Georg Büchners politisches Vermächtnis - 7 Angebote vergleichen
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Georg Büchners politisches Vermächtnis (1836)
DE NW
ISBN: 9783981819540 bzw. 3981819543, in Deutsch, Polkowski, Wolfgang, neu.
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Büchners letzter Brief an seinen Förderer Karl Gutzkow vom 1. Juni 1836 enthält eine prinzipielle Kritik an dem Projekt einer »Bewusstseinsreform« im Interesse der bürgerlichen »Minorität«. Da sich Büchner bis zu seinem frühen Tod nicht noch einmal so grundsätzlich zu politischen Fragen geäussert hat, kann dieser Brief als sein politisches Vermächtnis gelten. Was es mit seinen Forderungen auf sich hat, wird im vorliegenden Buch ausführlich unter Bezug auf gesellschaftsgeschichtliche und ideologisch-politische Konstellationen sowie auf die Werke Büchners untersucht. Dabei werden bislang wenig oder nicht beachtete Dimensionen des Briefes und der literarischen Werke Büchners sichtbar gemacht. Im Gegensatz zu Versuchen, Büchner und sein Werk zu entpolitisieren, nimmt Hans Otto Rösser Büchner als politischen Autor ernst. von Rösser, Hans Otto.
Büchners letzter Brief an seinen Förderer Karl Gutzkow vom 1. Juni 1836 enthält eine prinzipielle Kritik an dem Projekt einer »Bewusstseinsreform« im Interesse der bürgerlichen »Minorität«. Da sich Büchner bis zu seinem frühen Tod nicht noch einmal so grundsätzlich zu politischen Fragen geäussert hat, kann dieser Brief als sein politisches Vermächtnis gelten. Was es mit seinen Forderungen auf sich hat, wird im vorliegenden Buch ausführlich unter Bezug auf gesellschaftsgeschichtliche und ideologisch-politische Konstellationen sowie auf die Werke Büchners untersucht. Dabei werden bislang wenig oder nicht beachtete Dimensionen des Briefes und der literarischen Werke Büchners sichtbar gemacht. Im Gegensatz zu Versuchen, Büchner und sein Werk zu entpolitisieren, nimmt Hans Otto Rösser Büchner als politischen Autor ernst. von Rösser, Hans Otto.
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Georg Büchners politisches Vermächtnis - »Die Bildung eines neuen geistigen Lebens im Volk suchen« (1836)
DE PB NW
ISBN: 9783981819540 bzw. 3981819543, in Deutsch, Wolfgang Polkowski, Taschenbuch, neu.
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Georg Büchners politisches Vermächtnis: Büchners letzter Brief an seinen Förderer Karl Gutzkow vom 1. Juni 1836 enthält eine prinzipielle Kritik an dem Projekt einer »Bewusstseinsreform« im Interesse der bürgerlichen »Minorität«. Da sich Büchner bis zu seinem frühen Tod nicht noch einmal so grundsätzlich zu politischen Fragen geäussert hat, kann dieser Brief als sein politisches Vermächtnis gelten. Was es mit seinen Forderungen auf sich hat, wird im vorliegenden Buch ausführlich unter Bezug auf gesellschaftsgeschichtliche und ideologisch-politische Konstellationen sowie auf die Werke Büchners untersucht. Dabei werden bislang wenig oder nicht beachtete Dimensionen des Briefes und der literarischen Werke Büchners sichtbar gemacht. Im Gegensatz zu Versuchen, Büchner und sein Werk zu entpolitisieren, nimmt Hans Otto Rösser Büchner als politischen Autor ernst. Taschenbuch.
Georg Büchners politisches Vermächtnis: Büchners letzter Brief an seinen Förderer Karl Gutzkow vom 1. Juni 1836 enthält eine prinzipielle Kritik an dem Projekt einer »Bewusstseinsreform« im Interesse der bürgerlichen »Minorität«. Da sich Büchner bis zu seinem frühen Tod nicht noch einmal so grundsätzlich zu politischen Fragen geäussert hat, kann dieser Brief als sein politisches Vermächtnis gelten. Was es mit seinen Forderungen auf sich hat, wird im vorliegenden Buch ausführlich unter Bezug auf gesellschaftsgeschichtliche und ideologisch-politische Konstellationen sowie auf die Werke Büchners untersucht. Dabei werden bislang wenig oder nicht beachtete Dimensionen des Briefes und der literarischen Werke Büchners sichtbar gemacht. Im Gegensatz zu Versuchen, Büchner und sein Werk zu entpolitisieren, nimmt Hans Otto Rösser Büchner als politischen Autor ernst. Taschenbuch.
