Bach in Bayern. Beiträge zu einer Geschichte der Rezeption Johann Sebastian Bachs im oberdeutschen Raum Aus Anlass der 250. Wiederkehr seines Todestages am 28. Juli 1750 . [Begleitband zur Ausstellung "Bach in Bayern" des Institutes für Bayerische Liter
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Bach in Bayern Beiträge zu einer Geschichte der Rezeption Johann Sebastian Bachs im oberdeutschen Raum Originaltext vom Herbet Uzt Verlag "In dem Buch über die Familie Bach des Musikhistorikers Karl Geiringer findet sich eine Deutschlandkarte, auf der die Bachstädte eingezeichnet sind, in denen Johann Sebastian Bach gelebt und gewirkt hat. Es zeigt sich, dass sich die Bach-Städte auf Mittel- und Norddeutsch-land beschränken: Bayern kennzeichnet ein weisser Fleck. Tatsächlich ist Bach wohl nie in Bayern gewesen, insofern könnte man den Titel des vorliegenden Buches Bach in Bayern als ungerechtfertigt bezeichnen. Andererseits gibt es keinen Zweifel, dass der Ruhm Bachs als Virtuose und Komponist schon früh nach Süddeutschland gedrungen ist. Seit 1972 finden sich Belege, dass Schüler zu dem berühmten Herrn Bach nach Weimar und später Leipzig reisten, um bei ihm zu lernen. Es handelte sich meistens um Protestanten, während das katholische Deutschland - und damit ein grosser Teil Bayerns - dem Werk Bachs gegenüber bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts abstinent blieb. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in vielen grossen Städten, auch des deutschen Südens, Bach-Konzerte, Bach-Feste, schliesslich auch Bach-chöre. Den Anlass zu diesem Buch lieferte das Bachfest 2000 des Münchener Bachchores, der unter Karl Richter und Hanns-Martin Schneidt seit rund einem halben Jahrhundert viel zum Ansehen Johann Sebastian Bachs und des Gesamtwerkes in Bayern und weit darüber hinaus beigetragen hat. Das Buch behandelt das Thema Bach in Bayern in fünf Kapiteln, u.A. Spurensuche nach Bach in Bayern und die Entdeckung Bachs in Bayern. Das vierte und umfangreichste Kapitel widmet sich der heutigen Bachpflege in Bayern. Die zwei einleitenden Abschnitte betreffen die Bachwoche Ansbach und den Münchener Bachchor, weil beide Einrichtungen am meisten für die Bachpflege nach dem Zweiten Weltkrieg getan haben. Prof. Dr. Dietz-Rüdiger Moser, der Herausgeber des Buches, ist Inhaber des Lehrstuhles und Direktor des Instituts für Bayerische Literaturgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.", 2000, Hardcover/gebunden, wie neu, 245x220 mm, 1000g, 180, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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- gutes Exemplar/ Begleitband zur Ausstellung "Bach in Bayern" des Institutes für Bayerische Literaturgeschichte der Universität München ; und der Stadtsparkasse München vom 5. bis zum 19. Mai 2000 in den Räumen der Stadtsparkasse München - Gewicht in Gramm: 988 Inst. für Bayerische Literaturgeschichte, München, 2000. 180 S. mit zahlreichen Abb., Pbd.

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180 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 25 cm Originalpappband. Untere vordere Deckelecke etwas gestaucht, sonst sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch. Gewicht in Gramm: 1005.

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