Kochkunst Und Esskultur Im Barocken Salzburg: Hrsg.: Universitätsbibliothek Salzburg
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Symbolbild
Kochkunst und Esskultur im barocken Salzburg (2010)
DE NW
ISBN: 9783990140178 bzw. 3990140175, in Deutsch, Müry Salzmann Verlags Gmb Mai 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Salzburg, im 17. Jahrhundert. Am einzigen Salzachübergang duftet es nach warmen Pasteten und Krapfen. Ein findiger Bäcker hat seinen Ofen an diesem strategischen Ort aufgestellt, an dem ihm kein Passant entkommt. Ansonsten hat der Stadtalltag nicht viel an Düften zu bieten, es stinkt vielmehr. Anders in der Residenz, wo die Fürsterzbischöfe tafeln. Wunderwerke feinster Speisen werden als Schauessen inszeniert, um die Gäste zu beeindrucken. Kein Festen allerdings ohne Fasten in der katholischen Mozartstadt, wofür es eigene Fastenspeisen gibt. Leopold Mozart vermisst sie in Schwetzingen dort frist alles fleisch . Unterm Jahr aber geht es selbst in den Klosterküchen weniger enthaltsam zu; die Augustiner galten schon vor der Gründung ihrer Brauerei als grosse Trinker. Auch brachte der Barock bereits einen Starkoch mit Buch hervor: Über 2500 Rezepte finden sich in Conrad Haggers Genussbibel, dem Neuen Saltzburgischen Koch=Buch . Christoph Brandhuber und Beatrix Koll haben aus dem Tiefspeicher der Universitätsbibliothek Salzburg und aus den Archiven der Stadt allerhand Schätze gehoben und laden nun zu einem Spaziergang durch die Küchen, Gourmetpaläste und Festsäle des barocken Salzburg. Fundiert und stets mit einem Augenzwinkern verköstigen sie uns mit Gerüchen, Rezepten, Wissenswertem und Anekdotischem einer Epoche, in der Sinnesrausch und Todesliebe ganz nah beieinander liegen. 176 pp. Deutsch.
Neuware - Salzburg, im 17. Jahrhundert. Am einzigen Salzachübergang duftet es nach warmen Pasteten und Krapfen. Ein findiger Bäcker hat seinen Ofen an diesem strategischen Ort aufgestellt, an dem ihm kein Passant entkommt. Ansonsten hat der Stadtalltag nicht viel an Düften zu bieten, es stinkt vielmehr. Anders in der Residenz, wo die Fürsterzbischöfe tafeln. Wunderwerke feinster Speisen werden als Schauessen inszeniert, um die Gäste zu beeindrucken. Kein Festen allerdings ohne Fasten in der katholischen Mozartstadt, wofür es eigene Fastenspeisen gibt. Leopold Mozart vermisst sie in Schwetzingen dort frist alles fleisch . Unterm Jahr aber geht es selbst in den Klosterküchen weniger enthaltsam zu; die Augustiner galten schon vor der Gründung ihrer Brauerei als grosse Trinker. Auch brachte der Barock bereits einen Starkoch mit Buch hervor: Über 2500 Rezepte finden sich in Conrad Haggers Genussbibel, dem Neuen Saltzburgischen Koch=Buch . Christoph Brandhuber und Beatrix Koll haben aus dem Tiefspeicher der Universitätsbibliothek Salzburg und aus den Archiven der Stadt allerhand Schätze gehoben und laden nun zu einem Spaziergang durch die Küchen, Gourmetpaläste und Festsäle des barocken Salzburg. Fundiert und stets mit einem Augenzwinkern verköstigen sie uns mit Gerüchen, Rezepten, Wissenswertem und Anekdotischem einer Epoche, in der Sinnesrausch und Todesliebe ganz nah beieinander liegen. 176 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Kochkunst und Esskultur im barocken Salzburg (2010)
DE NW
ISBN: 9783990140178 bzw. 3990140175, in Deutsch, Müry Salzmann Verlags Gmb Mai 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Salzburg, im 17. Jahrhundert. Am einzigen Salzachübergang duftet es nach warmen Pasteten und Krapfen. Ein findiger Bäcker hat seinen Ofen an diesem strategischen Ort aufgestellt, an dem ihm kein Passant entkommt. Ansonsten hat der Stadtalltag nicht viel an Düften zu bieten, es stinkt vielmehr. Anders in der Residenz, wo die Fürsterzbischöfe tafeln. Wunderwerke feinster Speisen werden als Schauessen inszeniert, um die Gäste zu beeindrucken. Kein Festen allerdings ohne Fasten in der katholischen Mozartstadt, wofür es eigene Fastenspeisen gibt. Leopold Mozart vermisst sie in Schwetzingen dort frist alles fleisch . Unterm Jahr aber geht es selbst in den Klosterküchen weniger enthaltsam zu; die Augustiner galten schon vor der Gründung ihrer Brauerei als grosse Trinker. Auch brachte der Barock bereits einen Starkoch mit Buch hervor: Über 2500 Rezepte finden sich in Conrad Haggers Genussbibel, dem Neuen Saltzburgischen Koch=Buch . Christoph Brandhuber und Beatrix Koll haben aus dem Tiefspeicher der Universitätsbibliothek Salzburg und aus den Archiven der Stadt allerhand Schätze gehoben und laden nun zu einem Spaziergang durch die Küchen, Gourmetpaläste und Festsäle des barocken Salzburg. Fundiert und stets mit einem Augenzwinkern verköstigen sie uns mit Gerüchen, Rezepten, Wissenswertem und Anekdotischem einer Epoche, in der Sinnesrausch und Todesliebe ganz nah beieinander liegen. 176 pp. Deutsch.
