Freiraum. Perspektive Mensch. Face it. 60 nonverbale Interviews. Idee ,Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für Behinderte Menschen e.V.
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Sauberes Exemplar mit nur geringen äusserlichen Gebrauchs-/Lagerspuren. Mit zahlreichen Schwarzweissfotografien. Gebunden mit Schutzumschlag. 159 Seiten. 1537 Gramm. 33x28cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: Sie waren bei Prominenten. Sie waren bei behinderten Menschen. Sie waren in Unternehmen und Behörden. Sie waren bei Menschen aus allen sozialen Bereichen. Mittlerweile sind über 500 »Face it«-Interviews durchgeführt - jedes hatte seinen Reiz. Sie wollten wissen, was die Menschen bewegt, was sie denken und fühlen. Sie haben grosse und kleine Emotionen erlebt. Von Weinkrämpfen über Lebensleid bis hin zu Freudensausbrüchen. Die »Face it«-Aufnahmen haben vieles zum Ausbruch und Ausdruck gebracht, weil die Bilder den Menschen in den Mittelpunkt stellen - was im Alltag nicht immer der Fall ist. / Die Idee des nonverbalen Interviews hatte der Fotograf Werner Feldmann im Jahr 2003. Auslöser war die reichhaltige Mimik, die er bei seiner Porträtfotografie feststellte. Er merkte: Wenn ich die Porträtierten mit konkreten Begriffen und einfachen Fragen konfrontiere, verlieren diese die Scheu vor der Kamera und ich ernte beeindruckende Aufnahmen, geprägt von individuellen körpersprachlichen Reaktionen. / Die Technik dieser Fotografie ist das Ergebnis zweijähriger Versuche. Mit und ohne Farbe. Mit und ohne Bildinhalte im Hintergrund. Mit stärkerem oder schwächerem Licht. Am Ende siegte der Purismus: Bilder in Schwarzweiss. / Heute führen pointierte Fragen, gezielte Aussagen und Zitate zu diesen »Face it«-Bildern. Sie wollen Gesichter sprechen lassen. / Dieses Buch soll - wie es sein Titel zum Ausdruck bringt - Freiraum schaffen. Freiraum zum Betrachten. Freiraum zum Reflektieren. Freiraum zum (Nach-)Denken. Freiraum zum Handeln. / Betrachten Sie sich die hervorragend fotografierten sowie gestalterisch geschickt kombinierten und präsentierten Aufnahmen. Überlegen Sie, wer von den Porträtierten ein Mitmensch mit körperlicher oder geistiger Behinderung sein könnte? / Werfen Sie Ihren Blick auf das Bild, auf die dazugehörige Frage und zurück zum Bild. Reflektieren Sie, was hier zum Ausdruck gebracht wird oder was diese Körpersprache vermittelt? / Denken Sie darüber nach, warum uns Gesichter so anziehen? Warum uns die sich darin widerspiegelnde Mimik und Gestik so fasziniert und neugierig macht. Warum wir uns durch Kleidung und Stimme so ablenken lassen, wo es doch den meisten schon - was auch immer - ins Gesicht geschrieben steht? / Dieses Buch ist ein so bislang noch nicht existenter Bildband. Er macht geistig und körperlich behinderte Mitmenschen sowie Zeitgenossen ohne Behinderung zu gleichgestellten Gesprächspartnern. Es steht jedem gut zu Gesicht! Alle Preise inkl. MwSt.

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Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur geringen äusserlichen Gebrauchs-/Lagerspuren.Mit zahlreichen Schwarzweissfotografien.ISBN-10: 3981259904. EAN/ISBN-13: 9783981259902.Klappentext/Beschreibung:KLAPPENTEXT: Sie waren bei Prominenten. Sie waren bei behinderten Menschen. Sie waren in Unternehmen und Behörden. Sie waren bei Menschen aus allen sozialen Bereichen. Mittlerweile sind über 500 Face it-Interviews durchgeführt - jedes hatte seinen Reiz. Sie wollten wissen, was die Menschen bewegt, was sie denken und fühlen. Sie haben grosse und kleine Emotionen erlebt. Von Weinkrämpfen über Lebensleid bis hin zu Freudensausbrüchen. Die Face it-Aufnahmen haben vieles zum Ausbruch und Ausdruck gebracht, weil die Bilder den Menschen in den Mittelpunkt stellen - was im Alltag nicht immer der Fall ist. / Die Idee des nonverbalen Interviews hatte der Fotograf Werner Feldmann im Jahr 2003. Auslöser war die reichhaltige Mimik, die er bei seiner Porträtfotografie feststellte. Er merkte: Wenn ich die Porträtierten mit konkreten Begriffen und einfachen Fragen konfrontiere, verlieren diese die Scheu vor der Kamera und ich ernte beeindruckende Aufnahmen, geprägt von individuellen körpersprachlichen Reaktionen. / Die Technik dieser Fotografie ist das Ergebnis zweijähriger Versuche. Mit und ohne Farbe. Mit und ohne Bildinhalte im Hintergrund. Mit stärkerem oder schwächerem Licht. Am Ende siegte der Purismus: Bilder in Schwarzweiss. / Heute führen pointierte Fragen, gezielte Aussagen und Zitate zu diesen Face it-Bildern. Sie wollen Gesichter sprechen lassen. / Dieses Buch soll - wie es sein Titel zum Ausdruck bringt - Freiraum schaffen. Freiraum zum Betrachten. Freiraum zum Reflektieren. Freiraum zum (Nach-)Denken. Freiraum zum Handeln. / Betrachten Sie sich die hervorragend fotografierten sowie gestalterisch geschickt kombinierten und präsentierten Aufnahmen. Überlegen Sie, wer von den Porträtierten ein Mitmensch mit körperlicher oder geistiger Behinderung sein könnte? / Werfen Sie Ihren Blick auf das Bild, auf die dazugehörige Frage und zurück zum Bild. Reflektieren Sie, was hier zum Ausdruck gebracht wird oder was diese Körpersprache vermittelt? / Denken Sie darüber nach, warum uns Gesichter so anziehen? Warum uns die sich darin widerspiegelnde Mimik und Gestik so fasziniert und neugierig macht. Warum wir uns durch Kleidung und Stimme so ablenken lassen, wo es doch den meisten schon - was auch immer - ins Gesicht geschrieben steht? / Dieses Buch ist ein so bislang noch nicht existenter Bildband. Er macht geistig und körperlich behinderte Mitmenschen sowie Zeitgenossen ohne Behinderung zu gleichgestellten Gesprächspartnern. Es steht jedem gut zu Gesicht!.Kostenloser und schneller Paketversand mit Sendungsverfolgung! Gebunden mit Schutzumschlag (Hardcover), Sehr guter Zustand, 33x28cm, 1537g.

