Antes und Ranru und Boro, Kopffüssler und japanische Textilien aus der Sammlung Horst Antes.
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Horst Antes und Ranru und Boro (2010)
DE NWISBN: 9783981353402 bzw. 3981353404, in Deutsch, 80 Seiten, Franz Marc Museum, neu.
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Von Händler/Antiquariat, artbook-service.
In den 1960er und 1970er-Jahren war Horst Antes einer der bekanntesten deutschen Künstler. Er wagte zu Beginn der 1960er-Jahre die Wiederbelebung des Figürlichen in der Kunst. Seine "Kopffüssler" brachten die Kunstwelt zum Staunen. Als einer der wichtigsten Künstler der Galerie Stangl zeigte er zwischen 1965 und 1975 seine Werke in vier viel beachteten Ausstellungen in München. Otto Stangl hatte als Galerist den Ausspruch von Franz Marc verinnerlicht: "Der Künstler ist nicht abhängig von Ausstellungen, Ausstellungen indessen ganz und gar vom Künstler". Und er überliess Horst Antes bei der Ausstellungsgestaltung viel Freiheit. Auch für die Ausstellung, die dieser Katalog begleitet, übernahm Antes die Auswahl und Präsentation seiner Werke selbst. Er wird nicht nur als Künstler vorgestellt: Aus seiner Sammlung wählte er Ranru Boro - traditionelle japanische Arbeitskimonos - aus, um sie seinen Gemälden und Zeichnungen gegenüberzustellen. Die Kimonos wurden von Ihren vormaligen Besitzern in einem langen Arbeitsleben immer wieder kunstfertig ausgebessert und geflickt, so dass sie heute als Zeugnisse grosser Volkskunst gelten. Wie schon Franz Marc zu seiner Zeit, empfindet auch Horst Antes volkstümliche Ausdrucksweisen als wichtige Inspirationsquelle für seine Arbeit. Broschüre, Ausgabe: Broschierte Ausgabe, Label: Franz Marc Museum, Franz Marc Museum, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010, Studio: Franz Marc Museum, Verkaufsrang: 3731708.
Von Händler/Antiquariat, artbook-service.
In den 1960er und 1970er-Jahren war Horst Antes einer der bekanntesten deutschen Künstler. Er wagte zu Beginn der 1960er-Jahre die Wiederbelebung des Figürlichen in der Kunst. Seine "Kopffüssler" brachten die Kunstwelt zum Staunen. Als einer der wichtigsten Künstler der Galerie Stangl zeigte er zwischen 1965 und 1975 seine Werke in vier viel beachteten Ausstellungen in München. Otto Stangl hatte als Galerist den Ausspruch von Franz Marc verinnerlicht: "Der Künstler ist nicht abhängig von Ausstellungen, Ausstellungen indessen ganz und gar vom Künstler". Und er überliess Horst Antes bei der Ausstellungsgestaltung viel Freiheit. Auch für die Ausstellung, die dieser Katalog begleitet, übernahm Antes die Auswahl und Präsentation seiner Werke selbst. Er wird nicht nur als Künstler vorgestellt: Aus seiner Sammlung wählte er Ranru Boro - traditionelle japanische Arbeitskimonos - aus, um sie seinen Gemälden und Zeichnungen gegenüberzustellen. Die Kimonos wurden von Ihren vormaligen Besitzern in einem langen Arbeitsleben immer wieder kunstfertig ausgebessert und geflickt, so dass sie heute als Zeugnisse grosser Volkskunst gelten. Wie schon Franz Marc zu seiner Zeit, empfindet auch Horst Antes volkstümliche Ausdrucksweisen als wichtige Inspirationsquelle für seine Arbeit. Broschüre, Ausgabe: Broschierte Ausgabe, Label: Franz Marc Museum, Franz Marc Museum, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010, Studio: Franz Marc Museum, Verkaufsrang: 3731708.
