Flugblätter der Weissen Rose, Hörbuch, Digital, 1, 43min
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Flugblätter der Weissen Rose, Hörbuch, Digital, 1, 43min (1943)

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Die Flugblätter der studentischen Widerstandgruppe "Weisse Rose" zählen zu den bedeutsamsten Belegen für die Existenz eines zivilen Widerstandsgeistes innerhalb der deutschen Bevölkerung während der nationalsozialistischen Diktatur. Diese in sehr klarer und deutlicher Sprache verfassten Flugblätter, prangerten die Verbrechen der Nationalsozialisten an und riefen zu Widerstand und Sabotage auf. Den Kern der Widerstandsgruppe bildeten die Studenten Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf, das Geschwisterpaar Sophie und Hans Scholl sowie der Professor Kurt Huber. Darüber hinaus hatten weitere Studenten, Schüler, Lehrer und Professoren losen Kontakt zur "Weissen Rose" und halfen bei der Verbreitung der Flugblätter vornehmlich im süddeutschen Raum. Die ersten vier Flugblätter wurden von Ende Juni bis Mitte Juli 1942 von Alexander Schmorell und Hans Scholl verfasst. Ein fünftes Flugblatt erschien im Januar 1943 auch unter dem Eindruck der verheerenden Schlacht um Stalingrad, welche von Juli 1942 bis zum Februar 1943 andauerte und mit einer desaströsen Niederlage der 6. Armee endete. Bei der Verteilung des sechsten Flugblattes kam es am 18. Februar 1943 schliesslich zur Verhaftung der Geschwister Scholl in der Münchener Universität. Noch am selben Tage wurden mit Willi Graf und Christoph Probst weitere Mitglieder der Weissen Rose festgenommen. Die Festnahme des flüchtigen Alexander Schmorell und von Professor Huber erfolgte einige Tage später. Schon am 22. Februar kam es zu einem ersten Schein-Prozess vor dem Volksgerichtshof unter der Führung des berüchtigten Blutrichters Roland Freisler, der mit einem Todesurteil für die Geschwister Scholl und Christoph Probst endete. Die Hinrichtung erfolgte noch am selben Tag. Das gleiche Schicksal sollte die weiteren Mitglieder der "Weissen Rose" einige Monate später ereilen... 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Miriam Molitor. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/aure/000009/bk_aure_000009_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Die Flugblätter der studentischen Widerstandgruppe ´´Weisse Rose´´ zählen zu den bedeutsamsten Belegen für die Existenz eines zivilen... Die Flugblätter der studentischen Widerstandgruppe ´´Weisse Rose´´ zählen zu den bedeutsamsten Belegen für die Existenz eines zivilen Widerstandsgeistes innerhalb der deutschen Bevölkerung während der nationalsozialistischen Diktatur. Diese in sehr klarer und deutlicher Sprache verfassten Flugblätter, prangerten die Verbrechen der Nationalsozialisten an und riefen zu Widerstand und Sabotage auf. Den Kern der Widerstandsgruppe bildeten die Studenten Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf, das Geschwisterpaar Sophie und Hans Scholl sowie der Professor Kurt Huber. Darüber hinaus hatten weitere Studenten, Schüler, Lehrer und Professoren losen Kontakt zur ´´Weissen Rose´´ und halfen bei der Verbreitung der Flugblätter vornehmlich im süddeutschen Raum. Die ersten vier Flugblätter wurden von Ende Juni bis Mitte Juli 1942 von Alexander Schmorell und Hans Scholl verfasst. Ein fünftes Flugblatt erschien im Januar 1943 auch unter dem Eindruck der verheerenden Schlacht um Stalingrad, welche von Juli 1942 bis zum Februar 1943 andauerte und mit einer desaströsen Niederlage der 6. Armee endete. Bei der Verteilung des sechsten Flugblattes kam es am 18. Februar 1943 schliesslich zur Verhaftung der Geschwister Scholl in der Münchener Universität. Noch am selben Tage wurden mit Willi Graf und Christoph Probst weitere Mitglieder der Weissen Rose festgenommen. Die Festnahme des flüchtigen Alexander Schmorell und von Professor Huber erfolgte einige Tage später. Schon am 22. Februar kam es zu einem ersten Schein-Prozess vor dem Volksgerichtshof unter der Führung des berüchtigten Blutrichters Roland Freisler, der mit einem Todesurteil für die Geschwister Scholl und Christoph Probst endete. Die Hinrichtung erfolgte noch am selben Tag. Das gleiche Schicksal sollte die weiteren Mitglieder der ´´Weissen Rose´´ einige Monate später ereilen... 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Miriam Molitor. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/aure/000009de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Die Flugblätter der studentischen Widerstandgruppe ´´Weisse Rose´´ zählen zu den bedeutsamsten Belegen für die Existenz eines zivilen... Die Flugblätter der studentischen Widerstandgruppe ´´Weisse Rose´´ zählen zu den bedeutsamsten Belegen für die Existenz eines zivilen Widerstandsgeistes innerhalb der deutschen Bevölkerung während der nationalsozialistischen Diktatur. Diese in sehr klarer und deutlicher Sprache verfassten Flugblätter, prangerten die Verbrechen der Nationalsozialisten an und riefen zu Widerstand und Sabotage auf. Den Kern der Widerstandsgruppe bildeten die Studenten Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf, das Geschwisterpaar Sophie und Hans Scholl sowie der Professor Kurt Huber. Darüber hinaus hatten weitere Studenten, Schüler, Lehrer und Professoren losen Kontakt zur ´´Weissen Rose´´ und halfen bei der Verbreitung der Flugblätter vornehmlich im süddeutschen Raum. Die ersten vier Flugblätter wurden von Ende Juni bis Mitte Juli 1942 von Alexander Schmorell und Hans Scholl verfasst. Ein fünftes Flugblatt erschien im Januar 1943 auch unter dem Eindruck der verheerenden Schlacht um Stalingrad, welche von Juli 1942 bis zum Februar 1943 andauerte und mit einer desaströsen Niederlage der 6. Armee endete. Bei der Verteilung des sechsten Flugblattes kam es am 18. Februar 1943 schliesslich zur Verhaftung der Geschwister Scholl in der Münchener Universität. Noch am selben Tage wurden mit Willi Graf und Christoph Probst weitere Mitglieder der Weissen Rose festgenommen. Die Festnahme des flüchtigen Alexander Schmorell und von Professor Huber erfolgte einige Tage später. Schon am 22. Februar kam es zu einem ersten Schein-Prozess vor dem Volksgerichtshof unter der Führung des berüchtigten Blutrichters Roland Freisler, der mit einem Todesurteil für die Geschwister Scholl und Christoph Probst endete. Die Hinrichtung erfolgte noch am selben Tag. Das gleiche Schicksal sollte die weiteren Mitglieder der ´´Weissen Rose´´ einige Monate später ereilen... 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Miriam Molitor. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/aure/000009/bk_aure_000009_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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