/ Die Welt war schneller als die Worte9783981456271
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Die Welt war schneller als die Worte: Eine Frau reist um die Welt. Allein. Im 19. Jahrhundert. In Paris steht 100 Jahre später eine andere Frau in der Küche. Mit ihrer Geliebten. Im Wohnzimmer warten Mutter, Mann und Kinder. Es ist Weihnachten, eigentlich das Fest der Liebe. Judith Arlt hat die Lebenslinien dieser beiden Frauen verbunden, zu einem Roman, der zwischen den Zeiten und zwischen den Kontinenten changiert. Literarisches Vorbild der weltreisenden Carolina ist Lina Bögli. Die stammte aus der Schweizer Provinz und war um 1900 allein unterwegs in der Ferne. Als erste Frau stieg sie zu Fuss auf den hawaiianischen Vulkan Haleakala. Die Liebe ihres Lebens aber liess sie in Krakau zurück. Auch Irène, die Frau aus Paris, schafft den Ausbruch aus der kleinbürgerlichen Enge und begibt sich auf Spurensuche nach Polen. Buch.

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Eine Frau reist um die Welt. Allein. Im 19. Jahrhundert. In Paris steht 100 Jahre später eine andere Frau in der Küche. Mit ihrer Geliebten. Im Wohnzimmer warten Mutter, Mann und Kinder. Es ist Weihnachten, eigentlich das Fest der Liebe. Judith Arlt hat die Lebenslinien dieser beiden Frauen verbunden, zu einem Roman, der zwischen den Zeiten und zwischen den Kontinenten changiert. Literarisches Vorbild der weltreisenden Carolina ist Lina Bögli. Die stammte aus der Schweizer Provinz und war um 1900 allein unterwegs in der Ferne. Als erste Frau stieg sie zu Fuss auf den hawaiianischen Vulkan Haleakala. Die Liebe ihres Lebens aber liess sie in Krakau zurück. Auch Irène, die Frau aus Paris, schafft den Ausbruch aus der kleinbürgerlichen Enge und begibt sich auf Spurensuche nach Polen. AUSZUG AUS DEM BUCH: Sie schrie und wusste nicht warum. Reagierte auf die heftige Druckwelle des Donners. Vergass. Zu denken. Der Wind rüttelte an der offenen Tür. Seine Finger waren überall. Auf ihren Brüsten. In ihrem Mund. Die Zunge hatte einen bewachsenen Hügel gefunden. Umspülte ihn. Bis auch dort Regenvorhänge sich schlossen. Allein das Alphorn hat die Gewalt, ein ganzes Tal mit Klängen zu füllen. Es war nicht mehr zu unterscheiden, wer Melodie, wer Klangfarbe gab. Wer Anregung, wer Aufregung. Wer Stoss, wer Welle. Bis er endlich die Oktave spreizte. Und sie in den Mund bekam, was dicker als der Zeigefinger war. BIOGRAFIE Arlt, Judith: Judith Arlt, geb. 1957 in Liestal, begann nach dem Studium der Slawistik und Germanistik und anschliessender Promotion zu schreiben. Sie hat zahlreiche Übersetzungen und eigene Bücher veröffentlicht, zum Teil unter dem Pseudonym Judith Büsser. 1992 wurde sie mit dem Basler Literaturpreis ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in Meldorf. Buch, gebundene Ausgabe.

