Moderne Film Theorie - 7 Angebote vergleichen
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Moderne Film Theorie
DE NW
ISBN: 9783980652810 bzw. 3980652815, in Deutsch, Bender, Theodor, neu.
Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des »Classical Hollywood Cinema«, sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA populäre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision. Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag. Jürgen Felix, 21.3 x 14.9 x 3.2 cm, Buch.
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Moderne Film Theorie (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783980652810 bzw. 3980652815, in Deutsch, Bender Theo Verlag Jan 2002, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Beginnt der moderne Film mit der 'Nouvelle vague', so eröffnet die von Truffaut, Godard u.A. Ende der 50er Jahre propagierte 'politique des Auteurs' auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der 'Autorenpolitik', deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des 'Classical Hollywood Cinema', sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA popu läre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision. Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag. 320 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Beginnt der moderne Film mit der 'Nouvelle vague', so eröffnet die von Truffaut, Godard u.A. Ende der 50er Jahre propagierte 'politique des Auteurs' auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der 'Autorenpolitik', deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des 'Classical Hollywood Cinema', sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA popu läre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision. Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag. 320 pp. Deutsch.
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Moderne Film Theorie (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783980652810 bzw. 3980652815, in Deutsch, Theo Bender Verlag, Taschenbuch, neu.
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Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des »Classical Hollywood Cinema«, sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA populäre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision. Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag. 12.2014, Taschenbuch.
Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des »Classical Hollywood Cinema«, sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA populäre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision. Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag. 12.2014, Taschenbuch.
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Symbolbild
Moderne Film Theorie: Eine Einführung
DE US
ISBN: 9783980652810 bzw. 3980652815, in Deutsch, Bender, Mainz, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betr, Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des »Classical Hollywood Cinema«, sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA populäre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision.Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag.
Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betr, Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des »Classical Hollywood Cinema«, sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA populäre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision.Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag.
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Moderne Film Theorie
DE PB NW
ISBN: 9783980652810 bzw. 3980652815, in Deutsch, Theo Bender Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 12.2014.
Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag. Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des »Classical Hollywood Cinema«, sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA populäre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision. Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag.
Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag. Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des »Classical Hollywood Cinema«, sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA populäre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision. Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag.
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Symbolbild
Moderne Film Theorie
DE NW
ISBN: 9783980652810 bzw. 3980652815, in Deutsch, Theo Bender Verlag, neu.
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Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des »Classical Hollywood Cinema«, sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA populäre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision.Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag.
Beginnt der moderne Film mit der Nouvelle Vague, so eröffnet die von Truffaut, Godard u. A. Ende der 50er-Jahre propagierte »politique des Auteurs« auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der »Autorenpolitik«, deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des »Classical Hollywood Cinema«, sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA populäre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision.Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag.
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Moderne Film Theorie
~DE NW
ISBN: 9783980652810 bzw. 3980652815, vermutlich in Deutsch, Bender, Mainz, neu.
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Beginnt der moderne Film mit der "Nouvelle vague", so eröffnet die von Truffaut, Godard u.A. Ende der 50er Jahre propagierte "politique des Auteurs" auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der "Autorenpolitik", deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des "Classical Hollywood Cinema", sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA popu läre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision. Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag.
Beginnt der moderne Film mit der "Nouvelle vague", so eröffnet die von Truffaut, Godard u.A. Ende der 50er Jahre propagierte "politique des Auteurs" auch einen neuen cineastischen Diskurs, der sich um die Person des Regisseurs als eines originären Künstlers zentriert. Dieser Art der "Autorenpolitik", deren Paradigma besonders die populäre Filmpublizistik noch heute bestimmt, haben seit den 60er Jahren Filmsemiotik, Genrekritik und Apparatustheorie, feministische und neo-marxistische Filmtheorien Betrachtungsweisen entgegengestellt, die den Film als mediales Zeichensystem und das Kino als Ort gesellschaftlicher Ideologieproduktion analysieren. In den 80er Jahren erlebte die Filmtheorie nicht nur eine Wiederbelebung des stilgeschichtlichen Ansatzes, initiiert durch David Bordwells Untersuchung des "Classical Hollywood Cinema", sondern fand in Frederic Jameson auch einen modernen Interpreten des postmodernen Diskurses. Die von Deleuze vorgestellte Taxonomie des Films, die in den USA popu läre Neo-Phänomenologie und das Thema der Intermedialität markieren die gegenwärtig massgeblichen Neuansätze einer Filmtheorie im Zeitalter der Audiovision. Der Band ist als Einführung in die Geschichte der modernen Filmtheorie konzipiert. In den einzelnen Kapiteln werden jeweils zentrale Paradigmen einer Theoriebildung sowie Positionen ihrer massgeblichen Vertreter und Perspektiven dieses Forschungsfeldes dargestellt. Exemplarische Analysen ausgewählter Filme sollen ergänzend illustrieren, was eine Filmtheorie am konkreten Gegenstand zu erhellen vermag.
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