12 am Ring : Skulpturenparcours 2008. Hrsg.: der Landeshauptstadt , der in
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12 am Ring. Skulpturenparcours 2008 (2008)
DE HC US
ISBN: 9783980955959 bzw. 3980955958, in Deutsch, Galerie Winter, gebundenes Buch, gebraucht.
Seitenwälzer, [3937641].
Ausgewählt aus den 24 eingereichten Konzepten stehen 12 am Ring fest, die den begrünten Mittelstreifen zwischen Gutenberg- und Sedanplatz in der Zeit vom 27. April und 3. August 2008 in eine Skulpturenmeile verwandeln.Postmoderne Skulpturen sind allerdings nicht jedermanns Sache und meist vergänglicher als andere Kunst, zumal sie uns kaum anheimeln. Und kaum dass die Rede davon war, waren sie auch schon wieder verschwunden. Es sind darum offensichtlich weniger die künstlichen Installationen diese auch, jedoch keineswegs allein und ausschliesslich die die Autorengemeinschaft dieses wunderschönen Bildbandes inspiriert haben mögen, sondern eher ein gemütlicheres Motiv: die malerischen Häuserzeilen, das bleibende: die Aspekte des prächtigen Wiesbadens selbst der Stadt des Historismus. Darin bildeten die Aufstellungen den Kontrast, oder soll man sagen: Bruch, der jedem, quasi über den Graben hinweg, das seine zuwies.Aufwendig gestaltet und ganzseitig farbig illustriert auf Kunstdruckpapier.In limitierter Auflage von 1200 Stück. Das Exemplar ist mit geringfügigen äusseren Lagerspuren verlagsfrisch, unbenutzt und makellos (neuwertig). Hardcover.
Ausgewählt aus den 24 eingereichten Konzepten stehen 12 am Ring fest, die den begrünten Mittelstreifen zwischen Gutenberg- und Sedanplatz in der Zeit vom 27. April und 3. August 2008 in eine Skulpturenmeile verwandeln.Postmoderne Skulpturen sind allerdings nicht jedermanns Sache und meist vergänglicher als andere Kunst, zumal sie uns kaum anheimeln. Und kaum dass die Rede davon war, waren sie auch schon wieder verschwunden. Es sind darum offensichtlich weniger die künstlichen Installationen diese auch, jedoch keineswegs allein und ausschliesslich die die Autorengemeinschaft dieses wunderschönen Bildbandes inspiriert haben mögen, sondern eher ein gemütlicheres Motiv: die malerischen Häuserzeilen, das bleibende: die Aspekte des prächtigen Wiesbadens selbst der Stadt des Historismus. Darin bildeten die Aufstellungen den Kontrast, oder soll man sagen: Bruch, der jedem, quasi über den Graben hinweg, das seine zuwies.Aufwendig gestaltet und ganzseitig farbig illustriert auf Kunstdruckpapier.In limitierter Auflage von 1200 Stück. Das Exemplar ist mit geringfügigen äusseren Lagerspuren verlagsfrisch, unbenutzt und makellos (neuwertig). Hardcover.
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Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden (Hrsg.) Interessengemeinschaft der Galerien in Wiesbaden (Hrsg.)
Skulpturenparcours 2008. 12 am Ring. (2008)
DE HC US
ISBN: 9783980955959 bzw. 3980955958, in Deutsch, Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden und Interessengemeinschaft der Galerien in Wiesbaden, gebundenes Buch, gebraucht.
helphand, [3395412].