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Horst Antes und Ranru und Boro (2010)
DE USISBN: 9783981353402 bzw. 3981353404, in Deutsch, 80 Seiten, Franz Marc Museum, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In den 1960er und 1970er-Jahren war Horst Antes einer der bekanntesten deutschen Künstler. Er wagte zu Beginn der 1960er-Jahre die Wiederbelebung des Figürlichen in der Kunst. Seine "Kopffüssler" brachten die Kunstwelt zum Staunen. Als einer der wichtigsten Künstler der Galerie Stangl zeigte er zwischen 1965 und 1975 seine Werke in vier viel beachteten Ausstellungen in München. Otto Stangl hatte als Galerist den Ausspruch von Franz Marc verinnerlicht: "Der Künstler ist nicht abhängig von Ausstellungen, Ausstellungen indessen ganz und gar vom Künstler". Und er überliess Horst Antes bei der Ausstellungsgestaltung viel Freiheit. Auch für die Ausstellung, die dieser Katalog begleitet, übernahm Antes die Auswahl und Präsentation seiner Werke selbst. Er wird nicht nur als Künstler vorgestellt: Aus seiner Sammlung wählte er Ranru Boro - traditionelle japanische Arbeitskimonos - aus, um sie seinen Gemälden und Zeichnungen gegenüberzustellen. Die Kimonos wurden von Ihren vormaligen Besitzern in einem langen Arbeitsleben immer wieder kunstfertig ausgebessert und geflickt, so dass sie heute als Zeugnisse grosser Volkskunst gelten. Wie schon Franz Marc zu seiner Zeit, empfindet auch Horst Antes volkstümliche Ausdrucksweisen als wichtige Inspirationsquelle für seine Arbeit. Broschüre, Ausgabe: Broschierte Ausgabe, Label: Franz Marc Museum, Franz Marc Museum, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010, Studio: Franz Marc Museum, Verkaufsrang: 3731708.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In den 1960er und 1970er-Jahren war Horst Antes einer der bekanntesten deutschen Künstler. Er wagte zu Beginn der 1960er-Jahre die Wiederbelebung des Figürlichen in der Kunst. Seine "Kopffüssler" brachten die Kunstwelt zum Staunen. Als einer der wichtigsten Künstler der Galerie Stangl zeigte er zwischen 1965 und 1975 seine Werke in vier viel beachteten Ausstellungen in München. Otto Stangl hatte als Galerist den Ausspruch von Franz Marc verinnerlicht: "Der Künstler ist nicht abhängig von Ausstellungen, Ausstellungen indessen ganz und gar vom Künstler". Und er überliess Horst Antes bei der Ausstellungsgestaltung viel Freiheit. Auch für die Ausstellung, die dieser Katalog begleitet, übernahm Antes die Auswahl und Präsentation seiner Werke selbst. Er wird nicht nur als Künstler vorgestellt: Aus seiner Sammlung wählte er Ranru Boro - traditionelle japanische Arbeitskimonos - aus, um sie seinen Gemälden und Zeichnungen gegenüberzustellen. Die Kimonos wurden von Ihren vormaligen Besitzern in einem langen Arbeitsleben immer wieder kunstfertig ausgebessert und geflickt, so dass sie heute als Zeugnisse grosser Volkskunst gelten. Wie schon Franz Marc zu seiner Zeit, empfindet auch Horst Antes volkstümliche Ausdrucksweisen als wichtige Inspirationsquelle für seine Arbeit. Broschüre, Ausgabe: Broschierte Ausgabe, Label: Franz Marc Museum, Franz Marc Museum, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010, Studio: Franz Marc Museum, Verkaufsrang: 3731708.
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Antes und Ranru und Boro, Kopffüssler und japanische Textilien aus der Sammlung Horst Antes. (2010)
DE PBISBN: 9783981353402 bzw. 3981353404, in Deutsch, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
In den 1960er und 1970er-Jahren war Horst Antes einer der bekanntesten deutschen Künstler. Er wagte zu Beginn der 1960er-Jahre die Wiederbelebung des Figürlichen in der Kunst. Seine »Kopffüssler« brachten die Kunstwelt zum Staunen. Die Publikation stellt Horst Antes nicht nur als Künstler vor, sondern auch als Sammler mit unterschiedlichen Sammlungsinteressen: überwiegend Objekte aus aussereuropäischen Kulturen. Aus seiner Sammlung wählte er Ranru Boro - traditionelle japanische Arbeitskimonos - aus, um sie seinen Gemälden und Zeichnungen gegenüberzustellen. Die Kimonos wurden von Ihren vormaligen Besitzern in einem langen Arbeitsleben immer wieder kunstfertig ausgebessert und geflickt, so dass sie heute als Zeugnisse grosser Volkskunst gelten. Wie schon Franz Marc zu seiner Zeit, empfindet auch Horst Antes volkstümliche Ausdrucksweisen als wichtige Inspirationsquelle für seine Arbeit. 24 x 32 cm, 80 Seiten, zahlr. farbige Abb. u. 2 Klapptafeln, pb.
In den 1960er und 1970er-Jahren war Horst Antes einer der bekanntesten deutschen Künstler. Er wagte zu Beginn der 1960er-Jahre die Wiederbelebung des Figürlichen in der Kunst. Seine »Kopffüssler« brachten die Kunstwelt zum Staunen. Die Publikation stellt Horst Antes nicht nur als Künstler vor, sondern auch als Sammler mit unterschiedlichen Sammlungsinteressen: überwiegend Objekte aus aussereuropäischen Kulturen. Aus seiner Sammlung wählte er Ranru Boro - traditionelle japanische Arbeitskimonos - aus, um sie seinen Gemälden und Zeichnungen gegenüberzustellen. Die Kimonos wurden von Ihren vormaligen Besitzern in einem langen Arbeitsleben immer wieder kunstfertig ausgebessert und geflickt, so dass sie heute als Zeugnisse grosser Volkskunst gelten. Wie schon Franz Marc zu seiner Zeit, empfindet auch Horst Antes volkstümliche Ausdrucksweisen als wichtige Inspirationsquelle für seine Arbeit. 24 x 32 cm, 80 Seiten, zahlr. farbige Abb. u. 2 Klapptafeln, pb.
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