Wir waren die Jüngsten - 6 Angebote vergleichen
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Wir waren die Jüngsten (1945)
DE NW
ISBN: 9783990248966 bzw. 3990248960, Band: 2, in Deutsch, KRAL, neu.
Von der letzten grossangelegten Panzerschlacht an der Ostfront 1943 bis zum bitteren Ende im österreichischen Weinviertel nördlich der Donau im April 1945 veranschaulicht der Autor, selbst Offizier und Enkelsohn eines Stalingrad-Überlebenden, in seinem Werk Wir waren die Jüngsten / Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten die menschlichen Tragödien hinter den militärischen Schachzügen. Zahlreiche Zeitzeugen aus Deutschland, Ober- und Niederösterreich und Wien der letzten elf zum Wehrdienst eingezogenen Jahrgänge, 1919 bis 1929, berichten über das Leben als Zivilisten, die Stellung und Einberufung, den ab 1943 einsetzenden Rückzug, die sowjetische oder westalliierte Überlegenheit an Truppen sowie an Panzern, Flugzeugen und Artillerie, am Marsch und in der Stellung und die russische Kriegsgefangenschaft. Weiters geben hunderte in Briefen und Kriegstagebüchern vermerkte Berichte, Informationen aus Soldbüchern und Wehrpässen, Fotografien, erstellte Skizzen, Verleihungsurkunden und Sterbeparten von Archiven aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Russland Aufschluss. Über die Kämpfe am Kuban-Brückenkopf, den Rückzug der Heeresgruppe-A aus dem Kaukasus und das Ringen um die Stadt Charkow und die Ukraine. Über die Offensive im Grossraum Kursk 1943, die Anlandung westalliierter Truppen in Sizilien und die zermürbenden Kämpfe an der Gustav- und Gotenlinie am italienischen Kriegsschauplatz. | Über die vernichtende Niederlage der Heeresgruppe-Mitte im Raum Minsk 1944 und den sowjetischen Vorstoss an die Oder in Norddeutschland, wo auch Absolventen des 18. Fahnenjunkerlehrganges der Kriegsschule Wr. Neustadt eingesetzt waren. Über die Anlandung der 21. Armeegruppe, den D-Day an den Stränden der Normandie in Westfrankreich und die Rückzugsgefechte der 3. Panzer-Division / Heeresgruppe-Süd über Rumänien bis zur Donau in Ungarn. Über die Ardennen- (Belgien) und Plattenseeoffensive (Ungarn) und die Kämpfe der Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister am Gran-Brückenkopf sowie deren Rückzug über die Reichsschutzstellung bei Radkersburg nach Niederösterreich, wo im April 1945 heftige Kämpfe um die letzten Rohölquellen des Deutschen Reiches zwischen der Deutschen 8. Armee und der Sowjetischen 7. Garde-Armee im Grossraum um Zistersdorf tobten. Auf Originalkarten visualisierte Abläufe, Grablagenskizzen und Zeitzeugeninterviews gewähren dem Leser einen Abgleich der dramatischen und unmenschlichen Situation zwischen Soldaten verfeindeter Nationen und der fliehenden Bevölkerung. So konnten sogar Details, die sich vor der heutigen eigenen Haustüre damals abspielten, rekonstruiert und dargestellt werden. Mit den Kämpfen im Weinviertel, an der March, Thaya und Zaya, in den Räumen Hohenau, Grosskrut/Altlichtenwarth, Mistelbach, Poysdorf und Laa, mit Berichten von damals 17-jährigen Angehörigen der Waffen-SS-Kampfgruppe Böhmen und Mähren, Regiment Konopacki, endet dieser 2. Band. Der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener führte den Autor schliesslich in das niederösterreichisch-steirische Wechselgebiet, wo der Tod eines vermisst geglaubten Angehörigen der Sowjetischen 26. Armee nach Jahrzehnten geklärt werden konnte. Michael Gurschka,Otto Gratschmayer, 31.6 x 24.3 x 2.3 cm, Buch.
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Wir waren die Jüngsten - Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten (1935)
DE HC NW
ISBN: 9783990248966 bzw. 3990248960, Band: 2, in Deutsch, Berndorf Kral, gebundenes Buch, neu.
