zum 100. Geburtstag : [Ausstellung zum 100. Geburtstag der Städtischen Galerie Dresden, 28. Juni bis 14. Oktober 2007]. hrsg. von der Städtischen Galerie Dresden. [Red.: Johannes Schmidt].
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68 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm, fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Beilage: Einladungskarte zur Ausstellung. - Ernst Bursche (* 27. Juli 1907 im Crostauer Ortsteil Carlsberg; † 16. August 1989 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler und ein bedeutender Vertreter der Dresdner Malschule von Otto Dix. ... Von 1927 bis 1929 besuchte er die Dresdner Akademie für Kunstgewerbe und studierte unter anderem bei Arno Drescher. 1929 immatrikulierte er sich an der Dresdner Kunstakademie und studierte zuerst bei Richard Müller und ab 1930 als Meisterschüler bei Otto Dix. Er war Mitglied der Asso (Assoziation revolutionärer bildender Künstler), sowie der Dresdner Sezession 1932. Nach der Machtergreifung Hitlers wurde Bursche aus der Akademie ausgeschlossen und wegen seiner kommunistischen Einstellung vorübergehend verhaftet. Mit dem ebenfalls als "entartet" verpönten Otto Dix verband Bursche in der folgenden Zeit eine zunehmende Freundschaft. Von 1933 bis 1939 war Bursche Ausstellungsgestalter im Deutschen Hygienemuseum in Dresden. Im Zweiten Weltkrieg diente er vorübergehend in Tirol. Beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 wurden Bursches Atelier und ein bedeutender Teil seiner Werke zerstört, darunter auch viele aus seiner frühen Carlsberger Zeit. Die künstlerische Einengung im Stil des "Sozialistischen Realismus" in der DDR wurde von ihm abgelehnt. … (wiki) // INHALT : Vorwort ---- 1929 bis 1945 - Ernst Bursches frühe Jahre im Dresdner Kontext ---- Johannes Schmidt ---- Ernst Bursche und die Dresdner Kunstsammler Fritz Glaser und Friedrich Bienert ---- Heike Biedermann ---- Ein Dresdner Italiendeutscher - Ernst Bursche auf Ischia ---- Dieter Hoffmann ---- Abbildungsteil ---- Zum Stil der Kunst von Ernst Bursche ---- Stefan Bursche ---- Biografie ---- Stefan Bursche. ISBN 9783981063646 Versand D: 3,00 EUR Malerei; Bildende Kunst; Dresdner Malschule; Kunstgeschichte, Angelegt am: 04.02.2020.

