Interkulturalität in der Antike - 3 Angebote vergleichen

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9783989400085 - Interkulturalität in der Antike

Interkulturalität in der Antike

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ISBN: 9783989400085 bzw. 3989400088, in Deutsch, WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, neu.

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Interkulturalität ist nicht erst eine Erscheinung unserer globalisierten Welt, sondern findet sich bereits in vielen prämodernen Kulturen. Die hier versammelten Beiträge untersuchen die Vielfalt und Komplexität interkultureller Phänomene und Praktiken in der Antike anhand der Kelten. Als hochmobile Kultur mit weiter geografischer Verbreitung von Europa bis Kleinasien interagierten sie als Gebende und Empfangende in sprachlicher, onomastischer, archäologischer und alphabetischer Hinsicht mit den klassischen Kulturen der Römer und Griechen, aber auch mit nichtklassischen Kulturen wie Etruskern und Germanen. Hierbei lässt die Übernahme von einer in eine andere Kultur eine beachtliche Kreativität bei der Anverwandlung neuen Kulturguts erkennen und erscheint auch verfeinert und variiert in komplexen Szenarien der Weitergabe und Interaktion, bei denen mehr als zwei Kulturen beteiligt sind. Der chronologische Horizont reicht von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart, wo das Fortleben keltischer Wörter im Lexikon moderner Sprachen die Wirkmächtigkeit der antiken keltischen Kultur beleuchtet. Durch diesen weiten zeitlichen Horizont und die Bandbreite der beteiligten Disziplinen ist der vorliegende Band für Althistoriker, Archäologen, Klassische Philologen, Keltologen, Kulturwissenschaftler und Vertreter der Neuen Philologien gleichermassen von Interesse. INHALT Lothar Willms Einleitung 9 Aura Piccioni Zwischen metus und Mythos: Kämpfende Kelten auf etruskischen Reliefs aus römischer Zeit 13 Dagmar S. Wodtko Epigraphische Kontakte: Modelle und Modifikationen der Schriftlichkeit 29 Altay Coşkun Keltische Personennamen und keltische Personennamentraditionen im römischen Galatien. Mit einer Fallstudie zu den Namen der Mitglieder des galatischen Koinons unter Nerva (I.Ankara I 8, 98 n.Chr.) 59 Jörg Füllgrabe Keltisch-germanische Sprach- und Kulturkontakte von der Vorgeschichte zum Frühen Mittelalter. Versuch eines vierstufigen Modells 107 Lothar Willms Celtoromanica: Keltische Entlehnungen im Lateinischen und ihr Fortleben in den modernen Sprachen 131 Die Autoren 239, 1.6 x 15.6 x 22.8 cm, Buch.
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9783989400085 - Interkulturalität in der Antike, Kartoniert (TB)

Interkulturalität in der Antike, Kartoniert (TB) (2023)

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ISBN: 9783989400085 bzw. 3989400088, in Deutsch, 242 Seiten, WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, neu.

