Stadt Raum - Kontroll Verlust - Aneignung, Interaktion. Symposium des Interdisziplinären Zusatzstudiengangs der Kunsthochschule Berlin-Weissensee, 9. und 10. Juli 2005., Hrsg.: Kunsthochschule Berlin-Weissensee.
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Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
111 Seiten, deutsch/englisch. Kartoniert.Originalkartonband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Das Symposium Stadt Raum Kontroll Verlust Aneignung Interaktion beleuchtete den öffentlichen Raum in der Stadt, seine Gestaltung und Kontrolle ebenso wie die Aktivitäten, die man an diesem alten Ort des sozialen Lebens und politischer Willensbildung heute noch antreffen kann. Am Beispiel des öffentlichen Raums wurde ausserdem die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz, nach den politischen oder sozialen Eingriffsmöglichkeiten von Kunst exemplarisch diskutiert. Der öffentliche Raum in der Stadt, bis in dis 30er und 40er Jahre der zentrale Ort politische Willensbildung, heute aber zusehends durch Zeitung, Fernsehen und Internet als Orte öffentliche Debatten ersetzt, droht mehr und mehr in eines Ort der blossen Passage zu mutieren, des blosses Zugangs zu den Stätten des Konsums und der Freizeitgestaltung, der durch Polizeipräsenz und Videoüberwachung kontrolliert wird. Versuche freie Räume in der Stadt auf ungewöhnliche Weise zu nutzen und zu gestalten, werden infolgedessen an den Rand gedrängt und ihre Legitimität bezweifelt. Aktivitäten von Künstlern, die aktiv in Debatten um die Gestaltung der Gesellschaft und des sozialen Lebens eingreifen wollen, artikulieren sich deshalb nicht mehr allein im öffentlichen Raum der Stadt, sondern in den für entsprechende Diskussionen und Aktivitäten offenen Räumen der modernen Massen- und Kommunikationsmedien. Neben Bildenden Künstlern beteiligen sich Stadtplaner, Architekten, Performer, Filmemacher, Konzept- oder Klangkünstler mit diversen Medien und Techniken, verwenden Fotos, Film Text, Bilder, Installationen. (Auszug Klappentext).

Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
111 Seiten, deutsch/englisch. Kartoniert.Originalkartonband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Das Symposium Stadt Raum Kontroll Verlust Aneignung Interaktion beleuchtete den öffentlichen Raum in der Stadt, seine Gestaltung und Kontrolle ebenso wie die Aktivitäten, die man an diesem alten Ort des sozialen Lebens und politischer Willensbildung heute noch antreffen kann. Am Beispiel des öffentlichen Raums wurde ausserdem die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz, nach den politischen oder sozialen Eingriffsmöglichkeiten von Kunst exemplarisch diskutiert. Der öffentliche Raum in der Stadt, bis in dis 30er und 40er Jahre der zentrale Ort politische Willensbildung, heute aber zusehends durch Zeitung, Fernsehen und Internet als Orte öffentliche Debatten ersetzt, droht mehr und mehr in eines Ort der blossen Passage zu mutieren, des blosses Zugangs zu den Stätten des Konsums und der Freizeitgestaltung, der durch Polizeipräsenz und Videoüberwachung kontrolliert wird. Versuche freie Räume in der Stadt auf ungewöhnliche Weise zu nutzen und zu gestalten, werden infolgedessen an den Rand gedrängt und ihre Legitimität bezweifelt. Aktivitäten von Künstlern, die aktiv in Debatten um die Gestaltung der Gesellschaft und des sozialen Lebens eingreifen wollen, artikulieren sich deshalb nicht mehr allein im öffentlichen Raum der Stadt, sondern in den für entsprechende Diskussionen und Aktivitäten offenen Räumen der modernen Massen- und Kommunikationsmedien. Neben Bildenden Künstlern beteiligen sich Stadtplaner, Architekten, Performer, Filmemacher, Konzept- oder Klangkünstler mit diversen Medien und Techniken, verwenden Fotos, Film Text, Bilder, Installationen. (Auszug Klappentext).

