Nahrung für Europa - die Aufgabe der Landwirtschaft : Liebig-Preis und Thünen-Medaille: Eine Bilanz nach 50 Jahren 1949-1998. (Reihe: Schriftenreihe der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. 'Akzente für Europa)
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9783980675109 - Finck, Arnold: Nahrung für Europa - die Aufgabe der Landwirtschaft : Liebig-Preis und Thünen-Medaille: Eine Bilanz nach 50 Jahren 1949-1998. (Reihe: Schriftenreihe der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. 'Akzente für Europa)
Finck, Arnold

Nahrung für Europa - die Aufgabe der Landwirtschaft : Liebig-Preis und Thünen-Medaille: Eine Bilanz nach 50 Jahren 1949-1998. (Reihe: Schriftenreihe der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. 'Akzente für Europa) (1999)

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ISBN: 9783980675109 bzw. 3980675106, in Deutsch, Alfred Toepfer Stiftung, Hamburg, Taschenbuch, gebraucht.

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Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Mit zahlreichen schwarzweissen Fotoabbildungen. Broschierter Einband mit Fadenbindung. 245 Seiten. 368 Gramm. 22x14cm. Deutsch. EINBANDTEXT: Angeregt durch die Hungersnot der Nachkriegszeit stiftete der Hamburger Kaufmann ALFRED TOEPFER 1949 über seine Stiftung F.V.S. den Justus-von-Liebig-Preis zur Förderung der landwirtschaftlichen Produktion. Der Preis wurde von der Agrar-Fakultät der Kieler Universität verliehen, ebenfalls die 1966 gestiftete Johann-Heinrich-von-Thünen-Medaille. In 50 Jahren sind nahezu hundert Preisträger, vor allem Wissenschaftler und Landwirte, aus Deutschland und anderen europäischen Ländern ausgezeichnet worden. Auch ihre Leistung hat beigetragen zum grossen Fortschritt im Agrarbereich, durch den Europa heute mit Nahrungsmitteln reichlich, hochwertig und preisgünstig versorgt ist. Alle Preise inkl. MwSt.
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9783980675109 - Finck, Arnold: Nahrung für Europa. Die Aufgabe der Landwirtschaft. Liebig-Preis und Thünen-Medaille: Eine Bilanz nach 50 Jahren 1949-1998.
Finck, Arnold

Nahrung für Europa. Die Aufgabe der Landwirtschaft. Liebig-Preis und Thünen-Medaille: Eine Bilanz nach 50 Jahren 1949-1998. (1999)

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ISBN: 9783980675109 bzw. 3980675106, in Deutsch, 245 Seiten, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Hamburg, Taschenbuch, gebraucht.

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Mit zahlreichen s/w-Abbildungen. Angeregt durch die Hungersnot der Nachkriegszeit stiftete der Hamburger Kaufmann Alfred Toepfer 1949 über seine Stiftung F.V.S. den Justus-von-Liebig-Preis zur Förderung der landwirtschaftlichen Produktion. Der Preis wurde von der Agrar-Fakultät der Kieler Universität verliehen, ebenfalls die 1966 gestiftete Johann-Heinrich-von-Thünen-Medaille. In 50 Jahren sind nahezu hundert Preisträger, vor allem Wissenschaftler und Landwirte, aus Deutschland und anderen Ländern ausgezeichnet worden. Auch ihre Leistung hat beigetragen zum grossen Fortschritt im Agrarbereich, durch den Europa heute mit Nahrungsmitteln reichlich, hochwertig und preisgünstig versorgt ist. Sehr gut erhaltenes, anscheinend ungelesenes Exemplar, Einband minimale Lagerspuren. 1999, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, ca. 14cm x 21cm, 400g, 245 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3980675106 - Arnold FINCK: Nahrung für Europa . Die Aufgabe der Landwirtschaft
Symbolbild
Arnold FINCK

Nahrung für Europa . Die Aufgabe der Landwirtschaft (1999)