Neuware - Salzburg, im 17. Jahrhundert. Am einzigen Salzachübergang duftet es nach warmen Pasteten und Krapfen. Ein findiger Bäcker hat seinen Ofen an diesem strategischen Ort aufgestellt, an dem ihm kein Passant entkommt. Ansonsten hat der Stadtalltag nicht viel an Düften zu bieten, es stinkt vielmehr. Anders in der Residenz, wo die Fürsterzbischöfe tafeln. Wunderwerke feinster Speisen werden als Schauessen inszeniert, um die Gäste zu beeindrucken. Kein Festen allerdings ohne Fasten in der katholischen Mozartstadt, wofür es eigene Fastenspeisen gibt. Leopold Mozart vermisst sie in Schwetzingen dort frist alles fleisch . Unterm Jahr aber geht es selbst in den Klosterküchen weniger enthaltsam zu; die Augustiner galten schon vor der Gründung ihrer Brauerei als grosse Trinker. Auch brachte der Barock bereits einen Starkoch mit Buch hervor: Über 2500 Rezepte finden sich in Conrad Haggers Genussbibel, dem Neuen Saltzburgischen Koch=Buch . Christoph Brandhuber und Beatrix Koll haben aus dem Tiefspeicher der Universitätsbibliothek Salzburg und aus den Archiven der Stadt allerhand Schätze gehoben und laden nun zu einem Spaziergang durch die Küchen, Gourmetpaläste und Festsäle des barocken Salzburg. Fundiert und stets mit einem Augenzwinkern verköstigen sie uns mit Gerüchen, Rezepten, Wissenswertem und Anekdotischem einer Epoche, in der Sinnesrausch und Todesliebe ganz nah beieinander liegen. 176 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Kochkunst und Esskultur im barocken Salzburg (2010)
DE NW
ISBN: 9783990140178 bzw. 3990140175, in Deutsch, Müry Salzmann Verlags Gmb Mai 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Salzburg, im 17. Jahrhundert. Am einzigen Salzachübergang duftet es nach warmen Pasteten und Krapfen. Ein findiger Bäcker hat seinen Ofen an diesem strategischen Ort aufgestellt, an dem ihm kein Passant entkommt. Ansonsten hat der Stadtalltag nicht viel an Düften zu bieten, es stinkt vielmehr. Anders in der Residenz, wo die Fürsterzbischöfe tafeln. Wunderwerke feinster Speisen werden als Schauessen inszeniert, um die Gäste zu beeindrucken. Kein Festen allerdings ohne Fasten in der katholischen Mozartstadt, wofür es eigene Fastenspeisen gibt. Leopold Mozart vermisst sie in Schwetzingen dort frist alles fleisch . Unterm Jahr aber geht es selbst in den Klosterküchen weniger enthaltsam zu; die Augustiner galten schon vor der Gründung ihrer Brauerei als grosse Trinker. Auch brachte der Barock bereits einen Starkoch mit Buch hervor: Über 2500 Rezepte finden sich in Conrad Haggers Genussbibel, dem Neuen Saltzburgischen Koch=Buch . Christoph Brandhuber und Beatrix Koll haben aus dem Tiefspeicher der Universitätsbibliothek Salzburg und aus den Archiven der Stadt allerhand Schätze gehoben und laden nun zu einem Spaziergang durch die Küchen, Gourmetpaläste und Festsäle des barocken Salzburg. Fundiert und stets mit einem Augenzwinkern verköstigen sie uns mit Gerüchen, Rezepten, Wissenswertem und Anekdotischem einer Epoche, in der Sinnesrausch und Todesliebe ganz nah beieinander liegen. 176 pp. Deutsch.
Neuware - Salzburg, im 17. Jahrhundert. Am einzigen Salzachübergang duftet es nach warmen Pasteten und Krapfen. Ein findiger Bäcker hat seinen Ofen an diesem strategischen Ort aufgestellt, an dem ihm kein Passant entkommt. Ansonsten hat der Stadtalltag nicht viel an Düften zu bieten, es stinkt vielmehr. Anders in der Residenz, wo die Fürsterzbischöfe tafeln. Wunderwerke feinster Speisen werden als Schauessen inszeniert, um die Gäste zu beeindrucken. Kein Festen allerdings ohne Fasten in der katholischen Mozartstadt, wofür es eigene Fastenspeisen gibt. Leopold Mozart vermisst sie in Schwetzingen dort frist alles fleisch . Unterm Jahr aber geht es selbst in den Klosterküchen weniger enthaltsam zu; die Augustiner galten schon vor der Gründung ihrer Brauerei als grosse Trinker. Auch brachte der Barock bereits einen Starkoch mit Buch hervor: Über 2500 Rezepte finden sich in Conrad Haggers Genussbibel, dem Neuen Saltzburgischen Koch=Buch . Christoph Brandhuber und Beatrix Koll haben aus dem Tiefspeicher der Universitätsbibliothek Salzburg und aus den Archiven der Stadt allerhand Schätze gehoben und laden nun zu einem Spaziergang durch die Küchen, Gourmetpaläste und Festsäle des barocken Salzburg. Fundiert und stets mit einem Augenzwinkern verköstigen sie uns mit Gerüchen, Rezepten, Wissenswertem und Anekdotischem einer Epoche, in der Sinnesrausch und Todesliebe ganz nah beieinander liegen. 176 pp. Deutsch.
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Kochkunst und Esskultur im barocken Salzburg (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783990140178 bzw. 3990140175, in Deutsch, 176 Seiten, Müry Salzmann, gebundenes Buch, neu.
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Symbolbild
Kochkunst und Esskultur im barocken Salzburg (Hardback) (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783990140178 bzw. 3990140175, in Deutsch, Müry Salzmann Verlags Gmb, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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