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Wir waren die Jüngsten: Von der letzten grossangelegten Panzerschlacht an der Ostfront 1943 bis zum bitteren Ende im österreichischen Weinviertel nördlich der Donau im April 1945 veranschaulicht der Autor, selbst Offizier und Enkelsohn eines Stalingrad-Überlebenden, in seinem Werk Wir waren die Jüngsten / Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten die menschlichen Tragödien hinter den militärischen Schachzügen. Zahlreiche Zeitzeugen aus Deutschland, Ober- und Niederösterreich und Wien der letzten elf zum Wehrdienst eingezogenen Jahrgänge, 1919 bis 1929, berichten über das Leben als Zivilisten, die Stellung und Einberufung, den ab 1943 einsetzenden Rückzug, die sowjetische oder westalliierte Überlegenheit an Truppen sowie an Panzern, Flugzeugen und Artillerie, am Marsch und in der Stellung und die russische Kriegsgefangenschaft. Weiters geben hunderte in Briefen und Kriegstagebüchern vermerkte Berichte, Informationen aus Soldbüchern und Wehrpässen, Fotografien, erstellte Skizzen, Verleihungsurkunden und Sterbeparten von Archiven aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Russland Aufschluss . über die Kämpfe am Kuban-Brückenkopf, den Rückzug der Heeresgruppe-A aus dem Kaukasus und das Ringen um die Stadt Charkow und die Ukraine. . über die Offensive im Grossraum Kursk 1943, die Anlandung westalliierter Truppen in Sizilien und die zermürbenden Kämpfe an der Gustav- und Gotenlinie am italienischen Kriegsschauplatz. . über die vernichtende Niederlage der Heeresgruppe-Mitte im Raum Minsk 1944 und den sowjetischen Vorstoss an die Oder in Norddeutschland, wo auch Absolventen des 18. Fahnenjunkerlehrganges der Kriegsschule Wr. Neustadt eingesetzt waren. . über die Anlandung der 21. Armeegruppe, den D-Day an den Stränden der Normandie in Westfrankreich und die Rückzugsgefechte der 3. Panzer-Division / Heeresgruppe-Süd über Rumänien bis zur Donau in Ungarn. . über die Ardennen- (Belgien) und Plattenseeoffensive (Ungarn) und die Kämpfe der Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister am Gran-Brückenkopf sowie deren Rückzug über die Reichsschutzstellung bei Radkersburg nach Niederösterreich, wo im April 1945 heftige Kämpfe um die letzten Rohölquellen des Deutschen Reiches zwischen der Deutschen 8. Armee und der Sowjetischen 7. Garde-Armee im Grossraum um Zistersdorf tobten. Auf Originalkarten visualisierte Abläufe, Grablagenskizzen und Zeitzeugeninterviews gewähren dem Leser einen Abgleich der dramatischen und unmenschlichen Situation zwischen Soldaten verfeindeter Nationen und der fliehenden Bevölkerung. So konnten sogar Details, die sich vor der heutigen eigenen Haustüre damals abspielten, rekonstruiert und dargestellt werden. Mit den Kämpfen im Weinviertel, an der March, Thaya und Zaya, in den Räumen Hohenau, Grosskrut/Altlichtenwarth, Mistelbach, Poysdorf und Laa, mit Berichten von damals 17-jährigen Angehörigen der Waffen-SS-Kampfgruppe Böhmen und Mähren, Regiment Konopacki, endet dieser 2. Band. Der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener führte den Autor schliesslich in das niederösterreichisch-steirische Wechselgebiet, wo der Tod eines vermisst geglaubten Angehörigen der Sowjetischen 26. Armee nach Jahrzehnten geklärt werden konnte. Buch.
