichte Russlands, die sich in der Verherrlichung grosser Russen und Heldentaten ... zeige, den internationalen Charakter des Bolschewismus verändert hätten. Auch Graf Ciano, italienischer Aussenminister und Schwiegersohn Mussolinis, vermerkte, die Sowjetunion habe mit dem Internationalismus gebrochen und sei zu einer Art 'slawischem Faschismus' gelangt. Tatsächlich nahm der Sozialismus in der Sowjetunion gegen Ende der 30er Jahre äusserlich deutliche Züge des Nationalsozialismus an..." Den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 23. August 1939 bezeichnet Iwanow als "ein Bündnis zweier Nationalsozialismen". Gegen die Präventivkrieg-These polemisiert der Moskauer Historiker Anatolij Iwanow. Er nennt die Behauptungen Suworows eine Lüge", eine antihistorische Version", gibt jedoch zu, dass Suworow in einem Punkt recht hat - Stalin rechnete mit dem Krieg und traf operative Massnahmen für den Krieg. Allerdings unterscheiden sich die Argumente Iwanows fundamental von denen der etablierten Zunft. Seine Attacke gegen Suworow erschien in der Wochenzeitschrift Russkij Westnik (Russischer Bote), Nr. 17/1991. Er seziert die geistige Verwandtschaft von Stalins Nationalkommunismus (ab 1936) und Hitlers Nationalsozialismus. Dem Thema Präventivkrieg, ja oder nein" widmet er in seinem 1993 erschienenen Buch Logika koschmara" (Logik des Alptraums) die Kapitel Stalin und Hitler" und Stalin als Feldherr". Tadellos. 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Seine Eltern unterrichteten russische Sprache und Literatur in der Mittelschule. Die Bildung: Moskauer Universität, Fakultät Geschichte'. Drei Mal (in den Jahren 1959, 1961 und 1981) wurde A. Iwanow wegen der S. g. "antisowjetischen Tätigkeit" verhaftet und verbrachte insgesamt ca. sieben Jahre in Gefängnissen und Verbannungen. Das erste grosse historisch-philosophische Werk "Die Slawophilen am Scheideweg" hat er auf der Basis seine Diplomarbeit an der Universität geschrieben. Dieses Werk war der Rolle von Nikolaj Danilewski in der Entwicklung der slawophilen Bewegung gewidmet. Danach folgen: "General M. Skobelew als Feldherr und Staatsmann" (1968), und "Völkische ohne Volk. Ideologie der Partei Volkswille" (1969). A. Iwanow nahm aktiv teil am russischen patriotischen Samisdat'. [russisch: selbst und isdatel'stwo - Verlag, bezeichnete in der UdSSR die Verbreitung von alternativer, nicht systemkonformer Literatur auf nichtoffiziellen Kanälen, zum Beispiel durch Handschrift, Abtippen oder Fotokopie sowie Weitergeben einzelner Exemplare.] Er verfasste das Manifest "Rede der Nation" (1970) und viele alternative Zeitschriften (1971) und viele Artikel für die Zeitschrift Vetsche' (1971-1974), in der "General Skobelew" und der Artikel "Gegen Japans Ansprüche auf Kurilen" (herausgegeben als Broschüre im Jahre 1992). Im Jahre 1971 beginnt A. Iwanow beginnt die Untersuchungen auf dem Gebiet der Religionsgeschichte. Dann erschien das Werk "Geheimnis von zwei Prinzipien. Herkunft des Christentums", und im Jahre 1973 folgt eine wichtige historische Forschung "Triumph der Selbstmörder. Der erste Weltkrieg und die Februar-Revolution in Russland". Einzelne Kapiteln wurden in verschiedenen russischen Zeitschriften 1989 und 1991 veröffentlicht. Russland zur Zeit von Nikolaj II - dieses Thema wird in noch zwei weiteren Werken untersucht: "Faule Grundlagen. Agrarreform von Petr Stolypin" (1977) und "Russlands verhängnisvoller Tag. Der blutige Sonntag 9. Januar 1905" (1978). Das letztgenannte Werk erschien in der Zeitschrift Kuban' (1991). Das in Deutschland bekannte Werk "Logik des Alptraums." (Stalin und der grosse Terror) wurde im Jahre 1978 geschrieben. Russische Ausgabe - Russkij Westnik" (1994), deutsche Ausgabe - Verlag der Freunde Berlin' (1996). Im demselben 1978 wurde "Das Geheimnis der zwei Prinzipien" zum Pamphlet "Die christliche Pest" umgearbeitet und vom Verlag Vitjas' im Jahre 1994 als Broschüre unter gemildertem Titel "Christentum so wie es ist" herausgegeben. "Geschichte als Werkzeug des Völkermordes" (1980) - Titel des Artikels gegen Versuche einiger russischen Historiker, sich die Geschichte von