Gaddafi, Koks und Knaben: Ein CIA-Mordkomplott - 8 Angebote vergleichen

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Gaddafi, Koks und Knaben : ein CIA-Mordkomplott! v. Manfred Meyer 9783981514902 (2012)

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253 S. : Ill. ; 22 cm, Orig.-Pappband. Eine Unterstreichung im Text. "Die Geschichte bietet Stoff für einen Thriller .", schrieb DER SPIEGEL in seiner Hausmitteilung am 27. 06. 2011, nachdem er die hier zugrunde liegenden Geschehnisse bereits 1987 in der Ausgabe Nr. 8 als "ein Jahrhundertfall" der Berliner Kriminalgeschichte bezeichnet hatte. Tatsächlich war das nur ein kleiner Teil der Wahrheit, die Westberlins Sicherheitsbehörden mit allen Mitteln unterdrückt. "Was nicht passieren darf, ist nicht passiert!", brachte es der zu meinen monatelangen Vernehmungen beim BKA in Meckenheim Ende 1985 aus Karlsruhe angereiste Bundesanwalt Schulz auf den Punkt und mich mit seinen verlockenden Strafbefreiungszusagen zum Schweigen. Die am 20. März 1986 erschienene stern-Story "Waffen für Borkan" belegte, dass ich mein Schweigeversprechen einhielt. Mit keiner Silbe war in der nur unsere "quer durch Europa führende blutige Spur" dokumentierenden stern-Geschichte erwähnt, dass wir die CIA beinahe wie einen Tanzbären durch die weltpolitische Arena geführt hatten. Oder dass die ähnlich genarrte oberste Berliner Polizeibehörde zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität in der Keithstrasse unsere Terroranschläge von Amtswegen bemäntelte. Etwa - wie jederzeit beweisbar - bei dem Anschlag im Bonner Regierungsviertel am 14. Oktober 1984 und noch schlimmer mit der aktenkundig nachweislichen Duldung des drei Tote und zweihundert Schwerverletzte geforderten Bombenanschlags in der Berliner Diskothek "La Belle" am 5. April 1986. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Anschuldigungen am 25. 03. 2008 "zur Kenntnis genommen" und nach dem unwürdigen ersten Ablehnungs-, dann Annahme- sowie zweitem Ablehnungsverfahren den betreffenden Willkürentscheid 2 BvR 878/08 bis heute nicht im Verfahrensregister veröffentlicht. Diese einzigartig höchstrichterliche Vertuschungspraxis sagt mehr als tausend Worte über die brisante Handlung meines Tatsachenromans aus. Wie schon 1997 in der ARD-Sendereihe Panorama "Tod einer Polizistin" geschehen, möchte ich mich auch hier bei der Mutter von Yvonne Fletcher für meine Mitwirkung an der Ermordung ihrer Tochter entschuldigen. Zur Verhinderung der Tötung dieser Londoner Polizistin hatte ich unsere von Berlin aus mordende deutschexillibysche Terrororganisation "Al Burkan" (der Vulkan) an die Stasi verraten. Ich ahnte ja nicht, dass die ostdeutsche Staatssicherheit noch bornierter als der US-Geheimdienst ist. MfS-Minister Mielkes Spionageabwehrchef Generalleutnant Kratsch machte mir zwei Jahre später in dem Stasi-Objekt "Linde" Vorwürfe, weil ich seinen Leuten meinen Verrat nicht genauer erklärt hatte. Den Fraktionsmitgliedern des Bundestags-Untersuchungsausschusses zur "rückhaltlosen Aufklärung" der rechtsterroristischen "NSU"-Mordserie habe ich am 30. 01. 2012 per Einschreiben genau erklärt, dass sich die Sicherheitsbehörden "sogar überaus engagiert als terroristische Helfershelfer betätigten". Und da dieser im Bundestag für Betroffenheit sorgende Vorwurf laut Einmütigkeit aller Fraktionen wortwörtlich "nicht stehen bleiben dürfe", habe ich ebenfalls wortgetreu darauf hingewiesen, dass "der im Frühjahr erscheinende Tatsachenroman Gaddafi, Koks und Knaben - ein CIA-Mordkomplott an konkreten Beispielen aufzeigt, dass die bundesrepublikanische Wirklichkeit noch viel schlimmer ist". Selbstverständlich hat jede der fünf Untersuchungsausschuss-Fraktionen ein Buchexemplar kostenlos zugeschickt bekommen, selbst wenn keine parlamentarische Krähe einer anderen ein Auge aushackt. Schon gar nicht das geschmähte rechte, auf dem keiner der hier involvierten Politiker blind sein will. Vielleicht erklären mir irgendwann die mit den Fakten vertrauten Herren Generalbundesanwalt Range, Bundesinnenminister Friedrich usw., warum das Leben von Frau Yvonne Fletcher unbedeutender ist als das einer genauso bedauerlicherweise ermordeten deutschen Polizistin. Ich bedauere auch, dass der 1992 mit einer 500 kg Bombe bei Palermo getötete "Mafia-Jä.