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68 S. : zahlr. Ill. 24 cm, fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Beilage: Einladungskarte zur Ausstellung. - Ernst Bursche (* 27. Juli 1907 im Crostauer Ortsteil Carlsberg 16. August 1989 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler und ein bedeutender Vertreter der Dresdner Malschule von Otto Dix. ... Von 1927 bis 1929 besuchte er die Dresdner Akademie für Kunstgewerbe und studierte unter anderem bei Arno Drescher. 1929 immatrikulierte er sich an der Dresdner Kunstakademie und studierte zuerst bei Richard Müller und ab 1930 als Meisterschüler bei Otto Dix. Er war Mitglied der Asso (Assoziation revolutionärer bildender Künstler), sowie der Dresdner Sezession 1932. Nach der Machtergreifung Hitlers wurde Bursche aus der Akademie ausgeschlossen und wegen seiner kommunistischen Einstellung vorübergehend verhaftet. Mit dem ebenfalls als "entartet" verpönten Otto Dix verband Bursche in der folgenden Zeit eine zunehmende Freundschaft. Von 1933 bis 1939 war Bursche Ausstellungsgestalter im Deutschen Hygienemuseum in Dresden. Im Zweiten Weltkrieg diente er vorübergehend in Tirol. Beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 wurden Bursches Atelier und ein bedeutender Teil seiner Werke zerstört, darunter auch viele aus seiner frühen Carlsberger Zeit. Die künstlerische Einengung im Stil des "Sozialistischen Realismus" in der DDR wurde von ihm abgelehnt. (wiki) // INHALT : Vorwort ---- 1929 bis 1945 - Ernst Bursches frühe Jahre im Dresdner Kontext ---- Johannes Schmidt ---- Ernst Bursche und die Dresdner Kunstsammler Fritz Glaser und Friedrich Bienert ---- Heike Biedermann ---- Ein Dresdner Italiendeutscher - Ernst Bursche auf Ischia ---- Dieter Hoffmann ---- Abbildungsteil ---- Zum Stil der Kunst von Ernst Bursche ---- Stefan Bursche ---- Biografie ---- Stefan Bursche. ISBN 9783981063646, 2007. gebraucht gut, 437g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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68 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm, fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Beilage: Einladungskarte zur Ausstellung. - Ernst Bursche (* 27. Juli 1907 im Crostauer Ortsteil Carlsberg; † 16. August 1989 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler und ein bedeutender Vertreter der Dresdner Malschule von Otto Dix. ... Von 1927 bis 1929 besuchte er die Dresdner Akademie für Kunstgewerbe und studierte unter anderem bei Arno Drescher. 1929 immatrikulierte er sich an der Dresdner Kunstakademie und studierte zuerst bei Richard Müller und ab 1930 als Meisterschüler bei Otto Dix. Er war Mitglied der Asso (Assoziation revolutionärer bildender Künstler), sowie der Dresdner Sezession 1932. Nach der Machtergreifung Hitlers wurde Bursche aus der Akademie ausgeschlossen und wegen seiner kommunistischen Einstellung vorübergehend verhaftet. Mit dem ebenfalls als "entartet" verpönten Otto Dix verband Bursche in der folgenden Zeit eine zunehmende Freundschaft. Von 1933 bis 1939 war Bursche Ausstellungsgestalter im Deutschen Hygienemuseum in Dresden. Im Zweiten Weltkrieg diente er vorübergehend in Tirol. Beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 wurden Bursches Atelier und ein bedeutender Teil seiner Werke zerstört, darunter auch viele aus seiner frühen Carlsberger Zeit. Die künstlerische Einengung im Stil des "Sozialistischen Realismus" in der DDR wurde von ihm abgelehnt. … (wiki) // INHALT : Vorwort ---- 1929 bis 1945 - Ernst Bursches frühe Jahre im Dresdner Kontext ---- Johannes Schmidt ---- Ernst Bursche und die Dresdner Kunstsammler Fritz Glaser und Friedrich Bienert ---- Heike Biedermann ---- Ein Dresdner Italiendeutscher - Ernst Bursche auf Ischia ---- Dieter Hoffmann ---- Abbildungsteil ---- Zum Stil der Kunst von Ernst Bursche ---- Stefan Bursche ---- Biografie ---- Stefan Bursche. ISBN 9783981063646 Versand D: 3,00 EUR Malerei; Bildende Kunst; Dresdner Malschule; Kunstgeschichte.

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68 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm, fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Beilage: Einladungskarte zur Ausstellung. - Ernst Bursche (* 27. Juli 1907 im Crostauer Ortsteil Carlsberg; † 16. August 1989 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler und ein bedeutender Vertreter der Dresdner Malschule von Otto Dix. . Von 1927 bis 1929 besuchte er die Dresdner Akademie für Kunstgewerbe und studierte unter anderem bei Arno Drescher. 1929 immatrikulierte er sich an der Dresdner Kunstakademie und studierte zuerst bei Richard Müller und ab 1930 als Meisterschüler bei Otto Dix. Er war Mitglied der Asso (Assoziation revolutionärer bildender Künstler), sowie der Dresdner Sezession 1932. Nach der Machtergreifung Hitlers wurde Bursche aus der Akademie ausgeschlossen und wegen seiner kommunistischen Einstellung vorübergehend verhaftet. Mit dem ebenfalls als "entartet" verpönten Otto Dix verband Bursche in der folgenden Zeit eine zunehmende Freundschaft. Von 1933 bis 1939 war Bursche Ausstellungsgestalter im Deutschen Hygienemuseum in Dresden. Im Zweiten Weltkrieg diente er vorübergehend in Tirol. Beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 wurden Bursches Atelier und ein bedeutender Teil seiner Werke zerstört, darunter auch viele aus seiner frühen Carlsberger Zeit. Die künstlerische Einengung im Stil des "Sozialistischen Realismus" in der DDR wurde von ihm abgelehnt. (wiki) // INHALT : Vorwort ---- 1929 bis 1945 - Ernst Bursches frühe Jahre im Dresdner Kontext ---- Johannes Schmidt ---- Ernst Bursche und die Dresdner Kunstsammler Fritz Glaser und Friedrich Bienert ---- Heike Biedermann ---- Ein Dresdner Italiendeutscher - Ernst Bursche auf Ischia ---- Dieter Hoffmann ---- Abbildungsteil ---- Zum Stil der Kunst von Ernst Bursche ---- Stefan Bursche ---- Biografie ---- Stefan Bursche. ISBN 9783981063646 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 437, Books.

