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Wie (a-)sozial ist die Musik? - Österreichische Musikzeitschrift 02/2015100%: Europäische Musikforschungsvereinigung Wien: Wie (a-)sozial ist die Musik? - Österreichische Musikzeitschrift 02/2015 (ISBN: 9783990122075) 2015, in Deutsch, auch als eBook.
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Wie (a-)sozial ist die Musik?: Österreichische Musikzeitschrift 02/2015 (Paperback)68%: Herausgeber: Europäische Musikforschungsvereinigung Wien: Wie (a-)sozial ist die Musik?: Österreichische Musikzeitschrift 02/2015 (Paperback) (ISBN: 9783990122051) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wie (a-)sozial ist die Musik? - Österreichische Musikzeitschrift 02/2015
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9783990122051 - Hollitzer: Wie (a-)sozial ist die Musik?
Hollitzer

Wie (a-)sozial ist die Musik? (2015)

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Österreichische Musikzeitschrift 02/2015, MusikerInnen in Mitteleuropa verhalten sich per se nicht sozialer oder asozialer als Angehörige anderer künstlerischer Berufe. Sie beweisen in Teams und Kollektiven (und bereits während der Ausbildung) bei allem strukturell vorgegebenen Konkurrenzverhalten bemerkenswerten Korpsgeist und oft auch Solidarität. Ist bei ihnen eine besondere Affinität zur Wohltätigkeit oder Bosheit zu diagnostizieren? Fest steht: Durch Musik wird per se weder der Mensch noch die Welt besser Letztere aber immerhin lebenswerter. Selbst maliziöse Tonkünste können niemanden verderben (an diesem Punkt haben sich ältere philosophische Auffassungen als ordnungspolitisch gut gemeinte Irrtümer erwiesen). Ist die ökonomische Situation der Musikschaffenden härter oder günstiger als die in vergleichbaren Berufsfeldern? Musik steht und fällt jedenfalls in besonderer Weise im bzw. mit dem sozialen Gefüge. Es erscheint nicht müssig, dies immer wieder unter die Lupe zu nehmen. Taschenbuch, 13.04.2015.
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9783990122075 - Wie (a-)sozial ist die Musik? - Österreichische Musikzeitschrift 02/2015

Wie (a-)sozial ist die Musik? - Österreichische Musikzeitschrift 02/2015

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Wie (a-)sozial ist die Musik?: MusikerInnen in Mitteleuropa verhalten sich per se nicht sozialer oder asozialer als Angehörige anderer künstlerischer Berufe. Sie beweisen in Teams und Kollektiven (und bereits während der Ausbildung) bei allem strukturell vorgegebenen Konkurrenzverhalten bemerkenswerten `Korpsgeist` und oft auch Solidarität. Ist bei ihnen eine besondere Affinität zur Wohltätigkeit oder Bosheit zu diagnostizieren Fest steht: Durch Musik wird per se weder `der Mensch` noch `die Welt` besser - Letztere aber immerhin lebenswerter. Selbst maliziöse Tonkünste können niemanden `verderben` (an diesem Punkt haben sich ältere philosophische Auffassungen als ordnungspolitisch gut gemeinte Irrtümer erwiesen). Ist die ökonomische Situation der Musikschaffenden härter oder günstiger als die in vergleichbaren Berufsfeldern Musik steht und fällt jedenfalls in besonderer Weise im bzw. mit dem sozialen Gefüge. Es erscheint nicht müssig, dies immer wieder unter die Lupe zu nehmen. Ebook.
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9783990122075 - Hollitzer Wissenschaftsverlag: Wie (a-)sozial ist die Musik? - Österreichische Musikzeitschrift 02/2015
Hollitzer Wissenschaftsverlag

Wie (a-)sozial ist die Musik? - Österreichische Musikzeitschrift 02/2015

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MusikerInnen in Mitteleuropa verhalten sich per se nicht sozialer oder asozialer als Angehörige anderer künstlerischer Berufe. Sie beweisen in Teams und Kollektiven (und bereits während der Ausbildung) bei allem strukturell vorgegebenen Konkurrenzverhalten bemerkenswerten Korpsgeist und oft auch Solidarität. Ist bei ihnen eine besondere Affinität zur Wohltätigkeit oder Bosheit zu diagnostizieren? Fest steht: Durch Musik wird per se weder der Mensch noch die Welt besser - Letztere aber immerhin lebenswerter. Selbst maliziöse Tonkünste können niemanden verderben (an diesem Punkt haben sich ältere philosophische Auffassungen als ordnungspolitisch gut gemeinte Irrtümer erwiesen). Ist die ökonomische Situation der Musikschaffenden härter oder günstiger als die in vergleichbaren Berufsfeldern? Musik steht und fällt jedenfalls in besonderer Weise im bzw. mit dem sozialen Gefüge. Es erscheint nicht müssig, dies immer wieder unter die Lupe zu nehmen.
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9783990122075 - Europäische Musikforschungsvereinigung Wien: Wie (a-)sozial ist die Musik?
Europäische Musikforschungsvereinigung Wien

Wie (a-)sozial ist die Musik? (2015)

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MusikerInnen in Mitteleuropa verhalten sich per se nicht sozialer oder asozialer als Angehörige anderer künstlerischer Berufe. Sie beweisen in Teams und Kollektiven (und bereits während der Ausbildung) bei allem strukturell vorgegebenen Konkurrenzverhalten bemerkenswerten "Korpsgeist" und oft auch Solidarität. Ist bei ihnen eine besondere Affinität zur Wohltätigkeit oder Bosheit zu diagnostizieren? Fest steht: Durch Musik wird per se weder "der Mensch" noch "die Welt" besser - Letztere aber immerhin lebenswerter. Selbst maliziöse Tonkünste können niemanden "verderben" (an diesem Punkt haben sich ältere philosophische Auffassungen als ordnungspolitisch gut gemeinte Irrtümer erwiesen). Ist die ökonomische Situation der Musikschaffenden härter oder günstiger als die in vergleichbaren Berufsfeldern? Musik steht und fällt jedenfalls in besonderer Weise im bzw. mit dem sozialen Gefüge. Es erscheint nicht müBig, dies immer wieder unter die Lupe zu nehmen.
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9783990122051 - Wie (a-)sozial ist die Musik?

Wie (a-)sozial ist die Musik? (2015)

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9783990122051 - Wie (a-)sozial ist die Musik?

Wie (a-)sozial ist die Musik? (2015)

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Wie (a-)sozial ist die Musik? (2015)

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Wie (a-)sozial ist die Musik? als eBook Download von

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Europäische Musikforschungsvereinigung Wien

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9783990122051 - Wie (a-)sozial ist die Musik?

Wie (a-)sozial ist die Musik? (2015)

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