Wir waren die Jüngsten: Von der letzten grossangelegten Panzerschlacht an der Ostfront 1943 bis zum bitteren Ende im österreichischen Weinviertel nördlich der Donau im April 1945 veranschaulicht der Autor, selbst Offizier und Enkelsohn eines Stalingrad-Überlebenden, in seinem Werk Wir waren die Jüngsten / Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten die menschlichen Tragödien hinter den militärischen Schachzügen. Zahlreiche Zeitzeugen aus Deutschland, Ober- und Niederösterreich und Wien der letzten elf zum Wehrdienst eingezogenen Jahrgänge, 1919 bis 1929, berichten über das Leben als Zivilisten, die Stellung und Einberufung, den ab 1943 einsetzenden Rückzug, die sowjetische oder westalliierte Überlegenheit an Truppen sowie an Panzern, Flugzeugen und Artillerie, am Marsch und in der Stellung und die russische Kriegsgefangenschaft. Weiters geben hunderte in Briefen und Kriegstagebüchern vermerkte Berichte, Informationen aus Soldbüchern und Wehrpässen, Fotografien, erstellte Skizzen, Verleihungsurkunden und Sterbeparten von Archiven aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Russland Aufschluss . über die Kämpfe am Kuban-Brückenkopf, den Rückzug der Heeresgruppe-A aus dem Kaukasus und das Ringen um die Stadt Charkow und die Ukraine. . über die Offensive im Grossraum Kursk 1943, die Anlandung westalliierter Truppen in Sizilien und die zermürbenden Kämpfe an der Gustav- und Gotenlinie am italienischen Kriegsschauplatz. . über die vernichtende Niederlage der Heeresgruppe-Mitte im Raum Minsk 1944 und den sowjetischen Vorstoss an die Oder in Norddeutschland, wo auch Absolventen des 18. Fahnenjunkerlehrganges der Kriegsschule Wr. Neustadt eingesetzt waren. . über die Anlandung der 21. Armeegruppe, den D-Day an den Stränden der Normandie in Westfrankreich und die Rückzugsgefechte der 3. Panzer-Division / Heeresgruppe-Süd über Rumänien bis zur Donau in Ungarn. . über die Ardennen- (Belgien) und Plattenseeoffensive (Ungarn) und die Kämpfe der Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister am Gran-Brückenkopf sowie deren Rückzug über die Reichsschutzstellung bei Radkersburg nach Niederösterreich, wo im April 1945 heftige Kämpfe um die letzten Rohölquellen des Deutschen Reiches zwischen der Deutschen 8. Armee und der Sowjetischen 7. Garde-Armee im Grossraum um Zistersdorf tobten. Auf Originalkarten visualisierte Abläufe, Grablagenskizzen und Zeitzeugeninterviews gewähren dem Leser einen Abgleich der dramatischen und unmenschlichen Situation zwischen Soldaten verfeindeter Nationen und der fliehenden Bevölkerung. So konnten sogar Details, die sich vor der heutigen eigenen Haustüre damals abspielten, rekonstruiert und dargestellt werden. Mit den Kämpfen im Weinviertel, an der March, Thaya und Zaya, in den Räumen Hohenau, Grosskrut/Altlichtenwarth, Mistelbach, Poysdorf und Laa, mit Berichten von damals 17-jährigen Angehörigen der Waffen-SS-Kampfgruppe Böhmen und Mähren, Regiment Konopacki, endet dieser 2. Band. Der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener führte den Autor schliesslich in das niederösterreichisch-steirische Wechselgebiet, wo der Tod eines vermisst geglaubten Angehörigen der Sowjetischen 26. Armee nach Jahrzehnten geklärt werden konnte. Buch.
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Wir waren die Jüngsten Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten 2020 (2020)
DE NW
ISBN: 9783990248966 bzw. 3990248960, Band: 2, in Deutsch, 256 Seiten, Kral, Berndorf, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Von der letzten grossangelegten Panzerschlacht an der Ostfront 1943 bis zum bitteren Ende im österreichischen Weinviertel nördlich der Donau im April 1945 veranschaulicht der Autor, selbst Offizier und Enkelsohn eines Stalingrad-Überlebenden, in seinem Werk Wir waren die Jüngsten / Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten die menschlichen Tragödien hinter den militärischen Schachzügen.Zahlreiche Zeitzeugen aus Deutschland, Ober- und Niederösterreich und Wien der letzten elf zum Wehrdienst eingezogenen Jahrgänge, 1919 bis 1929, berichten über das Leben als Zivilisten, die Stellung und Einberufung, den ab 1943 einsetzenden Rückzug, die