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Eine Frau reist um die Welt. Allein. Im 19. Jahrhundert. In Paris steht 100 Jahre später eine andere Frau in der Küche. Mit ihrer Geliebten. Im Wohnzimmer warten Mutter, Mann und Kinder. Es ist Weihnachten, eigentlich das Fest der Liebe. Judith Arlt hat die Lebenslinien dieser beiden Frauen verbunden, zu einem Roman, der zwischen den Zeiten und zwischen den Kontinenten changiert. Literarisches Vorbild der weltreisenden Carolina ist Lina Bögli. Die stammte aus der Schweizer Provinz und war um 1900 allein unterwegs in der Ferne. Als erste Frau stieg sie zu Fuss auf den hawaiianischen Vulkan Haleakala. Die Liebe ihres Lebens aber liess sie in Krakau zurück. Auch Irène, die Frau aus Paris, schafft den Ausbruch aus der kleinbürgerlichen Enge und begibt sich auf Spurensuche nach Polen. AUSZUG AUS DEM BUCH: Sie schrie und wusste nicht warum. Reagierte auf die heftige Druckwelle des Donners. Vergass. Zu denken. Der Wind rüttelte an der offenen Tür. Seine Finger waren überall. Auf ihren Brüsten. In ihrem Mund. Die Zunge hatte einen bewachsenen Hügel gefunden. Umspülte ihn. Bis auch dort Regenvorhänge sich schlossen. Allein das Alphorn hat die Gewalt, ein ganzes Tal mit Klängen zu füllen. Es war nicht mehr zu unterscheiden, wer Melodie, wer Klangfarbe gab. Wer Anregung, wer Aufregung. Wer Stoss, wer Welle. Bis er endlich die Oktave spreizte. Und sie in den Mund bekam, was dicker als der Zeigefinger war. BIOGRAFIE Arlt, Judith: Judith Arlt, geb. 1957 in Liestal, begann nach dem Studium der Slawistik und Germanistik und anschliessender Promotion zu schreiben. Sie hat zahlreiche Übersetzungen und eigene Bücher veröffentlicht, zum Teil unter dem Pseudonym Judith Büsser. 1992 wurde sie mit dem Basler Literaturpreis ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in Meldorf. Buch, gebundene Ausgabe.

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Eine Frau reist um die Welt. Allein. Im 19. Jahrhundert. In Paris steht 100 Jahre später eine andere Frau in der Küche. Mit ihrer Geliebten. Im Wohnzimmer warten Mutter, Mann und Kinder. Es ist Weihnachten, eigentlich das Fest der Liebe. Judith Arlt hat die Lebenslinien dieser beiden Frauen verbunden, zu einem Roman, der zwischen den Zeiten und zwischen den Kontinenten changiert. Literarisches Vorbild der weltreisenden Carolina ist Lina Bögli. Die stammte aus der Schweizer Provinz und war um 1900 allein unterwegs in der Ferne. Als erste Frau stieg sie zu Fuss auf den hawaiianischen Vulkan Haleakala. Die Liebe ihres Lebens aber liess sie in Krakau zurück. Auch Irène, die Frau aus Paris, schafft den Ausbruch aus der kleinbürgerlichen Enge und begibt sich auf Spurensuche nach Polen.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Eine Frau reist um die Welt. Allein. Im 19. Jahrhundert. In Paris steht 100 Jahre später eine andere Frau in der Küche. Mit ihrer Geliebten. Im Wohnzimmer warten Mutter, Mann und Kinder. Es ist Weihnachten, eigentlich das Fest der Liebe. Judith Arlt hat die Lebenslinien dieser beiden Frauen verbunden, zu einem Roman, der zwischen den Zeiten und zwischen den Kontinenten changiert. Literarisches Vorbild der weltreisenden Carolina ist Lina Bögli. Die stammte aus der Schweizer Provinz und war um 1900 allein unterwegs in der Ferne. Als erste Frau stieg sie zu Fuss auf den hawaiianischen Vulkan Haleakala. Die Liebe ihres Lebens aber liess sie in Krakau zurück. Auch Irène, die Frau aus Paris, schafft den Ausbruch aus der kleinbürgerlichen Enge und begibt sich auf Spurensuche nach Polen. 327 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Eine Frau reist um die Welt. Allein. Im 19. Jahrhundert. In Paris steht 100 Jahre später eine andere Frau in der Küche. Mit ihrer Geliebten. Im Wohnzimmer warten Mutter, Mann und Kinder. Es ist Weihnachten, eigentlich das Fest der Liebe. Judith Arlt hat die Lebenslinien dieser beiden Frauen verbunden, zu einem Roman, der zwischen den Zeiten und zwischen den Kontinenten changiert. Literarisches Vorbild der weltreisenden Carolina ist Lina Bögli. Die stammte aus der Schweizer Provinz und war um 1900 allein unterwegs in der Ferne. Als erste Frau stieg sie zu Fuss auf den hawaiianischen Vulkan Haleakala. Die Liebe ihres Lebens aber liess sie in Krakau zurück. Auch Irène, die Frau aus Paris, schafft den Ausbruch aus der kleinbürgerlichen Enge und begibt sich auf Spurensuche nach Polen. 327 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Fördebuch.
327 Seiten gebundene Ausgabe, mit OSU.

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Von Händler/Antiquariat, buchblitz-versand - BuchBlitz-Versand.
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Von Händler/Antiquariat, mimpf2000 - Bücher Mimpf2000.
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