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Die Alfred Toepfer Stiftung F. V. S. ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich für die Förderung der europäischen Verständigung unter Wahrung der kulturellen Vielfalt engagiert. Sie ist europaweit in den Feldern Kunst und Kultur, Wissenschaft, Naturschutz und Jugend präsent und vergibt vier Preise: den KAIROS-Preis, den Freiherr-vom-Stein-Preis, den Max-Brauer-Preis und den CULTURA-Preis. Die Stiftung wurde vom Hamburger Kaufmann und Landwirt Alfred C. Toepfer (18941993) zum Jahreswechsel 1931/1932 als Stiftung F. V. S gegründet. Die Abkürzung F. V. S. nimmt laut Toepfer Bezug auf den preussischen Reformer Freiherr vom Stein. - - - Arnold Johannes Finck (* 27. Februar 1925 in Krokau 10. August 2016 in Kronshagen) war ein deutscher Agrarwissenschaftler. Arnold Finck wuchs als ältester Sohn eines Landwirts im schleswig-holsteinischen Krokau auf. Er besuchte zunächst die Mittelschule in Schönberg und später die Oberrealschule Wellingdorf, wo er 1943 sein Abitur machte. Danach diente er im Zweiten Weltkrieg und machte nach Kriegsende bis 1946 eine landwirtschaftliche Ausbildung. Daran anschliessend studierte er an der Kieler Christian-Albrechts-Universität (CAU) bis 1949 Landwirtschaft. 1951 wurde Finck mit der Dissertation Ökologische und bodenkundliche Studien über die Leistungen der Regenwürmer für die Bodenfruchtbarkeit zum Dr. agr. promoviert. Von 1952 bis 1957 war er wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Landwirtschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 1958 habilitierte Finck mit der Arbeit Untersuchungen zur Manganversorgung von Feldpflanzen auf einigen Bodentypen Schleswig-Holsteins. Von 1958 bis 1961 arbeitete Finck als Agrikulturchemiker der Jezira Research Station im sudanesischen Wad Madani. Nach seiner Rückkehr an die CAU war er bis 1964 Oberassistent und Privatdozent für Bodenkunde und Pflanzenernährung am Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde. 1964 war er ausserplanmässiger Professor, anschliessend bis 1970 ausserordentlicher Professor und bis 1992 ordentlicher Professor am Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde. Ausserdem war er ab 1979 Direktor des Instituts für Pflanzenernährung und Bodenkunde sowie von 1987 bis 1989 Dekan der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der CAU. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar. 1999, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 220 x 140 mm, 350g, 1. Auflage, 248, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Symbolbild
Arnold FINCK

Nahrung für Europa . Die Aufgabe der Landwirtschaft (1999)

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Die Alfred Toepfer Stiftung F. V. S. ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich für die Förderung der europäischen Verständigung unter Wahrung der kulturellen Vielfalt engagiert. Sie ist europaweit in den Feldern Kunst und Kultur, Wissenschaft, Naturschutz und Jugend präsent und vergibt vier Preise: den KAIROS-Preis, den Freiherr-vom-Stein-Preis, den Max-Brauer-Preis und den CULTURA-Preis. Die Stiftung wurde vom Hamburger Kaufmann und Landwirt Alfred C. Toepfer (18941993) zum Jahreswechsel 1931/1932 als Stiftung F. V. S gegründet. Die Abkürzung F. V. S. nimmt laut Toepfer Bezug auf den preussischen Reformer Freiherr vom Stein. - - - Arnold Johannes Finck (* 27. Februar 1925 in Krokau 10. August 2016 in Kronshagen) war ein deutscher Agrarwissenschaftler. Arnold Finck wuchs als ältester Sohn eines Landwirts im schleswig-holsteinischen Krokau auf. Er besuchte zunächst die Mittelschule in Schönberg und später die Oberrealschule Wellingdorf, wo er 1943 sein Abitur machte. Danach diente er im Zweiten Weltkrieg und machte nach Kriegsende bis 1946 eine landwirtschaftliche Ausbildung. Daran anschliessend studierte er an der Kieler Christian-Albrechts-Universität (CAU) bis 1949 Landwirtschaft. 1951 wurde Finck mit der Dissertation Ökologische und bodenkundliche Studien über die Leistungen der Regenwürmer für die Bodenfruchtbarkeit zum Dr. agr. promoviert. Von 1952 bis 1957 war er wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Landwirtschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 1958 habilitierte Finck mit der Arbeit Untersuchungen zur Manganversorgung von Feldpflanzen auf einigen Bodentypen Schleswig-Holsteins. Von 1958 bis 1961 arbeitete Finck als Agrikulturchemiker der Jezira Research Station im sudanesischen Wad Madani. Nach seiner Rückkehr an die CAU war er bis 1964 Oberassistent und Privatdozent für Bodenkunde und Pflanzenernährung am Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde. 1964 war er ausserplanmässiger Professor, anschliessend bis 1970 ausserordentlicher Professor und bis 1992 ordentlicher Professor am Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde. Ausserdem war er ab 1979 Direktor des Instituts für Pflanzenernährung und Bodenkunde sowie von 1987 bis 1989 Dekan der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der CAU. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar. 1999, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 220 x 140 mm, 350g, 1. Auflage, 248, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Nahrung für Europa - die Aufgabe der Landwirtschaft (1999)

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