Einband, Schnitt und Seiten mit geringfügien Lagerspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar.Aus der Pressemitteilung zu "12 am Ring":Das Kuratorium des Wiesbadener Kunstsommers 2008 die Interessengemeinschaft Wiesbadener Galeristen GbR hatte es nicht einfach, unter den 24 eingereichten Konzepten 12 für den geplanten Skulpturenparcours auszuwählen. Nun stehen die 12 am Ring fest, die den begrünten Mittelstreifen zwischen Gutenberg- und Sedanplatz in der Zeit vom 27. April und 3. August 2008 in eine Skulpturenmeile verwandeln: Gábor Török (Wiesbaden), Steve Johnson (London), Ursula Bertram (Mainz), Sabrina Hohmann (München), Ulli Böhmelmann (Köln), Hans-Peter Webel (Köln), Thomas Schönauer (Düsseldorf), Titus Grab (Wiesbaden), André Tempel (Dresden), Miriam Wetzel (Wiesbaden), Georg Zey (Berlin) und Migu Syed (Offenbach).Künstler beziehen Umgebung und Bürger ein Die Künstler greifen die lokalen Gegebenheiten auf oder beschäftigen sich mit städtischen Problemfeldern, wie Johnsons Skulptur Schrumpfende Städte oder Schönauers Plastik Refuge vor der Ringkirche. Trafo-Häuschen dienen als Basis für eine Fabrik, in der Wiesbadener Bürger Gedichte vortragen und dabei gefilmt werden (Bertram Präzisionsfabrik) eine abgenutzte, kahle Grasnabe am Weg provoziert zu einem bronzenen Ameisenhaufen (Hohmann Staat). Der alte Baumbestand wird mit blauen Bändern durchwoben, während auf dem Fussweg darunter in verschiedenen Sprachen auf die Bänder über dem Kopf des Fussgängers aufmerksam gemacht wird (Böhmelmann - Blaues Band). Baumkronen nutzt auch André Tempel, der dort einen grossen Kunststoffball ablegt, der igelähnlich mit Grabvasen versehen ist (eines von André Tempels Werken - Ablage II). Die Künstler fanden vor Ort aber auch Lücken im Zaun, die sie für ein Gipsornament nutzen (Hans-Peter Webel ausbüchsen) und verwandeln bei den Bewohnern des Westends eigens gesammelten Sperrmüll in eine geordnete temporäre Müllablagerung (Grab Plus/Minus). In Bushaltehäuschen sollen Boxsäcke hängen, die Assoziationen mit wartenden Körpern hervorrufen und auch als Boxsäcke genutzt werden können (Wetzel Boxhaltestelle). Wie ein Magnet zieht ein formloses Objekt, eine Un- Skulptur, so Galeristin Christine Rother, das Interesse auf sich (Zey Magnet).Quelle: www.wiesbadener-kunstsommer.de, Hardcover.
Einband, Schnitt und Seiten mit geringfügien Lagerspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar.Aus der Pressemitteilung zu "12 am Ring":Das Kuratorium des Wiesbadener Kunstsommers 2008 die Interessengemeinschaft Wiesbadener Galeristen GbR hatte es nicht einfach, unter den 24 eingereichten Konzepten 12 für den geplanten Skulpturenparcours auszuwählen. Nun stehen die 12 am Ring fest, die den begrünten Mittelstreifen zwischen Gutenberg- und Sedanplatz in der Zeit vom 27. April und 3. August 2008 in eine Skulpturenmeile verwandeln: Gábor Török (Wiesbaden), Steve Johnson (London), Ursula Bertram (Mainz), Sabrina Hohmann (München), Ulli Böhmelmann (Köln), Hans-Peter Webel (Köln), Thomas Schönauer (Düsseldorf), Titus Grab (Wiesbaden), André Tempel (Dresden), Miriam Wetzel (Wiesbaden), Georg Zey (Berlin) und Migu Syed (Offenbach).Künstler beziehen Umgebung und Bürger ein Die Künstler greifen die lokalen Gegebenheiten auf oder beschäftigen sich mit städtischen Problemfeldern, wie Johnsons Skulptur Schrumpfende Städte oder Schönauers Plastik Refuge vor der Ringkirche. Trafo-Häuschen dienen als Basis für eine Fabrik, in der Wiesbadener Bürger Gedichte vortragen und dabei gefilmt werden (Bertram Präzisionsfabrik) eine abgenutzte, kahle Grasnabe am Weg provoziert zu einem bronzenen Ameisenhaufen (Hohmann Staat). Der alte Baumbestand wird mit blauen Bändern durchwoben, während auf dem Fussweg darunter in verschiedenen Sprachen auf die Bänder über dem Kopf des Fussgängers aufmerksam gemacht wird (Böhmelmann - Blaues Band). Baumkronen nutzt auch André Tempel, der dort einen grossen Kunststoffball ablegt, der igelähnlich mit Grabvasen versehen ist (eines von André Tempels Werken - Ablage II). Die Künstler fanden vor Ort aber auch Lücken im Zaun, die sie für ein Gipsornament nutzen (Hans-Peter Webel ausbüchsen) und verwandeln bei den Bewohnern des Westends eigens gesammelten Sperrmüll in eine geordnete temporäre Müllablagerung (Grab Plus/Minus). In Bushaltehäuschen sollen Boxsäcke hängen, die Assoziationen mit wartenden Körpern hervorrufen und auch als Boxsäcke genutzt werden können (Wetzel Boxhaltestelle). Wie ein Magnet zieht ein formloses Objekt, eine Un- Skulptur, so Galeristin Christine Rother, das Interesse auf sich (Zey Magnet).Quelle: www.wiesbadener-kunstsommer.de, Hardcover.
