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9783980675468 - Büro des Ortsvorstehers (Hrsg.): Unser Hochheim.
Büro des Ortsvorstehers (Hrsg.)

Unser Hochheim. (2001)

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ISBN: 9783980675468 bzw. 3980675467, in Deutsch, Worms: Stadtarchiv, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Roland Antiquariat UG (haftungsbeschränkt), 69469 Weinheim.
100 S., Abb. 8° (18,5-22,5 cm), Pbd. Sehr gut erhalten. ** Hochheim [Aussprache 'ho:x ha?m, im Dialekt 'ho??m] ist ein nordwestlich der Kernstadt gelegener Stadtteil von Worms mit 3823 Einwohnern. Ursprünglich war Hochheim von der Landwirtschaft und den zahlreichen Schreinereien im Dorfkern geprägt, weshalb es auch heute noch oft als „Schreinerdorf“ bezeichnet wird. Heute ist es im Wesentlichen ein Wohngebiet. Im Stadtteil bzw. an dessen Rändern befinden sich der Wormser Zentralfriedhof „Hochheimer Höhe“ und der Karl-Bittel-Park. Hochheim wurde erstmals 1068 erwähnt, der Ort selbst ist aber älter. Das zuvor selbständige Dorf wurde 1898 nach Worms eingemeindet. Die von Worms herkommende heutige Binger Strasse war stets die Hauptdurchfahrt des Ortes, früher nutzten ihn die Flossschiffer und Pilger, weil sie auf diesem Weg das Rheinknie diagonal abkürzen konnten. An der Berggasse unweit der Bergkirche entstanden die ersten Wohngebäude mit Ställen und Scheunen. Noch 1905 war die Berggasse ein Hohlweg, in dem keine zwei Fuhrwerke aneinander vorbei konnten. Von 1890 bis 1910 verdoppelte sich die Einwohnerzahl Hochheims. Ab 1906 fuhr die Strassenbahn durch Hochheim, die am Friedhof „Hochheimer Höhe“ endete. Zwischen 1895 und 1907 liess der Lederfabrikant Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim für seine Arbeiter in der Schreinergasse Doppelhäuser errichten. 3980675467 Versand D: 2,00 EUR.
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100 S., Abb. Sehr gut erhalten. ** Hochheim [Aussprache 'ho:x ha?m, im Dialekt 'ho??m] ist ein nordwestlich der Kernstadt gelegener Stadtteil von Worms mit 3823 Einwohnern. Ursprünglich war Hochheim von der Landwirtschaft und den zahlreichen Schreinereien im Dorfkern geprägt, weshalb es auch heute noch oft als „Schreinerdorf" bezeichnet wird. Heute ist es im Wesentlichen ein Wohngebiet. Im Stadtteil bzw. an dessen Rändern befinden sich der Wormser Zentralfriedhof „Hochheimer Höhe" und der Karl-Bittel-Park. Hochheim wurde erstmals 1068 erwähnt, der Ort selbst ist aber älter. Das zuvor selbständige Dorf wurde 1898 nach Worms eingemeindet. Die von Worms herkommende heutige Binger Strasse war stets die Hauptdurchfahrt des Ortes, früher nutzten ihn die Flossschiffer und Pilger, weil sie auf diesem Weg das Rheinknie diagonal abkürzen konnten. An der Berggasse unweit der Bergkirche entstanden die ersten Wohngebäude mit Ställen und Scheunen. Noch 1905 war die Berggasse ein Hohlweg, in dem keine zwei Fuhrwerke aneinander vorbei konnten. Von 1890 bis 1910 verdoppelte sich die Einwohnerzahl Hochheims. Ab 1906 fuhr die Strassenbahn durch Hochheim, die am Friedhof „Hochheimer Höhe" endete. Zwischen 1895 und 1907 liess der Lederfabrikant Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim für seine Arbeiter in der Schreinergasse Doppelhäuser errichten. 3980675467 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290, Books.
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Worms, Stadtarchiv, 100 S., Abb. 8° (18,5-22,5 cm), Pbd. Sehr gut erhalten. ** Hochheim [Aussprache 'ho:x ha?m, im Dialekt 'ho??m] ist ein nordwestlich der Kernstadt gelegener Stadtteil von Worms mit 3823 Einwohnern. Ursprünglich war Hochheim von der Landwirtschaft und den zahlreichen Schreinereien im Dorfkern geprägt, weshalb es auch heute noch oft als "Schreinerdorf" bezeichnet wird. Heute ist es im Wesentlichen ein Wohngebiet. Im Stadtteil bzw. an dessen Rändern befinden sich der Wormser Zentralfriedhof "Hochheimer Höhe" und der Karl-Bittel-Park. Hochheim wurde erstmals 1068 erwähnt, der Ort selbst ist aber älter. Das zuvor selbständige Dorf wurde 1898 nach Worms eingemeindet. Die von Worms herkommende heutige Binger Strasse war stets die Hauptdurchfahrt des Ortes, früher nutzten ihn die Flossschiffer und Pilger, weil sie auf diesem Weg das Rheinknie diagonal abkürzen konnten. An der Berggasse unweit der Bergkirche entstanden die ersten Wohngebäude mit Ställen und Scheunen. Noch 1905 war die Berggasse ein Hohlweg, in dem keine zwei Fuhrwerke aneinander vorbei konnten. Von 1890 bis 1910 verdoppelte sich die Einwohnerzahl Hochheims. Ab 1906 fuhr die Strassenbahn durch Hochheim, die am Friedhof "Hochheimer Höhe" endete. Zwischen 1895 und 1907 liess der Lederfabrikant Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim für seine Arbeiter in der Schreinergasse Doppelhäuser errichten. 3980675467Reisen & Orts- und Landeskunde Rheinland-Pfalz 2001.
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100 S., Abb. 8 (18,5-22,5 cm), Pbd. Sehr gut erhalten. ** Hochheim [Aussprache 'ho:x ha?m, im Dialekt 'ho??m] ist ein nordwestlich der Kernstadt gelegener Stadtteil von Worms mit 3823 Einwohnern. Ursprünglich war Hochheim von der Landwirtschaft und den zahlreichen Schreinereien im Dorfkern geprägt, weshalb es auch heute noch oft als Schreinerdorf bezeichnet wird. Heute ist es im Wesentlichen ein Wohngebiet. Im Stadtteil bzw. an dessen Rändern befinden sich der Wormser Zentralfriedhof Hochheimer Höhe und der Karl-Bittel-Park. Hochheim wurde erstmals 1068 erwähnt, der Ort selbst ist aber älter. Das zuvor selbständige Dorf wurde 1898 nach Worms eingemeindet. Die von Worms herkommende heutige Binger Strasse war stets die Hauptdurchfahrt des Ortes, früher nutzten ihn die Flossschiffer und Pilger, weil sie auf diesem Weg das Rheinknie diagonal abkürzen konnten. An der Berggasse unweit der Bergkirche entstanden die ersten Wohngebäude mit Ställen und Scheunen. Noch 1905 war die Berggasse ein Hohlweg, in dem keine zwei Fuhrwerke aneinander vorbei konnten. Von 1890 bis 1910 verdoppelte sich die Einwohnerzahl Hochheims. Ab 1906 fuhr die Strassenbahn durch Hochheim, die am Friedhof Hochheimer Höhe endete. Zwischen 1895 und 1907 liess der Lederfabrikant Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim für seine Arbeiter in der Schreinergasse Doppelhäuser errichten. 3980675467, 2001. 290g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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