sowjetische oder westalliierte Überlegenheit an Truppen sowie an Panzern, Flugzeugen und Artillerie, am Marsch und in der Stellung und die russische Kriegsgefangenschaft.Weiters geben hunderte in Briefen und Kriegstagebüchern vermerkte Berichte, Informationen aus Soldbüchern und Wehrpässen, Fotografien, erstellte Skizzen, Verleihungsurkunden und Sterbeparten von Archiven aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Russland Aufschluss. über die Kämpfe am Kuban-Brückenkopf, den Rückzug der Heeresgruppe-A aus dem Kaukasus und das Ringen um die Stadt Charkow und die Ukraine.. über die Offensive im Grossraum Kursk 1943, die Anlandung westalliierter Truppen in Sizilien und die zermürbenden Kämpfe an der Gustav- und Gotenlinie am italienischen Kriegsschauplatz.. über die vernichtende Niederlage der Heeresgruppe-Mitte im Raum Minsk 1944 und den sowjetischen Vorstoss an die Oder in Norddeutschland, wo auch Absolventen des 18. Fahnenjunkerlehrganges der Kriegsschule Wr. Neustadt eingesetzt waren.. über die Anlandung der 21. Armeegruppe, den D-Day an den Stränden der Normandie in Westfrankreich und die Rückzugsgefechte der 3. Panzer-Division / Heeresgruppe-Süd über Rumänien bis zur Donau in Ungarn.. über die Ardennen- (Belgien) und Plattenseeoffensive (Ungarn) und die Kämpfe der Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister am Gran-Brückenkopf sowie deren Rückzug über die Reichsschutzstellung bei Radkersburg nach Niederösterreich, wo im April 1945 heftige Kämpfe um die letzten Rohölquellen des Deutschen Reiches zwischen der Deutschen 8. Armee und der Sowjetischen 7. Garde-Armee im Grossraum um Zistersdorf tobten.Auf Originalkarten visualisierte Abläufe, Grablagenskizzen und Zeitzeugeninterviews gewähren dem Leser einen Abgleich der dramatischen und unmenschlichen Situation zwischen Soldaten verfeindeter Nationen und der fliehenden Bevölkerung. So konnten sogar Details, die sich vor der heutigen eigenen Haustüre damals abspielten, rekonstruiert und dargestellt werden.Mit den Kämpfen im Weinviertel, an der March, Thaya und Zaya, in den Räumen Hohenau, Grosskrut/Altlichtenwarth, Mistelbach, Poysdorf und Laa, mit Berichten von damals 17-jährigen Angehörigen der Waffen-SS-Kampfgruppe Böhmen und Mähren, Regiment Konopacki, endet dieser 2. Band.Der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener führte den Autor schliesslich in das niederösterreichisch-steirische Wechselgebiet, wo der Tod eines vermisst geglaubten Angehörigen der Sowjetischen 26. Armee nach Jahrzehnten geklärt werden konnte. 2020, Neuware, 1714g, 256, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Von der letzten grossangelegten Panzerschlacht an der Ostfront 1943 bis zum bitteren Ende im österreichischen Weinviertel nördlich der Donau im April 1945 veranschaulicht der Autor, selbst Offizier und Enkelsohn eines Stalingrad-Überlebenden, in seinem Werk Wir waren die Jüngsten / Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten die menschlichen Tragödien hinter den militärischen Schachzügen.Zahlreiche Zeitzeugen aus Deutschland, Ober- und Niederösterreich und Wien der letzten elf zum Wehrdienst eingezogenen Jahrgänge, 1919 bis 1929, berichten über das Leben als Zivilisten, die Stellung und Einberufung, den ab 1943 einsetzenden Rückzug, die sowjetische oder westalliierte Überlegenheit an Truppen sowie an Panzern, Flugzeugen und Artillerie, am Marsch und in der Stellung und die russische Kriegsgefangenschaft.Weiters geben hunderte in Briefen und Kriegstagebüchern vermerkte Berichte, Informationen aus Soldbüchern und Wehrpässen, Fotografien, erstellte Skizzen, Verleihungsurkunden und Sterbeparten von Archiven aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Russland Aufschluss. über die Kämpfe am Kuban-Brückenkopf, den Rückzug der Heeresgruppe-A aus dem Kaukasus und das Ringen um die Stadt Charkow und die Ukraine.. über die Offensive im Grossraum Kursk 1943, die Anlandung westalliierter Truppen in Sizilien und die zermürbenden Kämpfe an der Gustav- und Gotenlinie am italienischen Kriegsschauplatz.. über die vernichtende Niederlage der Heeresgruppe-Mitte im Raum Minsk 1944 und den sowjetischen Vorstoss an die Oder in Norddeutschland, wo