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exlibris24 Versandantiquariat Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur geringen äusserlichen Gebrauchs-/Lagerspuren.Mit zahlreichen Schwarzweissfotografien.ISBN-10: 3981259904. EAN/ISBN-13: 9783981259902.Klappentext/Beschreibung:KLAPPENTEXT: Sie waren bei Prominenten. Sie waren bei behinderten Menschen. Sie waren in Unternehmen und Behörden. Sie waren bei Menschen aus allen sozialen Bereichen. Mittlerweile sind über 500 Face it-Interviews durchgeführt - jedes hatte seinen Reiz. Sie wollten wissen, was die Menschen bewegt, was sie denken und fühlen. Sie haben grosse und kleine Emotionen erlebt. Von Weinkrämpfen über Lebensleid bis hin zu Freudensausbrüchen. Die Face it-Aufnahmen haben vieles zum Ausbruch und Ausdruck gebracht, weil die Bilder den Menschen in den Mittelpunkt stellen - was im Alltag nicht immer der Fall ist. / Die Idee des nonverbalen Interviews hatte der Fotograf Werner Feldmann im Jahr 2003. Auslöser war die reichhaltige Mimik, die er bei seiner Porträtfotografie feststellte. Er merkte: Wenn ich die Porträtierten mit konkreten Begriffen und einfachen Fragen konfrontiere, verlieren diese die Scheu vor der Kamera und ich ernte beeindruckende Aufnahmen, geprägt von individuellen körpersprachlichen Reaktionen. / Die Technik dieser Fotografie ist das Ergebnis zweijähriger Versuche. Mit und ohne Farbe. Mit und ohne Bildinhalte im Hintergrund. Mit stärkerem oder schwächerem Licht. Am Ende siegte der Purismus: Bilder in Schwarzweiss. / Heute führen pointierte Fragen, gezielte Aussagen und Zitate zu diesen Face it-Bildern. Sie wollen Gesichter sprechen lassen. / Dieses Buch soll - wie es sein Titel zum Ausdruck bringt - Freiraum schaffen. Freiraum zum Betrachten. Freiraum zum Reflektieren. Freiraum zum (Nach-)Denken. Freiraum zum Handeln. / Betrachten Sie sich die hervorragend fotografierten sowie gestalterisch geschickt kombinierten und präsentierten Aufnahmen. Überlegen Sie, wer von den Porträtierten ein Mitmensch mit körperlicher oder geistiger Behinderung sein könnte? / Werfen Sie Ihren Blick auf das Bild, auf die dazugehörige Frage und zurück zum Bild. Reflektieren Sie, was hier zum Ausdruck gebracht wird oder was diese Körpersprache vermittelt? / Denken Sie darüber nach, warum uns Gesichter so anziehen? Warum uns die sich darin widerspiegelnde Mimik und Gestik so fasziniert und neugierig macht. Warum wir uns durch Kleidung und Stimme so ablenken lassen, wo es doch den meisten schon - was auch immer - ins Gesicht geschrieben steht? / Dieses Buch ist ein so bislang noch nicht existenter Bildband. Er macht geistig und körperlich behinderte Mitmenschen sowie Zeitgenossen ohne Behinderung zu gleichgestellten Gesprächspartnern. Es steht jedem gut zu Gesicht!.Kostenloser und schneller Paketversand mit Sendungsverfolgung! Gebunden mit Schutzumschlag (Hardcover).

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof [7926938], Struppen, Germany.
159 Seiten. Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag. Sehr gut erhaltenes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Für unsere Schweizer Kunden : Konto auch in der Schweiz vorhanden (PostFinance) BITTE BEACHTEN SIE: Auf Grund der besonderen Versandkostenvorgaben von AbeBooks und ZVAB (der Preis richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei schwereren oder mehrbändigen Werken zu höheren Portokosten kommen. - - - PLEASE NOTE: Because of AbeBooks' and ZVAB? Special requirements for shipping fees (price is per item, not per weight) shipping charges may be higher with heavy books or when comprising several volumes. 1655 Gramm.

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