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
111 Seiten, deutsch/englisch. Originalkartonband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Das Symposium Stadt Raum Kontroll Verlust Aneignung Interaktion beleuchtete den öffentlichen Raum in der Stadt, seine Gestaltung und Kontrolle ebenso wie die Aktivitäten, die man an diesem alten Ort des sozialen Lebens und politischer Willensbildung heute noch antreffen kann. Am Beispiel des öffentlichen Raums wurde ausserdem die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz, nach den politischen oder sozialen Eingriffsmöglichkeiten von Kunst exemplarisch diskutiert. Der öffentliche Raum in der Stadt, bis in dis 30er und 40er Jahre der zentrale Ort politische Willensbildung, heute aber zusehends durch Zeitung, Fernsehen und Internet als Orte öffentliche Debatten ersetzt, droht mehr und mehr in eines Ort der blossen Passage zu mutieren, des blosses Zugangs zu den Stätten des Konsums und der Freizeitgestaltung, der durch Polizeipräsenz und Videoüberwachung kontrolliert wird. Versuche freie Räume in der Stadt auf ungewöhnliche Weise zu nutzen und zu gestalten, werden infolgedessen an den Rand gedrängt und ihre Legitimität bezweifelt. Aktivitäten von Künstlern, die aktiv in Debatten um die Gestaltung der Gesellschaft und des sozialen Lebens eingreifen wollen, artikulieren sich deshalb nicht mehr allein im öffentlichen Raum der Stadt, sondern in den für entsprechende Diskussionen und Aktivitäten offenen Räumen der modernen Massen- und Kommunikationsmedien. Neben Bildenden Künstlern beteiligen sich Stadtplaner, Architekten, Performer, Filmemacher, Konzept- oder Klangkünstler mit diversen Medien und Techniken, verwenden Fotos, Film Text, Bilder, Installationen. (Auszug Klappentext) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
111 Seiten, deutsch/englisch. Originalkartonband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Das Symposium Stadt Raum Kontroll Verlust Aneignung Interaktion beleuchtete den öffentlichen Raum in der Stadt, seine Gestaltung und Kontrolle ebenso wie die Aktivitäten, die man an diesem alten Ort des sozialen Lebens und politischer Willensbildung heute noch antreffen kann. Am Beispiel des öffentlichen Raums wurde ausserdem die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz, nach den politischen oder sozialen Eingriffsmöglichkeiten von Kunst exemplarisch diskutiert. Der öffentliche Raum in der Stadt, bis in dis 30er und 40er Jahre der zentrale Ort politische Willensbildung, heute aber zusehends durch Zeitung, Fernsehen und Internet als Orte öffentliche Debatten ersetzt, droht mehr und mehr in eines Ort der blossen Passage zu mutieren, des blosses Zugangs zu den Stätten des Konsums und der Freizeitgestaltung, der durch Polizeipräsenz und Videoüberwachung kontrolliert wird. Versuche freie Räume in der Stadt auf ungewöhnliche Weise zu nutzen und zu gestalten, werden infolgedessen an den Rand gedrängt und ihre Legitimität bezweifelt. Aktivitäten von Künstlern, die aktiv in Debatten um die Gestaltung der Gesellschaft und des sozialen Lebens eingreifen wollen, artikulieren sich deshalb nicht mehr allein im öffentlichen Raum der Stadt, sondern in den für entsprechende Diskussionen und Aktivitäten offenen Räumen der modernen Massen- und Kommunikationsmedien. Neben Bildenden Künstlern beteiligen sich Stadtplaner, Architekten, Performer, Filmemacher, Konzept- oder Klangkünstler mit diversen Medien und Techniken, verwenden Fotos, Film Text, Bilder, Installationen. (Auszug Klappentext) Sprache: de Gewicht in Gramm: 390.

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Von Händler/Antiquariat, frwgbr.
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