Bondage: Photocollection - Photocollection. Engl.-Dtsch.-Französ.-Italien.-Span.
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Bondage: Laura Manson Stansfield Photocollection (1998)
DE PB
ISBN: 9783980587617 bzw. 3980587614, in Deutsch, Goliath, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Gut - Ende der 60er Jahre wurde Dr. Laura Manson Stansfield, eine auf dem Felde der ***ualdelikte erfahrene Psychiaterin, für eine amerikanische Anwaltskanzlei als Gutachterin tätig. Der Klient war Miki B., angeklagt der Verbreitung, bzw. des Handels mit 'öbszönem Material'. Als Grundlage der Gesetzesauslegung galt das 1873 verabschiedete Comstock Gesetz, welches die Versendung 'obszönen Materials' unter Strafe stellte (benannt nach Anthony Comstock, damals Sonderbeauftragter der US-Post und in dieser Eigenschaft über 40 Jahre lang oberster Zensor der Vereinigten Staaten). Seither haben die einzelnen Bundesstaaten ihre eigenen 'Comstock Gesetze' verfasst und rigoros angewendet. 1957 stellte der Oberste Gerichtshof der USA fest, dass 'Obszönität' nicht von der 'verfassungsmässigen Redefreiheit' garantiert werde; erst 1969 befand dieser Gerichtshof, dass die Verfassung den Bürgern das Recht gebe, 'obszönes Material' zu besitzen. Gleichzeitig bildete sich aus Kongressmitgliedern eine sogenannte 'Obszönitätskomission', welche unter anderem empfahl, die Herstellung und den Vertrieb obszönen Materials unter 'willigen Erwachsenen' freizugeben. Die Kommission begründete Ihre Empfehlung mit dem Hinweis auf andere demokratische Industriestaaten der westlichen Welt, deren diesbezügliche Gesetze zwar die Inkriminierung 'obszönen Materials' etc. vorsahen, wo jedoch dank grosszügiger Gesetzesauslegung die Strafverfolgung zumeist unterblieb und infolgedessen sowohl ein erheblicher Rückgang deliktbezogener Straftaten, als auch eine Verbesserung des sozialen Klimas zu verzeichnen war. Der Bericht wurde vom damaligen Präsidenten Nixon (und vom Kongress) als irrelevant abgelehnt und wegen seiner liberalistischen Essentiale zum indirekten Anlass genommen, die geltenden Gesetze noch zu verschärfen. So wurde Miki B. mehrfach des Handels und der Verbreitung 'obszönen Materials' angeklagt und zu immer längeren Haftstrafen verurteilt. In einem letzten Prozess, in dessen Mittelpunkt das in diesem Buche präsentierte Bildmaterial stand, gelang es Laura Manson Stansfield für den Angeklagten einen 'Freispruch' von der eigent-lichen Straftat zu erwirken, aufgrund des von ihr erbrachten Nachweises, dass Mr. B nicht aus Gewinnstreben handele, sondern aus einem krankhaften Verlangen nach immer neuen ihn erregenden und befriedigenden Darstellungen seiner ***uellen Passion. Miki B. wurde in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, wo er, ohne jede Therapie, acht Jahre unter kriminellen Geisteskranken verbringen musste . 512 pp. Französisch, Spanisch, Italienisch, Deutsch, Englisch.