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68 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm, fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Beilage: Einladungskarte zur Ausstellung. - Ernst Bursche (* 27. Juli 1907 im Crostauer Ortsteil Carlsberg; † 16. August 1989 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler und ein bedeutender Vertreter der Dresdner Malschule von Otto Dix. . Von 1927 bis 1929 besuchte er die Dresdner Akademie für Kunstgewerbe und studierte unter anderem bei Arno Drescher. 1929 immatrikulierte er sich an der Dresdner Kunstakademie und studierte zuerst bei Richard Müller und ab 1930 als Meisterschüler bei Otto Dix. Er war Mitglied der Asso (Assoziation revolutionärer bildender Künstler), sowie der Dresdner Sezession 1932. Nach der Machtergreifung Hitlers wurde Bursche aus der Akademie ausgeschlossen und wegen seiner kommunistischen Einstellung vorübergehend verhaftet. Mit dem ebenfalls als "entartet" verpönten Otto Dix verband Bursche in der folgenden Zeit eine zunehmende Freundschaft. Von 1933 bis 1939 war Bursche Ausstellungsgestalter im Deutschen Hygienemuseum in Dresden. Im Zweiten Weltkrieg diente er vorübergehend in Tirol. Beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 wurden Bursches Atelier und ein bedeutender Teil seiner Werke zerstört, darunter auch viele aus seiner frühen Carlsberger Zeit. Die künstlerische Einengung im Stil des "Sozialistischen Realismus" in der DDR wurde von ihm abgelehnt. (wiki) // INHALT : Vorwort ---- 1929 bis 1945 - Ernst Bursches frühe Jahre im Dresdner Kontext ---- Johannes Schmidt ---- Ernst Bursche und die Dresdner Kunstsammler Fritz Glaser und Friedrich Bienert ---- Heike Biedermann ---- Ein Dresdner Italiendeutscher - Ernst Bursche auf Ischia ---- Dieter Hoffmann ---- Abbildungsteil ---- Zum Stil der Kunst von Ernst Bursche ---- Stefan Bursche ---- Biografie ---- Stefan Bursche. ISBN 9783981063646 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 437, Books.

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Dresden, Städtische Galerie, 68 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm, fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Beilage: Einladungskarte zur Ausstellung. - Ernst Bursche (* 27. Juli 1907 im Crostauer Ortsteil Carlsberg; ? 16. August 1989 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler und ein bedeutender Vertreter der Dresdner Malschule von Otto Dix. ... Von 1927 bis 1929 besuchte er die Dresdner Akademie für Kunstgewerbe und studierte unter anderem bei Arno Drescher. 1929 immatrikulierte er sich an der Dresdner Kunstakademie und studierte zuerst bei Richard Müller und ab 1930 als Meisterschüler bei Otto Dix. Er war Mitglied der Asso (Assoziation revolutionärer bildender Künstler), sowie der Dresdner Sezession 1932. Nach der Machtergreifung Hitlers wurde Bursche aus der Akademie ausgeschlossen und wegen seiner kommunistischen Einstellung vorübergehend verhaftet. Mit dem ebenfalls als "entartet" verpönten Otto Dix verband Bursche in der folgenden Zeit eine zunehmende Freundschaft. Von 1933 bis 1939 war Bursche Ausstellungsgestalter im Deutschen Hygienemuseum in Dresden. Im Zweiten Weltkrieg diente er vorübergehend in Tirol. Beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 wurden Bursches Atelier und ein bedeutender Teil seiner Werke zerstört, darunter auch viele aus seiner frühen Carlsberger Zeit. Die künstlerische Einengung im Stil des "Sozialistischen Realismus" in der DDR wurde von ihm abgelehnt. ? (wiki) // INHALT : Vorwort ---- 1929 bis 1945 - Ernst Bursches frühe Jahre im Dresdner Kontext ---- Johannes Schmidt ---- Ernst Bursche und die Dresdner Kunstsammler Fritz Glaser und Friedrich Bienert ---- Heike Biedermann ---- Ein Dresdner Italiendeutscher - Ernst Bursche auf Ischia ---- Dieter Hoffmann ---- Abbildungsteil ---- Zum Stil der Kunst von Ernst Bursche ---- Stefan Bursche ---- Biografie ---- Stefan Bursche. ISBN 9783981063646Bildende Kunst [Malerei; Bildende Kunst; Dresdner Malschule; Kunstgeschichte] 2007.

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