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253 S. : Ill. 22 cm, Orig.-Pappband. Eine Unterstreichung im Text. "Die Geschichte bietet Stoff für einen Thriller ...", schrieb DER SPIEGEL in seiner Hausmitteilung am 27. 06. 2011, nachdem er die hier zugrunde liegenden Geschehnisse bereits 1987 in der Ausgabe Nr. 8 als "ein Jahrhundertfall" der Berliner Kriminalgeschichte bezeichnet hatte. Tatsächlich war das nur ein kleiner Teil der Wahrheit, die Westberlins Sicherheitsbehörden mit allen Mitteln unterdrückt. "Was nicht passieren darf, ist nicht passiert!", brachte es der zu meinen monatelangen Vernehmungen beim BKA in Meckenheim Ende 1985 aus Karlsruhe angereiste Bundesanwalt Schulz auf den Punkt und mich mit seinen verlockenden Strafbefreiungszusagen zum Schweigen. Die am 20. März 1986 erschienene stern-Story "Waffen für Borkan" belegte, dass ich mein Schweigeversprechen einhielt. Mit keiner Silbe war in der nur unsere "quer durch Europa führende blutige Spur" dokumentierenden stern-Geschichte erwähnt, dass wir die CIA beinahe wie einen Tanzbären durch die weltpolitische Arena geführt hatten. Oder dass die ähnlich genarrte oberste Berliner Polizeibehörde zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität in der Keithstrasse unsere Terroranschläge von Amtswegen bemäntelte. Etwa - wie jederzeit beweisbar - bei dem Anschlag im Bonner Regierungsviertel am 14. Oktober 1984 und noch schlimmer mit der aktenkundig nachweislichen Duldung des drei Tote und zweihundert Schwerverletzte geforderten Bombenanschlags in der Berliner Diskothek "La Belle" am 5. April 1986. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Anschuldigungen am 25. 03. 2008 "zur Kenntnis genommen" und nach dem unwürdigen ersten Ablehnungs-, dann Annahme- sowie zweitem Ablehnungsverfahren den betreffenden Willkürentscheid 2 BvR 878/08 bis heute nicht im Verfahrensregister veröffentlicht. Diese einzigartig höchstrichterliche Vertuschungspraxis sagt mehr als tausend Worte über die brisante Handlung meines Tatsachenromans aus. Wie schon 1997 in der ARD-Sendereihe Panorama "Tod einer Polizistin" geschehen, möchte ich mich auch hier bei der Mutter von Yvonne Fletcher für meine Mitwirkung an der Ermordung ihrer Tochter entschuldigen. Zur Verhinderung der Tötung dieser Londoner Polizistin hatte ich unsere von Berlin aus mordende deutschexillibysche Terrororganisation "Al Burkan" (der Vulkan) an die Stasi verraten. Ich ahnte ja nicht, dass die ostdeutsche Staatssicherheit noch bornierter als der US-Geheimdienst ist. MfS-Minister Mielkes Spionageabwehrchef Generalleutnant Kratsch machte mir zwei Jahre später in dem Stasi-Objekt "Linde" Vorwürfe, weil ich seinen Leuten meinen Verrat nicht genauer erklärt hatte. Den Fraktionsmitgliedern des Bundestags-Untersuchungsausschusses zur "rückhaltlosen Aufklärung" der rechtsterroristischen "NSU"-Mordserie habe ich am 30. 01. 