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Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden (Hrsg.) Interessengemeinschaft der Galerien in Wiesbaden (Hrsg.)
Skulpturenparcours 2008. 12 am Ring. (2008)
DE HC US
ISBN: 9783980955959 bzw. 3980955958, in Deutsch, Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden und Interessengemeinschaft der Galerien in Wiesbaden, gebundenes Buch, gebraucht.
helphand, [3395412].
Buchdeckel etwas berieben, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar.Aus der Pressemitteilung zu "12 am Ring":Das Kuratorium des Wiesbadener Kunstsommers 2008 die Interessengemeinschaft Wiesbadener Galeristen GbR hatte es nicht einfach, unter den 24 eingereichten Konzepten 12 für den geplanten Skulpturenparcours auszuwählen. Nun stehen die 12 am Ring fest, die den begrünten Mittelstreifen zwischen Gutenberg- und Sedanplatz in der Zeit vom 27. April und 3. August 2008 in eine Skulpturenmeile verwandeln: Gábor Török (Wiesbaden), Steve Johnson (London), Ursula Bertram (Mainz), Sabrina Hohmann (München), Ulli Böhmelmann (Köln), Hans-Peter Webel (Köln), Thomas Schönauer (Düsseldorf), Titus Grab (Wiesbaden), André Tempel (Dresden), Miriam Wetzel (Wiesbaden), Georg Zey (Berlin) und Migu Syed (Offenbach).Künstler beziehen Umgebung und Bürger ein Die Künstler greifen die lokalen Gegebenheiten auf oder beschäftigen sich mit städtischen Problemfeldern, wie Johnsons Skulptur Schrumpfende Städte oder Schönauers Plastik Refuge vor der Ringkirche.Trafo-Häuschen dienen als Basis für eine Fabrik, in der Wiesbadener Bürger Gedichte vortragen und dabei gefilmt werden (Bertram Präzisionsfabrik) eine abgenutzte, kahle Grasnabe am Weg provoziert zu einem bronzenen Ameisenhaufen (Hohmann Staat). Der alte Baumbestand wird mit blauen Bändern durchwoben, während auf dem Fussweg darunter in verschiedenen Sprachen auf die Bänder über dem Kopf des Fussgängers aufmerksam gemacht wird (Böhmelmann - Blaues Band). Baumkronen nutzt auch André Tempel, der dort einen grossen Kunststoffball ablegt, der igelähnlich mit Grabvasen versehen ist (eines von André Tempels Werken - Ablage II). Die Künstler fanden vor Ort aber auch Lücken im Zaun, die sie für ein Gipsornament nutzen (Hans-Peter Webel ausbüchsen) und verwandeln bei den Bewohnern des Westends eigens gesammelten Sperrmüll in eine geordnete temporäre Müllablagerung (Grab Plus/Minus). In Bushaltehäuschen sollen Boxsäcke hängen, die Assoziationen mit wartenden Körpern hervorrufen und auch als Boxsäcke genutzt werden können (Wetzel Boxhaltestelle). Wie ein Magnet zieht ein formloses Objekt, eine Un- Skulptur, so Galeristin Christine Rother, das Interesse auf sich (Zey Magnet).Quelle: www.wiesbadener-kunstsommer.de, Hardcover.