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Georg Büchners politisches Vermächtnis (1836)
~DE NW
ISBN: 9783981819540 bzw. 3981819543, vermutlich in Deutsch, Polkowski, Wolfgang, neu.
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Büchners letzter Brief an seinen Förderer Karl Gutzkow vom 1. Juni 1836 enthält eine prinzipielle Kritik an dem Projekt einer »Bewusstseinsreform« im Interesse der bürgerlichen »Minorität«. Da sich Büchner bis zu seinem frühen Tod nicht noch einmal so grundsätzlich zu politischen Fragen geäussert hat, kann dieser Brief als sein politisches Vermächtnis gelten. Was es mit seinen Forderungen auf sich hat, wird im vorliegenden Buch ausführlich unter Bezug auf gesellschaftsgeschichtliche und ideologisch-politische Konstellationen sowie auf die Werke Büchners untersucht. Dabei werden bislang wenig oder nicht beachtete Dimensionen des Briefes und der literarischen Werke Büchners sichtbar gemacht. Im Gegensatz zu Versuchen, Büchner und sein Werk zu entpolitisieren, nimmt Hans Otto Rösser Büchner als politischen Autor ernst.
Büchners letzter Brief an seinen Förderer Karl Gutzkow vom 1. Juni 1836 enthält eine prinzipielle Kritik an dem Projekt einer »Bewusstseinsreform« im Interesse der bürgerlichen »Minorität«. Da sich Büchner bis zu seinem frühen Tod nicht noch einmal so grundsätzlich zu politischen Fragen geäussert hat, kann dieser Brief als sein politisches Vermächtnis gelten. Was es mit seinen Forderungen auf sich hat, wird im vorliegenden Buch ausführlich unter Bezug auf gesellschaftsgeschichtliche und ideologisch-politische Konstellationen sowie auf die Werke Büchners untersucht. Dabei werden bislang wenig oder nicht beachtete Dimensionen des Briefes und der literarischen Werke Büchners sichtbar gemacht. Im Gegensatz zu Versuchen, Büchner und sein Werk zu entpolitisieren, nimmt Hans Otto Rösser Büchner als politischen Autor ernst.
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Georg Büchners politisches Vermächtnis (1836)
DE NW AB
ISBN: 9783981819540 bzw. 3981819543, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Büchners letzter Brief an seinen Förderer Karl Gutzkow vom 1. Juni 1836 enthält eine prinzipielle Kritik an dem Projekt einer »Bewusstseinsreform« im Interesse der bürgerlichen »Minorität«. Da sich Büchner bis zu seinem frühen Tod nicht noch einmal so grundsätzlich zu politischen Fragen geäussert hat, kann dieser Brief als sein politisches Vermächtnis gelten. Was es mit seinen Forderungen auf sich hat, wird im vorliegenden Buch ausführlich unter Bezug auf gesellschaftsgeschichtliche und ideologisch-politische Konstellationen sowie auf die Werke Büchners untersucht. Dabei werden bislang wenig oder nicht beachtete Dimensionen des Briefes und der literarischen Werke Büchners sichtbar gemacht. Im Gegensatz zu Versuchen, Büchner und sein Werk zu entpolitisieren, nimmt Hans Otto Rösser Büchner als politischen Autor ernst.
Büchners letzter Brief an seinen Förderer Karl Gutzkow vom 1. Juni 1836 enthält eine prinzipielle Kritik an dem Projekt einer »Bewusstseinsreform« im Interesse der bürgerlichen »Minorität«. Da sich Büchner bis zu seinem frühen Tod nicht noch einmal so grundsätzlich zu politischen Fragen geäussert hat, kann dieser Brief als sein politisches Vermächtnis gelten. Was es mit seinen Forderungen auf sich hat, wird im vorliegenden Buch ausführlich unter Bezug auf gesellschaftsgeschichtliche und ideologisch-politische Konstellationen sowie auf die Werke Büchners untersucht. Dabei werden bislang wenig oder nicht beachtete Dimensionen des Briefes und der literarischen Werke Büchners sichtbar gemacht. Im Gegensatz zu Versuchen, Büchner und sein Werk zu entpolitisieren, nimmt Hans Otto Rösser Büchner als politischen Autor ernst.
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Georg Büchners politisches Vermächtnis
~DE PB NW
ISBN: 3981819543 bzw. 9783981819540, vermutlich in Deutsch, Polkowski Wolfgang, Taschenbuch, neu.
Georg Büchners politisches Vermächtnis ab 22 € als Taschenbuch: »Die Bildung eines neuen geistigen Lebens im Volk suchen«. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Georg Büchners politisches Vermächtnis. -
DE NW
ISBN: 9783981819540 bzw. 3981819543, in Deutsch, Polkowski, Wolfgang, neu.
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