2012 per Einschreiben genau erklärt, dass sich die Sicherheitsbehörden "sogar überaus engagiert als terroristische Helfershelfer betätigten". Und da dieser im Bundestag für Betroffenheit sorgende Vorwurf laut Einmütigkeit aller Fraktionen wortwörtlich "nicht stehen bleiben dürfe", habe ich ebenfalls wortgetreu darauf hingewiesen, dass "der im Frühjahr erscheinende Tatsachenroman Gaddafi, Koks und Knaben - ein CIA-Mordkomplott an konkreten Beispielen aufzeigt, dass die bundesrepublikanische Wirklichkeit noch viel schlimmer ist". Selbstverständlich hat jede der fünf Untersuchungsausschuss-Fraktionen ein Buchexemplar kostenlos zugeschickt bekommen, selbst wenn keine parlamentarische Krähe einer anderen ein Auge aushackt. Schon gar nicht das geschmähte rechte, auf dem keiner der hier involvierten Politiker blind sein will. Vielleicht erklären mir irgendwann die mit den Fakten vertrauten Herren Generalbundesanwalt Range, Bundesinnenminister Friedrich usw., warum das Leben von Frau Yvonne Fletcher unbedeutender ist als das einer genauso bedauerlicherweise ermordeten deutschen Polizistin. Ich bedauere auch, dass der 1992 mit einer 500 kg Bombe bei Palermo getötete "Mafia-Jä, 2012, Gut, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Manfred Gerhard Meyer

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Gaddafi, Koks und Knaben – ein CIA-Mordkomplott „Die Geschichte bietet Stoff für einen Thriller.“, schrieb DER SPIEGEL in seiner Hausmitteilung am 27. 06. 2011, nachdem er die hier zugrunde liegenden Geschehnisse bereits 1987 in der Ausgabe Nr. 8 als „ein Jahrhundertfall“ der Berliner Kriminalgeschichte bezeichnet hatte. Tatsächlich war das nur ein kleiner Teil der Wahrheit, die Westberlins Sicherheitsbehörden mit allen Mitteln unterdrückt. „Was nicht passieren darf, ist nicht passiert!“, brachte es der zu meinen monatelangen Vernehmungen beim BKA in Meckenheim Ende 1985 aus Karlsruhe angereiste Bundesanwalt Schulz auf den Punkt und mich mit seinen verlockenden Strafbefreiungszusagen zum Schweigen. Die am 20. März 1986 erschienene stern-Story „Waffen für Borkan“ belegte, dass ich mein Schweigeversprechen einhielt. Mit keiner Silbe war in der nur unsere „quer durch Europa führende blutige Spur“ dokumentierenden stern-Geschichte erwähnt, dass wir die CIA beinahe wie einen Tanzbären durch die weltpolitische Arena geführt hatten. Oder dass die ähnlich genarrte oberste Berliner Polizeibehörde zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität in der Keithstrasse unsere Terroranschläge von Amtswegen bemäntelte. Etwa - wie jederzeit beweisbar - bei dem Anschlag im Bonner Regierungsviertel am 14. Oktober 1984 und noch schlimmer mit der aktenkundig nachweislichen Duldung des drei Tote und zweihundert Schwerverletzte geforderten Bombenanschlags in der Berliner Diskothek „La Belle“ am 5. April 1986. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Anschuldigungen am 25. 03. 