auch Absolventen des 18. Fahnenjunkerlehrganges der Kriegsschule Wr. Neustadt eingesetzt waren.. über die Anlandung der 21. Armeegruppe, den D-Day an den Stränden der Normandie in Westfrankreich und die Rückzugsgefechte der 3. Panzer-Division / Heeresgruppe-Süd über Rumänien bis zur Donau in Ungarn.. über die Ardennen- (Belgien) und Plattenseeoffensive (Ungarn) und die Kämpfe der Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister am Gran-Brückenkopf sowie deren Rückzug über die Reichsschutzstellung bei Radkersburg nach Niederösterreich, wo im April 1945 heftige Kämpfe um die letzten Rohölquellen des Deutschen Reiches zwischen der Deutschen 8. Armee und der Sowjetischen 7. Garde-Armee im Grossraum um Zistersdorf tobten.Auf Originalkarten visualisierte Abläufe, Grablagenskizzen und Zeitzeugeninterviews gewähren dem Leser einen Abgleich der dramatischen und unmenschlichen Situation zwischen Soldaten verfeindeter Nationen und der fliehenden Bevölkerung. So konnten sogar Details, die sich vor der heutigen eigenen Haustüre damals abspielten, rekonstruiert und dargestellt werden.Mit den Kämpfen im Weinviertel, an der March, Thaya und Zaya, in den Räumen Hohenau, Grosskrut/Altlichtenwarth, Mistelbach, Poysdorf und Laa, mit Berichten von damals 17-jährigen Angehörigen der Waffen-SS-Kampfgruppe Böhmen und Mähren, Regiment Konopacki, endet dieser 2. Band.Der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener führte den Autor schliesslich in das niederösterreichisch-steirische Wechselgebiet, wo der Tod eines vermisst geglaubten Angehörigen der Sowjetischen 26. Armee nach Jahrzehnten geklärt werden konnte. 2020, Neuware, 1714g, 256, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Wir waren die Jüngsten - Michael Gurschka, Gebunden (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783990248966 bzw. 3990248960, Band: 2, in Deutsch, Kral, Berndorf, gebundenes Buch, neu.
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Von der letzten grossangelegten Panzerschlacht an der Ostfront 1943 bis zum bitteren Ende im österreichischen Weinviertel nördlich der Donau im April 1945 veranschaulicht der Autor, selbst Offizier und Enkelsohn eines Stalingrad-Überlebenden, in seinem Werk Wir waren die Jüngsten / Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten die menschlichen Tragödien hinter den militärischen Schachzügen.Zahlreiche Zeitzeugen aus Deutschland, Ober- und Niederösterreich und Wien der letzten elf zum Wehrdienst eingezogenen Jahrgänge, 1919 bis 1929, berichten über das Leben als Zivilisten, die Stellung und Einberufung, den ab 1943 einsetzenden Rückzug, die sowjetische oder westalliierte Überlegenheit an Truppen sowie an Panzern, Flugzeugen und Artillerie, am Marsch und in der Stellung und die russische Kriegsgefangenschaft.Weiters geben hunderte in Briefen und Kriegstagebüchern vermerkte Berichte, Informationen aus Soldbüchern und Wehrpässen, Fotografien, erstellte Skizzen, Verleihungsurkunden und Sterbeparten von Archiven aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Russland Aufschluss. über die Kämpfe am Kuban-Brückenkopf, den Rückzug der Heeresgruppe-A aus dem Kaukasus und das Ringen um die Stadt Charkow und die Ukraine.. über die Offensive im Grossraum Kursk 1943, die Anlandung westalliierter Truppen in Sizilien und die zermürbenden Kämpfe an der Gustav- und Gotenlinie am italienischen Kriegsschauplatz.. über die vernichtende Niederlage der Heeresgruppe-Mitte im Raum Minsk 1944 und den sowjetischen Vorstoss an die Oder in Norddeutschland, wo auch Absolventen des 18. Fahnenjunkerlehrganges der Kriegsschule Wr. Neustadt eingesetzt waren.. über die Anlandung der 21. Armeegruppe, den D-Day an den Stränden der Normandie in Westfrankreich und die Rückzugsgefechte der 3. Panzer-Division / Heeresgruppe-Süd über Rumänien bis zur Donau in Ungarn.. über die Ardennen- (Belgien) und Plattenseeoffensive (Ungarn) und die Kämpfe der Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister am Gran-Brückenkopf sowie deren Rückzug über die Reichsschutzstellung bei Radkersburg nach Niederösterreich, wo im April 1945 heftige Kämpfe um die letzten Rohölquellen des Deutschen Reiches zwischen der