Zwillinge: geboren. getrennt. gefunden: Eine wahre deutsch-deutsche Zwillingsgeschichte
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Zwillinge: geboren. getrennt. gefunden
DE HC NW
ISBN: 9783981125443 bzw. 3981125444, in Deutsch, HePeLo Verlag, gebundenes Buch, neu.
Eine wahre deutsch-deutsche Zwillingsgeschichte, Kurz nach der Geburt werden die eineiigen Zwillinge in der ehemaligen DDR zur Adoption frei gegeben. Ihr gemeinsames Leben im Säuglingsheim endet nach fünf Monaten. Dann wird Ulrike adoptiert, Cornelia bleibt zunächst zurück, wird später von einer anderen Familie adoptiert. Sie erleben eine unbeschwerte Kindheit, ohne voneinander etwas zu ahnen. Die dramatische Wende kommt, als Ulrikes Eltern die DDR verlassen und in die BRD ausreisen. Bei der Grenzkontrolle erfährt die 13-jährige Ulrike von einem DDR-Grenzbeamten von ihrer Zwillingsschwester in Thüringen. Erst der Fall der Mauer viele Jahre später machte es möglich, dass die beiden sich schliesslich erstmals in den Armen halten konnten. Da waren sie 26 Jahre alt. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Heute sehen sich Conny und Ulli sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen.
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Symbolbild
Zwillinge: geboren. getrennt. gefunden Eine wahre deutsch-deutsche Zwillingsgeschichte 187 S. Deutsch 2007 (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783981125443 bzw. 3981125444, in Deutsch, 187 Seiten, HePeLo, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit - Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester. 13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: "Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt." Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen. 2007, Gebunden, Neuware, 457g, 187, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit - Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester. 13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: "Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt." Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen. 2007, Gebunden, Neuware, 457g, 187, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Zwillinge: geboren. getrennt. gefunden (2007)
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Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit – Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester. 13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: „Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt.“ Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen. Die Autoren Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont. gebundene Ausgabe, 10.12.2007.
Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit – Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester. 13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: „Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt.“ Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen. Die Autoren Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont. gebundene Ausgabe, 10.12.2007.
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Zwillinge: geboren. getrennt. gefunden (2007)
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Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit – Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester. 13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: „Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt.“ Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen. Die Autoren Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont. gebundene Ausgabe, 10.12.2007.
Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit – Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester. 13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: „Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt.“ Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen. Die Autoren Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont. gebundene Ausgabe, 10.12.2007.
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Zwillinge: geboren. getrennt. gefunden: Eine unglaubliche deutsch-deutsche Zwillingsgeschichte: Eine wahre deutsch-deutsche Zwillingsgeschichte (1969)
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Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit – Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester. 13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: „Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt.“ Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen. Die Autoren Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont.
Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit – Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester. 13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: „Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt.“ Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen. Die Autoren Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont.
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Zwillinge geboren, getrennt, gefunden (1969)
DE NW AB
ISBN: 9783981125443 bzw. 3981125444, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit – Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester.13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: „Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt.“ Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen.Die AutorenCornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont.
Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit – Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulli ist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester.13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: „Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt.“ Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen.Die AutorenCornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont.
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Zwillinge: geboren. getrennt. gefunden (1969)
~DE NW
ISBN: 9783981125443 bzw. 3981125444, vermutlich in Deutsch, HePeLo-Verlag, neu.
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Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit - Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulliist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester.13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: "Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt." Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen.Die AutorenCornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont.
Die DDR sorgt für das Ende ihres gemeinsamen Lebens. Dem Fall der Mauer verdanken sie ihr gemeinsames Glück. Ihre Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Geschichte vom Suchen und Finden mit Happy End. Alles beginnt kurz nach ihrer Geburt im April 1969. Die eineiigen Zwillinge Cornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach werden zur Adoption freigegeben und kommen in ein Säuglingsheim nach Sondershausen in Thüringen. Nur fünf Monate dauert ihr Leben zu zweit. Die Verantwortlichen des DDR-Regimes hatten sie zwei verschiedenen Familien versprochen. Beide erleben eine unbeschwerte Kindheit - Conny in Friedrichroda (Thüringen), Ulli in Stendal (Sachsen-Anhalt). Eine dramatische Wende erhält Ullis Leben, als ihre Eltern einen Ausreiseantrag für die BRD stellen und zwei Jahre inhaftiert werden. Ulli lebt in der Zeit mit ihrer Schwester Claudia im Heim und in Pflegefamilien. Nach zwei Jahren werden die Eltern in den Westen ausgewiesen und holen ihre Töchter nach. Ulliist 13 Jahre alt. Sie beschafft ihre Papiere und erfährt von einem Stasi-Beamten, dass sie adoptiert ist. In Mainz sieht sie ihre Eltern wieder und hat die Gewissheit. Ich habe eine Zwillingsschwester.13 weitere Jahre vergehen, bis sich Conny und Ulli in die Arme schliessen können. Die Mauer macht eine frühere Suche unmöglich. Im Alter von 26 Jahren lässt Ulli der Gedanke an ihre Zwillingsschwester nicht mehr los. Innerhalb kürzester Zeit bekommt sie die Telefonnummer von Connys Adoptiveltern heraus. Dieser eine Anruf verändert ihr Leben. Conny sagt heute: "Ich war ein Einzelkind. Tief in meinem Innern hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt." Obwohl sie nichts voneinander wussten, stellen Conny und Ulli viele Parallelen in ihrem Leben fest. Kurze Zeit später treffen sich die beiden zum ersten Mal, arbeiteten die vergangene Zeit gemeinsam auf und finden weitere Geschwister. Conny und Ulli sehen sich sooft es geht. Niemand kann sie mehr trennen.Die AutorenCornelia Holzbrecher und Ulrike Reichenbach wurden am 4. April 1969 in Sondershausen geboren. Beide haben den gleichen Beruf: Mediengestalterin. Cornelia lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Friedrichroda, Ulrike wohnt mit ihrem Partner und ihren Kindern in Bad Pyrmont.
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