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Interkulturalität ist nicht erst eine Erscheinung unserer globalisierten Welt, sondern findet sich bereits in vielen prämodernen Kulturen. Die hier versammelten Beiträge untersuchen die Vielfalt und Komplexität interkultureller Phänomene und Praktiken in der Antike anhand der Kelten. Als hochmobile Kultur mit weiter geografischer Verbreitung von Europa bis Kleinasien interagierten sie als Gebende und Empfangende in sprachlicher, onomastischer, archäologischer und alphabetischer Hinsicht mit den klassischen Kulturen der Römer und Griechen, aber auch mit nichtklassischen Kulturen wie Etruskern und Germanen. Hierbei lässt die Übernahme von einer in eine andere Kultur eine beachtliche Kreativität bei der Anverwandlung neuen Kulturguts erkennen und erscheint auch verfeinert und variiert in komplexen Szenarien der Weitergabe und Interaktion, bei denen mehr als zwei Kulturen beteiligt sind. Der chronologische Horizont reicht von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart, wo das Fortleben keltischer Wörter im Lexikon moderner Sprachen die Wirkmächtigkeit der antiken keltischen Kultur beleuchtet. Durch diesen weiten zeitlichen Horizont und die Bandbreite der beteiligten Disziplinen ist der vorliegende Band für Althistoriker, Archäologen, Klassische Philologen, Keltologen, Kulturwissenschaftler und Vertreter der Neuen Philologien gleichermassen von Interesse.INHALT Lothar WillmsEinleitung 9Aura PiccioniZwischen metus und Mythos: Kämpfende Kelten auf etruskischen Reliefs aus römischer Zeit 13Dagmar S. WodtkoEpigraphische Kontakte: Modelle und Modifikationen der Schriftlichkeit 29Altay CoskunKeltische Personennamen und keltische Personennamentraditionen im römischen Galatien. Mit einer Fallstudie zu den Namen der Mitglieder des galatischen Koinons unter Nerva (I.Ankara I 8, 98 n.Chr.) 59Jörg FüllgrabeKeltisch-germanische Sprach- und Kulturkontakte von der Vorgeschichte zum Frühen Mittelalter. Versuch eines vierstufigen Modells 107Lothar WillmsCeltoromanica: Keltische Entlehnungen im Lateinischen und ihr Fortleben in den modernen Sprachen 131Die Autoren 239, 2023, 242 Seiten, Buch.
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9783989400085 - Herausgegeben:Willms, Lothar: Interkulturalität in der Antike
Herausgegeben:Willms, Lothar

Interkulturalität in der Antike

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Interkulturalität ist nicht erst eine Erscheinung unserer globalisierten Welt, sondern findet sich bereits in vielen prämodernen Kulturen. Die hier versammelten Beiträge untersuchen die Vielfalt und Komplexität interkultureller Phänomene und Praktiken in der Antike anhand der Kelten. Als hochmobile Kultur mit weiter geografischer Verbreitung von Europa bis Kleinasien interagierten sie als Gebende und Empfangende in sprachlicher, onomastischer, archäologischer und alphabetischer Hinsicht mit den klassischen Kulturen der Römer und Griechen, aber auch mit nichtklassischen Kulturen wie Etruskern und Germanen. Hierbei lässt die Übernahme von einer in eine andere Kultur eine beachtliche Kreativität bei der Anverwandlung neuen Kulturguts erkennen und erscheint auch verfeinert und variiert in komplexen Szenarien der Weitergabe und Interaktion, bei denen mehr als zwei Kulturen beteiligt sind. Der chronologische Horizont reicht von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart, wo das Fortleben keltischer Wörter im Lexikon moderner Sprachen die Wirkmächtigkeit der antiken keltischen Kultur beleuchtet. Durch diesen weiten zeitlichen Horizont und die Bandbreite der beteiligten Disziplinen ist der vorliegende Band für Althistoriker, Archäologen, Klassische Philologen, Keltologen, Kulturwissenschaftler und Vertreter der Neuen Philologien gleichermassen von Interesse.INHALTLothar WillmsEinleitung 9Aura PiccioniZwischen metus und Mythos: Kämpfende Kelten auf etruskischen Reliefs aus römischer Zeit 13Dagmar S. WodtkoEpigraphische Kontakte: Modelle und Modifikationen der Schriftlichkeit 29Altay CoskunKeltische Personennamen und keltische Personennamentraditionen im römischen Galatien. Mit einer Fallstudie zu den Namen der Mitglieder des galatischen Koinons unter Nerva (I.Ankara I 8, 98 n.Chr.) 59Jörg FüllgrabeKeltisch-germanische Sprach- und Kulturkontakte von der Vorgeschichte zum Frühen Mittelalter. Versuch eines vierstufigen Modells 107Lothar WillmsCeltoromanica: Keltische Entlehnungen im Lateinischen und ihr Fortleben in den modernen Sprachen 131Die Autoren 239.
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