Gebraucht - Gut - Ende der 60er Jahre wurde Dr. Laura Manson Stansfield, eine auf dem Felde der ***ualdelikte erfahrene Psychiaterin, für eine amerikanische Anwaltskanzlei als Gutachterin tätig. Der Klient war Miki B., angeklagt der Verbreitung, bzw. des Handels mit 'öbszönem Material'. Als Grundlage der Gesetzesauslegung galt das 1873 verabschiedete Comstock Gesetz, welches die Versendung 'obszönen Materials' unter Strafe stellte (benannt nach Anthony Comstock, damals Sonderbeauftragter der US-Post und in dieser Eigenschaft über 40 Jahre lang oberster Zensor der Vereinigten Staaten). Seither haben die einzelnen Bundesstaaten ihre eigenen 'Comstock Gesetze' verfasst und rigoros angewendet. 1957 stellte der Oberste Gerichtshof der USA fest, dass 'Obszönität' nicht von der 'verfassungsmässigen Redefreiheit' garantiert werde; erst 1969 befand dieser Gerichtshof, dass die Verfassung den Bürgern das Recht gebe, 'obszönes Material' zu besitzen. Gleichzeitig bildete sich aus Kongressmitgliedern eine sogenannte 'Obszönitätskomission', welche unter anderem empfahl, die Herstellung und den Vertrieb obszönen Materials unter 'willigen Erwachsenen' freizugeben. Die Kommission begründete Ihre Empfehlung mit dem Hinweis auf andere demokratische Industriestaaten der westlichen Welt, deren diesbezügliche Gesetze zwar die Inkriminierung 'obszönen Materials' etc. vorsahen, wo jedoch dank grosszügiger Gesetzesauslegung die Strafverfolgung zumeist unterblieb und infolgedessen sowohl ein erheblicher Rückgang deliktbezogener Straftaten, als auch eine Verbesserung des sozialen Klimas zu verzeichnen war. Der Bericht wurde vom damaligen Präsidenten Nixon (und vom Kongress) als irrelevant abgelehnt und wegen seiner liberalistischen Essentiale zum indirekten Anlass genommen, die geltenden Gesetze noch zu verschärfen. So wurde Miki B. mehrfach des Handels und der Verbreitung 'obszönen Materials' angeklagt und zu immer längeren Haftstrafen verurteilt. In einem letzten Prozess, in dessen Mittelpunkt das in diesem Buche präsentierte Bildmaterial stand, gelang es Laura Manson Stansfield für den Angeklagten einen 'Freispruch' von der eigent-lichen Straftat zu erwirken, aufgrund des von ihr erbrachten Nachweises, dass Mr. B nicht aus Gewinnstreben handele, sondern aus einem krankhaften Verlangen nach immer neuen ihn erregenden und befriedigenden Darstellungen seiner ***uellen Passion. Miki B. wurde in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, wo er, ohne jede Therapie, acht Jahre unter kriminellen Geisteskranken verbringen musste . 512 pp. Französisch, Spanisch, Italienisch, Deutsch, Englisch.
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Bondage: Laura Manson Stansfield Photocollection (1998)
DE PB US
ISBN: 9783980587617 bzw. 3980587614, in Deutsch, Goliath, Taschenbuch, gebraucht.
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Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht - Gut - Ende der 60er Jahre wurde Dr. Laura Manson Stansfield, eine auf dem Felde der ***ualdelikte erfahrene Psychiaterin, für eine amerikanische Anwaltskanzlei als Gutachterin tätig. Der Klient war Miki B., angeklagt der Verbreitung, bzw. des Handels mit 'öbszönem Material'. Als Grundlage der Gesetzesauslegung galt das 1873 verabschiedete Comstock Gesetz, welches die Versendung 'obszönen Materials' unter Strafe stellte (benannt nach Anthony Comstock, damals Sonderbeauftragter der US-Post und in dieser Eigenschaft über 40 Jahre lang oberster Zensor der Vereinigten Staaten). Seither haben die einzelnen Bundesstaaten ihre eigenen 'Comstock Gesetze' verfasst und rigoros angewendet. 