Buchdeckel etwas berieben, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar.Aus der Pressemitteilung zu "12 am Ring":Das Kuratorium des Wiesbadener Kunstsommers 2008 die Interessengemeinschaft Wiesbadener Galeristen GbR hatte es nicht einfach, unter den 24 eingereichten Konzepten 12 für den geplanten Skulpturenparcours auszuwählen. Nun stehen die 12 am Ring fest, die den begrünten Mittelstreifen zwischen Gutenberg- und Sedanplatz in der Zeit vom 27. April und 3. August 2008 in eine Skulpturenmeile verwandeln: Gábor Török (Wiesbaden), Steve Johnson (London), Ursula Bertram (Mainz), Sabrina Hohmann (München), Ulli Böhmelmann (Köln), Hans-Peter Webel (Köln), Thomas Schönauer (Düsseldorf), Titus Grab (Wiesbaden), André Tempel (Dresden), Miriam Wetzel (Wiesbaden), Georg Zey (Berlin) und Migu Syed (Offenbach).Künstler beziehen Umgebung und Bürger ein Die Künstler greifen die lokalen Gegebenheiten auf oder beschäftigen sich mit städtischen Problemfeldern, wie Johnsons Skulptur Schrumpfende Städte oder Schönauers Plastik Refuge vor der Ringkirche.Trafo-Häuschen dienen als Basis für eine Fabrik, in der Wiesbadener Bürger Gedichte vortragen und dabei gefilmt werden (Bertram Präzisionsfabrik) eine abgenutzte, kahle Grasnabe am Weg provoziert zu einem bronzenen Ameisenhaufen (Hohmann Staat). Der alte Baumbestand wird mit blauen Bändern durchwoben, während auf dem Fussweg darunter in verschiedenen Sprachen auf die Bänder über dem Kopf des Fussgängers aufmerksam gemacht wird (Böhmelmann - Blaues Band). Baumkronen nutzt auch André Tempel, der dort einen grossen Kunststoffball ablegt, der igelähnlich mit Grabvasen versehen ist (eines von André Tempels Werken - Ablage II). Die Künstler fanden vor Ort aber auch Lücken im Zaun, die sie für ein Gipsornament nutzen (Hans-Peter Webel ausbüchsen) und verwandeln bei den Bewohnern des Westends eigens gesammelten Sperrmüll in eine geordnete temporäre Müllablagerung (Grab Plus/Minus). In Bushaltehäuschen sollen Boxsäcke hängen, die Assoziationen mit wartenden Körpern hervorrufen und auch als Boxsäcke genutzt werden können (Wetzel Boxhaltestelle). Wie ein Magnet zieht ein formloses Objekt, eine Un- Skulptur, so Galeristin Christine Rother, das Interesse auf sich (Zey Magnet).Quelle: www.wiesbadener-kunstsommer.de, Hardcover.
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12 am Ring : Skulpturenparcours Wiesbaden 2008., Hrsg.: Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden , Interessengemeinschaft der Galerien in Wiesbaden. (2008)
DE
ISBN: 9783980955959 bzw. 3980955958, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat KAMAS [54261618], Düsseldorf, NRW, Germany.
[65] Seiten mit meist farbigen Illustrationen 22 x 30 cm Über 3 Monate veränderten 12 Skulpturen das Bild des 1.Rings in Wiesbaden.Das Buch zeigt die Veränderungen.Text deutsch und englisch.Gutes Exemplar. Sprache: de Gewicht in Gramm: 650.
[65] Seiten mit meist farbigen Illustrationen 22 x 30 cm Über 3 Monate veränderten 12 Skulpturen das Bild des 1.Rings in Wiesbaden.Das Buch zeigt die Veränderungen.Text deutsch und englisch.Gutes Exemplar. Sprache: de Gewicht in Gramm: 650.
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