Deutschen 8. Armee und der Sowjetischen 7. Garde-Armee im Grossraum um Zistersdorf tobten.Auf Originalkarten visualisierte Abläufe, Grablagenskizzen und Zeitzeugeninterviews gewähren dem Leser einen Abgleich der dramatischen und unmenschlichen Situation zwischen Soldaten verfeindeter Nationen und der fliehenden Bevölkerung. So konnten sogar Details, die sich vor der heutigen eigenen Haustüre damals abspielten, rekonstruiert und dargestellt werden.Mit den Kämpfen im Weinviertel, an der March, Thaya und Zaya, in den Räumen Hohenau, Grosskrut/Altlichtenwarth, Mistelbach, Poysdorf und Laa, mit Berichten von damals 17-jährigen Angehörigen der Waffen-SS-Kampfgruppe Böhmen und Mähren, Regiment Konopacki, endet dieser 2. Band.Der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener führte den Autor schliesslich in das niederösterreichisch-steirische Wechselgebiet, wo der Tod eines vermisst geglaubten Angehörigen der Sowjetischen 26. Armee nach Jahrzehnten geklärt werden konnte.
Von der letzten grossangelegten Panzerschlacht an der Ostfront 1943 bis zum bitteren Ende im österreichischen Weinviertel nördlich der Donau im April 1945 veranschaulicht der Autor, selbst Offizier und Enkelsohn eines Stalingrad-Überlebenden, in seinem Werk Wir waren die Jüngsten / Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten die menschlichen Tragödien hinter den militärischen Schachzügen.Zahlreiche Zeitzeugen aus Deutschland, Ober- und Niederösterreich und Wien der letzten elf zum Wehrdienst eingezogenen Jahrgänge, 1919 bis 1929, berichten über das Leben als Zivilisten, die Stellung und Einberufung, den ab 1943 einsetzenden Rückzug, die sowjetische oder westalliierte Überlegenheit an Truppen sowie an Panzern, Flugzeugen und Artillerie, am Marsch und in der Stellung und die russische Kriegsgefangenschaft.Weiters geben hunderte in Briefen und Kriegstagebüchern vermerkte Berichte, Informationen aus Soldbüchern und Wehrpässen, Fotografien, erstellte Skizzen, Verleihungsurkunden und Sterbeparten von Archiven aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Russland Aufschluss. über die Kämpfe am Kuban-Brückenkopf, den Rückzug der Heeresgruppe-A aus dem Kaukasus und das Ringen um die Stadt Charkow und die Ukraine.. über die Offensive im Grossraum Kursk 1943, die Anlandung westalliierter Truppen in Sizilien und die zermürbenden Kämpfe an der Gustav- und Gotenlinie am italienischen Kriegsschauplatz.. über die vernichtende Niederlage der Heeresgruppe-Mitte im Raum Minsk 1944 und den sowjetischen Vorstoss an die Oder in Norddeutschland, wo auch Absolventen des 18. Fahnenjunkerlehrganges der Kriegsschule Wr. Neustadt eingesetzt waren.. über die Anlandung der 21. Armeegruppe, den D-Day an den Stränden der Normandie in Westfrankreich und die Rückzugsgefechte der 3. Panzer-Division / Heeresgruppe-Süd über Rumänien bis zur Donau in Ungarn.. über die Ardennen- (Belgien) und Plattenseeoffensive (Ungarn) und die Kämpfe der Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister am Gran-Brückenkopf sowie deren Rückzug über die Reichsschutzstellung bei Radkersburg nach Niederösterreich, wo im April 1945 heftige Kämpfe um die letzten Rohölquellen des Deutschen Reiches zwischen der Deutschen 8. Armee und der Sowjetischen 7. Garde-Armee im Grossraum um Zistersdorf tobten.Auf Originalkarten visualisierte Abläufe, Grablagenskizzen und Zeitzeugeninterviews gewähren dem Leser einen Abgleich der dramatischen und unmenschlichen Situation zwischen Soldaten verfeindeter Nationen und der fliehenden Bevölkerung. So konnten sogar Details, die sich vor der heutigen eigenen Haustüre damals abspielten, rekonstruiert und dargestellt werden.Mit den Kämpfen im Weinviertel, an der March, Thaya und Zaya, in den Räumen Hohenau, Grosskrut/Altlichtenwarth, Mistelbach, Poysdorf und Laa, mit Berichten von damals 17-jährigen Angehörigen der Waffen-SS-Kampfgruppe Böhmen und Mähren, Regiment Konopacki, endet dieser 2. Band.Der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener führte den Autor schliesslich in das niederösterreichisch-steirische Wechselgebiet, wo der Tod eines vermisst geglaubten Angehörigen der Sowjetischen 26. Armee nach Jahrzehnten geklärt werden konnte.