2008 „zur Kenntnis genommen“ und nach dem unwürdigen ersten Ablehnungs-, dann Annahme- sowie zweitem Ablehnungsverfahren den betreffenden Willkürentscheid 2 BvR 878/08 bis heute nicht im Verfahrensregister veröffentlicht. Diese einzigartig höchstrichterliche Vertuschungspraxis sagt mehr als tausend Worte über die brisante Handlung meines Tatsachenromans aus. Wie schon 1997 in der ARD-Sendereihe Panorama „Tod einer Polizistin“ geschehen, möchte ich mich auch hier bei der Mutter von Yvonne Fletcher für meine Mitwirkung an der Ermordung ihrer Tochter entschuldigen. Zur Verhinderung der Tötung dieser Londoner Polizistin hatte ich unsere von Berlin aus mordende deutschexillibysche Terrororganisation „Al Burkan“ (der Vulkan) an die Stasi verraten. Ich ahnte ja nicht, dass die ostdeutsche Staatssicherheit noch bornierter als der US-Geheimdienst ist. MfS-Minister Mielkes Spionageabwehrchef Generalleutnant Kratsch machte mir zwei Jahre später in dem Stasi-Objekt „Linde“ Vorwürfe, weil ich seinen Leuten meinen Verrat nicht genauer erklärt hatte. Den Fraktionsmitgliedern des Bundestags-Untersuchungsausschusses zur „rückhaltlosen Aufklärung“ der rechtsterroristischen „NSU“-Mordserie habe ich am 30. 01. 2012 per Einschreiben genau erklärt, dass sich die Sicherheitsbehörden „sogar überaus engagiert als terroristische Helfershelfer betätigten“. Und da dieser im Bundestag für Betroffenheit sorgende Vorwurf laut Einmütigkeit aller Fraktionen wortwörtlich „nicht stehen bleiben dürfe“, habe ich ebenfalls wortgetreu darauf hingewiesen, dass „der im Frühjahr erscheinende Tatsachenroman Gaddafi, Koks und Knaben - ein CIA-Mordkomplott an konkreten Beispielen aufzeigt, dass die bundesrepublikanische Wirklichkeit noch viel schlimmer ist“. Selbstverständlich hat jede der fünf Untersuchungsausschuss-Fraktionen ein Buchexemplar kostenlos zugeschickt bekommen, selbst wenn keine parlamentarische Krähe einer anderen ein Auge aushackt. Schon gar nicht das geschmähte rechte, auf dem keiner der hier involvierten Politiker blind sein will. Vielleicht erklären mir irgendwann die mit den Fakten vertrauten Herren Generalbundesanwalt Range, Bundesinnenminister Friedrich usw., warum das Leben von Frau Yvonne Fletcher unbedeutender ist als das einer genauso bedauerlicherweise ermordeten deutschen Polizistin. Ich bedauere auch, dass der 1992 mit einer 500 kg Bombe bei Palermo getötete „Mafia-Jäger“ Richter Falcone leider nicht mehr diese hier von mir beschriebene und auch ihn betreffende Wahrheit erfährt. Im März 1986 wollte mich der mit seinem Staatsanwaltstross aus Italien angereiste Giovanni Falcone in Westberlin zu meinen früheren Waffenlieferungen nach Rom befragen. Unter der protokollierten Leitung des Staatsschutzes geriet Herrn Falcones politisch nicht genehme Aufklärung kurz vor dem „La Bel.
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9783981514902 - Manfred Gerhard Meyer: Gaddafi, Koks und Knaben: Ein CIA-Mordkomplott
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ISBN: 9783981514902 bzw. 3981514904, in Deutsch, 253 Seiten, M.G.M. Berlin Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: M.G.M. Berlin Verlag, M.G.M. Berlin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-06-29, Studio: M.G.M. Berlin Verlag, Verkaufsrang: 1930494.
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9783981514902 - Manfred Gerhard Meyer: Gaddafi, Koks und Knaben: Ein CIA-Mordkomplott
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