Der Kalender von Slopinsky 2014: Kalender und Story in einem
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Neuware - Der Kalender von Slopinsky ist kein gewöhnlicher Taschenkalender, denn er hatte einen Vorbesitzer! Robert Slopinskys Einträge und Kritzeleien erzählen dir eine Geschichte, die dich durch das Jahr begleitet: '2014 ist der Montag unter den Jahren', muss Robert Slopinsky feststellen, nachdem ihm seine Mutter nach über 40 Jahren offenbart hat, er sei adoptiert.Kaum scheint die grosse Liebe im Leben des Berliner Privatdetektivs Fuss gefasst zu haben, wirft ihn die Neuigkeit über seine Herkunft komplett aus der Bahn. Einzig sein Hund Bruno, ebenfalls ein Bastard mit unbekannter Herkunft, spendet ihm Trost, während Slopinsky auf dem Dach sitzt und melancholische Verse in seinen Taschenkalender kritzelt.Doch dann taucht Sabine Langhoff auf, die ihn beauftragt, ihre Eltern ausfindig zu machen. Eine langwierige Suche beginnt, die immer wieder neue Fragen aufwirft. Nach einem Jahr voller skurriler, tragischer und komischer Erlebnisse, muss sich Slopinsky am Ende eingestehen, dass man vor der Wahrheit nicht davonlaufen kann, aber auch, dass nach dem schlimmsten Montag früher oder später wieder ein Freitag kommt. -, Taschenbuch.

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Der Kalender von Slopinsky 2013 ist die Fortsetzung des im letzten Jahr erstmalig erschienenen Projektes des Formatgeber Verlags. Auch 2013 geht die Geschichte nicht nur in Slopinsky's Taschenkalender weiter sondern auch auf seinem Facebook-Profil.Eine Jahreszahl, die mit 13 endet, das kann nicht gut gehen! Während seine Detektei im zweiten Jahr schwarze Zahlen schreibt, muss sich Robert Slopinsky mit allerlei privaten Problemen herumschlagen:Die Exfrau wird krank, der Sohn (oder Nicht-Sohn?) zieht ein, der Hund macht Ärger, eine Midlife-Krise bricht herein und das grösste Drama: Seine Mutter kündigt ihren Besuch an. Zum Glück gibt's da noch die schönen Dinge: laue Abende auf dem Dach, blaue Abende in der SchluckBar, eine Urlaubsliebe, ein kleines Musikinstrument und ungewohnte Vatergefühle ... Die Kalender-Soap geht weiter!Dieser Kalender ist kein gewöhnlicher Taschenkalender, denn er hatte einen Vorbesitzer! Nimm teil am Leben des Berliner Privatdetektivs, Frauennichtverstehers und unfreiwilligen Hundebesitzers Robert Slopinsky. Seine Einträge und Kritzeleien erzählen dir eine Geschichte, die dich durch das Jahr begleitet: mal frech, mal nachdenklich, mal frivol, aber immer sloppig. Dazwischen hast du jede Menge Platz für deine eigenen Termine und Notizen.Egal, was du 2013 planst, Slopinsky plant mit!

Der Kalender von Slopinsky ist kein gewöhnlicher Taschenkalender, denn er hatte einen Vorbesitzer! Robert Slopinskys Einträge und Kritzeleien erzählen dir eine Geschichte, die dich durch das Jahr begleitet: ´´2014 ist der Montag unter den Jahren“, muss Robert Slopinsky feststellen, nachdem ihm seine Mutter nach über 40 Jahren offenbart hat, er sei adoptiert.Kaum scheint die grosse Liebe im Leben des Berliner Privatdetektivs Fuss gefasst zu haben, wirft ihn die Neuigkeit über seine Herkunft komplett aus der Bahn. Einzig sein Hund Bruno, ebenfalls ein Bastard mit unbekannter Herkunft, spendet ihm Trost, während Slopinsky auf dem Dach sitzt und melancholische Verse in seinen Taschenkalender kritzelt.Doch dann taucht Sabine Langhoff auf, die ihn beauftragt, ihre Eltern ausfindig zu machen. Eine langwierige Suche beginnt, die immer wieder neue Fragen aufwirft. Nach einem Jahr voller skurriler, tragischer und komischer Erlebnisse, muss sich Slopinsky am Ende eingestehen, dass man vor der Wahrheit nicht davonlaufen kann, aber auch, dass nach dem schlimmsten Montag früher oder später wieder ein Freitag kommt.

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Der Kalender von Slopinsky ist kein gewöhnlicher Taschenkalender, denn er hatte einen Vorbesitzer! Robert Slopinskys Einträge und Kritzeleien erzählen dir eine Geschichte, die dich durch das Jahr begleitet: "2014 ist der Montag unter den Jahren“, muss Robert Slopinsky feststellen, nachdem ihm seine Mutter nach über 40 Jahren offenbart hat, er sei adoptiert.Kaum scheint die grosse Liebe im Leben des Berliner Privatdetektivs Fuss gefasst zu haben, wirft ihn die Neuigkeit über seine Herkunft komplett aus der Bahn. Einzig sein Hund Bruno, ebenfalls ein Bastard mit unbekannter Herkunft, spendet ihm Trost, während Slopinsky auf dem Dach sitzt und melancholische Verse in seinen Taschenkalender kritzelt.Doch dann taucht Sabine Langhoff auf, die ihn beauftragt, ihre Eltern ausfindig zu machen. Eine langwierige Suche beginnt, die immer wieder neue Fragen aufwirft. Nach einem Jahr voller skurriler, tragischer und komischer Erlebnisse, muss sich Slopinsky am Ende eingestehen, dass man vor der Wahrheit nicht davonlaufen kann, aber auch, dass nach dem schlimmsten Montag früher oder später wieder ein Freitag kommt.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, [4245].
Verlag: Formatgeber, Ausgabe von 2012-09-17, Einband: Broschiert, Seiten: 256, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemässe kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Neuenhagen, D, Germany.
240 Gramm.