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Wir waren die Jüngsten (1945)
~DE NW
ISBN: 9783990248966 bzw. 3990248960, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Kral, Berndorf, neu.
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Von der letzten grossangelegten Panzerschlacht an der Ostfront 1943 bis zum bitteren Ende im österreichischen Weinviertel nördlich der Donau im April 1945 veranschaulicht der Autor, selbst Offizier und Enkelsohn eines Stalingrad-Überlebenden, in seinem Werk Wir waren die Jüngsten / Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten die menschlichen Tragödien hinter den militärischen Schachzügen.Zahlreiche Zeitzeugen aus Deutschland, Ober- und Niederösterreich und Wien der letzten elf zum Wehrdienst eingezogenen Jahrgänge, 1919 bis 1929, berichten über das Leben als Zivilisten, die Stellung und Einberufung, den ab 1943 einsetzenden Rückzug, die sowjetische oder westalliierte Überlegenheit an Truppen sowie an Panzern, Flugzeugen und Artillerie, am Marsch und in der Stellung und die russische Kriegsgefangenschaft.Weiters geben hunderte in Briefen und Kriegstagebüchern vermerkte Berichte, Informationen aus Soldbüchern und Wehrpässen, Fotografien, erstellte Skizzen, Verleihungsurkunden und Sterbeparten von Archiven aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Russland Aufschluss. über die Kämpfe am Kuban-Brückenkopf, den Rückzug der Heeresgruppe-A aus dem Kaukasus und das Ringen um die Stadt Charkow und die Ukraine.. über die Offensive im Grossraum Kursk 1943, die Anlandung westalliierter Truppen in Sizilien und die zermürbenden Kämpfe an der Gustav- und Gotenlinie am italienischen Kriegsschauplatz.. über die vernichtende Niederlage der Heeresgruppe-Mitte im Raum Minsk 1944 und den sowjetischen Vorstoss an die Oder in Norddeutschland, wo auch Absolventen des 18. Fahnenjunkerlehrganges der Kriegsschule Wr. Neustadt eingesetzt waren.. über die Anlandung der 21. Armeegruppe, den D-Day an den Stränden der Normandie in Westfrankreich und die Rückzugsgefechte der 3. Panzer-Division / Heeresgruppe-Süd über Rumänien bis zur Donau in Ungarn.. über die Ardennen- (Belgien) und Plattenseeoffensive (Ungarn) und die Kämpfe der Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister am Gran-Brückenkopf sowie deren Rückzug über die Reichsschutzstellung bei Radkersburg nach Niederösterreich, wo im April 1945 heftige Kämpfe um die letzten Rohölquellen des Deutschen Reiches zwischen der Deutschen 8. Armee und der Sowjetischen 7. Garde-Armee im Grossraum um Zistersdorf tobten.Auf Originalkarten visualisierte Abläufe, Grablagenskizzen und Zeitzeugeninterviews gewähren dem Leser einen Abgleich der dramatischen und unmenschlichen Situation zwischen Soldaten verfeindeter Nationen und der fliehenden Bevölkerung. So konnten sogar Details, die sich vor der heutigen eigenen Haustüre damals abspielten, rekonstruiert und dargestellt werden.Mit den Kämpfen im Weinviertel, an der March, Thaya und Zaya, in den Räumen Hohenau, Grosskrut/Altlichtenwarth, Mistelbach, Poysdorf und Laa, mit Berichten von damals 17-jährigen Angehörigen der Waffen-SS-Kampfgruppe Böhmen und Mähren, Regiment Konopacki, endet dieser 2. Band.Der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener führte den Autor schliesslich in das niederösterreichisch-steirische Wechselgebiet, wo der Tod eines vermisst geglaubten Angehörigen der Sowjetischen 26. Armee nach Jahrzehnten geklärt werden konnte.