1957 stellte der Oberste Gerichtshof der USA fest, dass 'Obszönität' nicht von der 'verfassungsmässigen Redefreiheit' garantiert werde erst 1969 befand dieser Gerichtshof, dass die Verfassung den Bürgern das Recht gebe, 'obszönes Material' zu besitzen. Gleichzeitig bildete sich aus Kongressmitgliedern eine sogenannte 'Obszönitätskomission', welche unter anderem empfahl, die Herstellung und den Vertrieb obszönen Materials unter 'willigen Erwachsenen' freizugeben. Die Kommission begründete Ihre Empfehlung mit dem Hinweis auf andere demokratische Industriestaaten der westlichen Welt, deren diesbezügliche Gesetze zwar die Inkriminierung 'obszönen Materials' etc. vorsahen, wo jedoch dank grosszügiger Gesetzesauslegung die Strafverfolgung zumeist unterblieb und infolgedessen sowohl ein erheblicher Rückgang deliktbezogener Straftaten, als auch eine Verbesserung des sozialen Klimas zu verzeichnen war. Der Bericht wurde vom damaligen Präsidenten Nixon (und vom Kongress) als irrelevant abgelehnt und wegen seiner liberalistischen Essentiale zum indirekten Anlass genommen, die geltenden Gesetze noch zu verschärfen. So wurde Miki B. mehrfach des Handels und der Verbreitung 'obszönen Materials' angeklagt und zu immer längeren Haftstrafen verurteilt. In einem letzten Prozess, in dessen Mittelpunkt das in diesem Buche präsentierte Bildmaterial stand, gelang es Laura Manson Stansfield für den Angeklagten einen 'Freispruch' von der eigent-lichen Straftat zu erwirken, aufgrund des von ihr erbrachten Nachweises, dass Mr. B nicht aus Gewinnstreben handele, sondern aus einem krankhaften Verlangen nach immer neuen ihn erregenden und befriedigenden Darstellungen seiner ***uellen Passion. Miki B. wurde in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, wo er, ohne jede Therapie, acht Jahre unter kriminellen Geisteskranken verbringen musste ... Taschenbuch.
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Gebraucht - Gut - Ende der 60er Jahre wurde Dr. Laura Manson Stansfield, eine auf dem Felde der ***ualdelikte erfahrene Psychiaterin, für eine amerikanische Anwaltskanzlei als Gutachterin tätig. Der Klient war Miki B., angeklagt der Verbreitung, bzw. des Handels mit 'öbszönem Material'. Als Grundlage der Gesetzesauslegung galt das 1873 verabschiedete Comstock Gesetz, welches die Versendung 'obszönen Materials' unter Strafe stellte (benannt nach Anthony Comstock, damals Sonderbeauftragter der US-Post und in dieser Eigenschaft über 40 Jahre lang oberster Zensor der Vereinigten Staaten). Seither haben die einzelnen Bundesstaaten ihre eigenen 'Comstock Gesetze' verfasst und rigoros angewendet. 1957 stellte der Oberste Gerichtshof der USA fest, dass 'Obszönität' nicht von der 'verfassungsmässigen Redefreiheit' garantiert werde erst 1969 befand dieser Gerichtshof, dass die Verfassung den Bürgern das Recht gebe, 'obszönes Material' zu besitzen. Gleichzeitig bildete sich aus Kongressmitgliedern eine sogenannte 'Obszönitätskomission', welche unter anderem empfahl, die Herstellung und den Vertrieb obszönen Materials unter 'willigen Erwachsenen' freizugeben. Die Kommission begründete Ihre Empfehlung mit dem Hinweis auf andere demokratische Industriestaaten der westlichen Welt, deren diesbezügliche Gesetze zwar die Inkriminierung 'obszönen Materials' etc. vorsahen, wo jedoch dank grosszügiger Gesetzesauslegung die Strafverfolgung zumeist unterblieb und infolgedessen sowohl ein erheblicher Rückgang deliktbezogener Straftaten, als auch eine Verbesserung des sozialen Klimas zu verzeichnen war. Der Bericht wurde vom damaligen Präsidenten Nixon (und vom Kongress) als irrelevant abgelehnt und wegen seiner liberalistischen Essentiale zum indirekten Anlass genommen, die geltenden Gesetze noch zu verschärfen. So wurde Miki B. mehrfach des Handels und der Verbreitung 'obszönen Materials' angeklagt und zu immer längeren Haftstrafen verurteilt. In einem letzten Prozess, in dessen Mittelpunkt das in diesem Buche präsentierte Bildmaterial stand, gelang es Laura Manson Stansfield für den Angeklagten einen 'Freispruch' von der eigent-lichen Straftat zu erwirken, aufgrund des von ihr erbrachten Nachweises, dass Mr. B nicht aus Gewinnstreben handele, sondern aus einem krankhaften Verlangen nach immer neuen ihn erregenden und befriedigenden Darstellungen seiner ***uellen Passion. Miki B. wurde in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, wo er, ohne jede Therapie, acht Jahre unter kriminellen Geisteskranken verbringen musste ... Taschenbuch.