Venetern anzueignen (Nazionalnaja Demokratija, 1995., Nr. 1). Verschiedene Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Mazdaismus werden in der grossen Forschung "Zarathustra sprach anders. Grundlagen der arischen Weltanschauung" (1981) verglichen. Während seiner Verbannung in der Stadt Kirow, hat A. Iwanow zwei Werke geschrieben: "Die gestohlene Armierung. Tempelritter-Tradition in der Freimaurerei" (1982) und "Holocaust der Steinzeit. Rätsel der Megalithen" (1983) - das letzte Werk wurde in derselben Ausgabe der Zeitschrift nazionalnaja Demokratija' gedruckt. Das Thema der Forschung "Herrscher dieser Welt" (1987) erzählte angeblich über den Niedergang des Römischen Reiches, prophezeite aber in der Wirklichkeit den zukünftigen Zusammenbruch der UdSSR. Im Jahre 1988 war die Forschung über die spanische Inquisition geschrieben. Seit der Gründung der Wochenzeitung Russkij Westnik' (Der russische Bote') im Januar 1991 wurde A. Iwanow zum Mitglied der Redaktionsrates. In dieser Zeitung wurde viele seiner Artikel veröffentlicht, sowie später in den Zeitschriften Ataka' (Der Angriff') und Nasledije Predkow' (Das Ahnenerbe'). Das Werk "Die Wärme des Lebens und die Kälte des Todes. Nietzsche und Evola" (1996) wurde teilweise in der Zeitschrift Athenaeum' veröffentlicht. Seit 2001 ist A. Iwanow Mitglied der Redaktion und Stammverfasser zugleich. Am 7. Juli 1997 trat die Moskauer Abteilung mit A. Iwanow an der Spitze der europäischen Assoziation Synergon' bei. Das Werk "Monségur fällt noch einmal" (1998) bestreitet den Standpunkt des Zentrums von Katharismus in Carcassonne. Das letzte Werk "Zivilisation der Gottesmutter" (2001) betrachtet die Zusammenhänge zwischen der Rassenpsychologie und Religion. Ausserdem sind die Sammlungen: "Hans F.K. Günther. Ausgewählte rassenkundliche Werke" und "Ernst Krieck. Überwindung des Idealismus" von Anatolij Iwanow ins Russische übersetzt worden (in der Serie: Bibliothek des Rassengedankens. Moskau. 2002, 2004). Iwanow: "Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass die Wahrheit bei denen ist, denen man den Mund verbietet." In dem Buch stehen folgende interessante Hinweise zum Nationalisierungsprozess innerhalb des Bolschewismus: "Es sei daran erinnert dass Trotzki Stalin 1930 des 'nationalen Sozialismus' bezichtigte. J. Schnurre, Beamter im deutschen Aussenministerium, machte in seinem Memorandum vom 27. Juli 1939 seine Chefs darauf aufmerksam, dass die Verschmelzung des Bolschewismus mit der nationalen Geschichte Russlands, die sich in der Verherrlichung grosser Russen und Heldentaten ... zeige, den internationalen Charakter des Bolschewismus verändert hätten. Auch Graf Ciano, italienischer Aussenminister und Schwiegersohn Mussolinis, vermerkte, die Sowjetunion habe mit dem Internationalismus gebrochen und sei zu einer Art 'slawischem Faschismus' gelangt. Tatsächlich nahm der Sozialismus in der Sowjetunion gegen Ende der 30er Jahre äusserlich deutliche Züge des Nationalsozialismus an..." Den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 23. August 1939 bezeichnet Iwanow als "ein Bündnis zweier Nationalsozialismen". Gegen die Präventivkrieg-These polemisiert der Moskauer Historiker Anatolij Iwanow. Er nennt die Behauptungen Suworows eine Lüge", eine antihistorische Version", gibt jedoch zu, dass Suworow in einem Punkt recht hat - Stalin rechnete mit dem Krieg und traf operative Massnahmen für den Krieg. Allerdings unterscheiden sich die Argumente Iwanows fundamental von denen der etablierten Zunft. Seine Attacke gegen Suworow erschien in der Wochenzeitschrift Russkij Westnik (Russischer Bote), Nr. 17/1991. Er seziert die geistige Verwandtschaft von Stalins Nationalkommunismus (ab 1936) und Hitlers Nationalsozialismus. Dem Thema Präventivkrieg, ja oder nein" widmet er in seinem 1993 erschienenen Buch Logika koschmara" (Logik des Alptraums) die Kapitel Stalin und Hitler" und Stalin als Feldherr". Tadellos. 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346 Seiten 20 cm, kart. Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 23.10.2019.
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