Von der letzten grossangelegten Panzerschlacht an der Ostfront 1943 bis zum bitteren Ende im österreichischen Weinviertel nördlich der Donau im April 1945 veranschaulicht der Autor, selbst Offizier und Enkelsohn eines Stalingrad-Überlebenden, in seinem Werk Wir waren die Jüngsten / Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten die menschlichen Tragödien hinter den militärischen Schachzügen.Zahlreiche Zeitzeugen aus Deutschland, Ober- und Niederösterreich und Wien der letzten elf zum Wehrdienst eingezogenen Jahrgänge, 1919 bis 1929, berichten über das Leben als Zivilisten, die Stellung und Einberufung, den ab 1943 einsetzenden Rückzug, die sowjetische oder westalliierte Überlegenheit an Truppen sowie an Panzern, Flugzeugen und Artillerie, am Marsch und in der Stellung und die russische Kriegsgefangenschaft.Weiters geben hunderte in Briefen und Kriegstagebüchern vermerkte Berichte, Informationen aus Soldbüchern und Wehrpässen, Fotografien, erstellte Skizzen, Verleihungsurkunden und Sterbeparten von Archiven aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Russland Aufschluss. über die Kämpfe am Kuban-Brückenkopf, den Rückzug der Heeresgruppe-A aus dem Kaukasus und das Ringen um die Stadt Charkow und die Ukraine.. über die Offensive im Grossraum Kursk 1943, die Anlandung westalliierter Truppen in Sizilien und die zermürbenden Kämpfe an der Gustav- und Gotenlinie am italienischen Kriegsschauplatz.. über die vernichtende Niederlage der Heeresgruppe-Mitte im Raum Minsk 1944 und den sowjetischen Vorstoss an die Oder in Norddeutschland, wo auch Absolventen des 18. Fahnenjunkerlehrganges der Kriegsschule Wr. Neustadt eingesetzt waren.. über die Anlandung der 21. Armeegruppe, den D-Day an den Stränden der Normandie in Westfrankreich und die Rückzugsgefechte der 3. Panzer-Division / Heeresgruppe-Süd über Rumänien bis zur Donau in Ungarn.. über die Ardennen- (Belgien) und Plattenseeoffensive (Ungarn) und die Kämpfe der Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister am Gran-Brückenkopf sowie deren Rückzug über die Reichsschutzstellung bei Radkersburg nach Niederösterreich, wo im April 1945 heftige Kämpfe um die letzten Rohölquellen des Deutschen Reiches zwischen der Deutschen 8. Armee und der Sowjetischen 7. Garde-Armee im Grossraum um Zistersdorf tobten.Auf Originalkarten visualisierte Abläufe, Grablagenskizzen und Zeitzeugeninterviews gewähren dem Leser einen Abgleich der dramatischen und unmenschlichen Situation zwischen Soldaten verfeindeter Nationen und der fliehenden Bevölkerung. So konnten sogar Details, die sich vor der heutigen eigenen Haustüre damals abspielten, rekonstruiert und dargestellt werden.Mit den Kämpfen im Weinviertel, an der March, Thaya und Zaya, in den Räumen Hohenau, Grosskrut/Altlichtenwarth, Mistelbach, Poysdorf und Laa, mit Berichten von damals 17-jährigen Angehörigen der Waffen-SS-Kampfgruppe Böhmen und Mähren, Regiment Konopacki, endet dieser 2. Band.Der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener führte den Autor schliesslich in das niederösterreichisch-steirische Wechselgebiet, wo der Tod eines vermisst geglaubten Angehörigen der Sowjetischen 26. Armee nach Jahrzehnten geklärt werden konnte.
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Wir waren die Jüngsten: Zeitzeugen der Jahrgänge 1919 bis 1935 berichten (2020)
DE HC NW
ISBN: 9783990248966 bzw. 3990248960, in Deutsch, 256 Seiten, KRAL, gebundenes Buch, neu.
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KRAL, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 2020-04-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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