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Bondage: Laura Manson Stansfield Photocollection - Laura Manson Stansfield Photocollection. Engl.-Dtsch.-Französ.-Italien.-Span.
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ISBN: 9783980587617 bzw. 3980587614, in Deutsch, Goliath, Taschenbuch, neu.
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Bondage: Laura Manson Stansfield Photocollection: Ende der 60er Jahre wurde Dr. Laura Manson Stansfield, eine auf dem Felde der ***ualdelikte erfahrene Psychiaterin, für eine amerikanische Anwaltskanzlei als Gutachterin tätig. Der Klient war Miki B., angeklagt der Verbreitung, bzw. des Handels mit `öbszönem Material`. Als Grundlage der Gesetzesauslegung galt das 1873 verabschiedete Comstock Gesetz, welches die Versendung `obszönen Materials` unter Strafe stellte (benannt nach Anthony Comstock, damals Sonderbeauftragter der US-Post und in dieser Eigenschaft über 40 Jahre lang oberster Zensor der Vereinigten Staaten). Seither haben die einzelnen Bundesstaaten ihre eigenen `Comstock Gesetze` verfasst und rigoros angewendet. 1957 stellte der Oberste Gerichtshof der USA fest, dass `Obszönität` nicht von der `verfassungsmässigen Redefreiheit` garantiert werde erst 1969 befand dieser Gerichtshof, dass die Verfassung den Bürgern das Recht gebe, `obszönes Material` zu besitzen. Gleichzeitig bildete sich aus Kongressmitgliedern eine sogenannte `Obszönitätskomission`, welche unter anderem empfahl, die Herstellung und den Vertrieb obszönen Materials unter `willigen Erwachsenen` freizugeben. Die Kommission begründete Ihre Empfehlung mit dem Hinweis auf andere demokratische Industriestaaten der westlichen Welt, deren diesbezügliche Gesetze zwar die Inkriminierung `obszönen Materials` etc. vorsahen, wo jedoch dank grosszügiger Gesetzesauslegung die Strafverfolgung zumeist unterblieb und infolgedessen sowohl ein erheblicher Rückgang deliktbezogener Straftaten, als auch eine Verbesserung des sozialen Klimas zu verzeichnen war. Der Bericht wurde vom damaligen Präsidenten Nixon (und vom Kongress) als irrelevant abgelehnt und wegen seiner liberalistischen Essentiale zum indirekten Anlass genommen, die geltenden Gesetze noch zu verschärfen. So wurde Miki B. mehrfach des Handels und der Verbreitung `obszönen Materials` angeklagt und zu immer längeren Haftstrafen verurteilt. In einem letzten Prozess, in dessen Mittelpunkt das in diesem Buche präsentierte Bildmaterial stand, gelang es Laura Manson Stansfield für den Angeklagten einen `Freispruch` von der eigent-lichen Straftat zu erwirken, aufgrund des von ihr erbrachten Nachweises, dass Mr. B nicht aus Gewinnstreben handele, sondern aus einem krankhaften Verlangen nach immer neuen ihn erregenden und befriedigenden Darstellungen seiner ***uellen Passion. Miki B. wurde in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, wo er, ohne jede Therapie, acht Jahre unter kriminellen Geisteskranken verbringen musste ... Französisch| Spanisch| Italienisch| Deutsch| Englisch, Taschenbuch.
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Symbolbild
01 August, 2000, Bondage: Laura Manson Stansfield Photocollection, Laura Manson
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