Vom Helfen und vom Wohlergehen Wie die Politik neu und besser erfunden werden kann. Tl.1+2
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9783990291245 - Egon Chr. Leitner: Auswege 02. Vom Helfen und vom Wohlergehen
Egon Chr. Leitner

Auswege 02. Vom Helfen und vom Wohlergehen (2015)

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Gespräche mit Markus Marterbauer, Fritz Orter und Werner Vogt Seit Jahrzehnten simuliert der deutsche Kognitionspsychologe Dörner Unfälle und Katastrophen, politische, technische, ökonomische, z. B. in Städten, Staaten, AKWs, um Desaster zu verhindern. Sein legendäres Erstversuchsland hiess Tanaland, man könnte heutzutage meinen, es sei die EU. Immer wenn man als Verantwortung Tragender, Entscheidungen Treffender „Es geht nicht anders: Es ist das kleinere Übel“ zu jemandem sagt oder selber gesagt bekommt und es gar auch noch selber glaubt, befindet man sich wahrscheinlich gerade als Versuchsperson in einem grausigen Dörnerexperiment. Und zu glauben, man könne es sich für sich selber oder für die Seinen trotz allem schon irgendwie richten, gehört zum Verlauf des Experimentes. In genannter Situation ist es in renitenter Absicht zu den folgenden Gesprächen gekommen: Der Konjunkturforscher und Sozialstaatsökonom Markus Marterbauer, der Kriegsjournalist Friedrich Orter und der Arzt Werner Vogt werden unabhängig voneinander „Was jetzt, was tunó“ und „Wie schützt man Menschen und wehrt sich selber? gefragt. Marterbauer gehörte zu denen, die Jahre vor der gegenwärtigen Katastrophe öffentlich vor dem sich abzeichnenden Platzen der Immobilienblase und einer daraus folgenden Weltwirtschaftskrise gewarnt haben. Werner Vogts Lebensaufgabe ist das systematische Beheben und Verhindern von Fehl- und Mangelversorgung. Vogt ist dabei deshalb nie in Fatalismus verfallen. Das Ziel ist tatsächlich der Weg. Auf die Weise erspart man sich und den anderen die zeit- und kraftraubenden Umwege, die zu nichts führen als in die Irre, und die Ausflüchte, die ohnehin danebengehen. Wenn das Ziel der Weg ist, braucht man und darf man nichts aufschieben. Das, was zu tun ist, wird dadurch erreicht, dass man es tut, lautet eine seiner Antworten. Und Fritz Orter redet einer Opferberichterstattung das Wort, die es binnen kürzester Zeit nicht mehr geben werde, es sei denn, es gelänge ihr immer wieder, den Lauf der Dinge zu durchbrechen, zum Beispiel mit Warum-Fragen; hierzulande, in der noch nicht zur Gänze verrückt gewordenen Welt, etwa mit: „Warum gibt es kein Unterrichtsfach, das Helfen heisst?, 26.05.2015, Kunststoff-Einband.
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Seit Jahrzehnten simuliert der deutsche Kognitionspsychologe Dörner Unfälle und Katastrophen, politische, technische, ökonomische, z. B. in Städten, Staaten, AKWs, um Desaster zu verhindern. Sein legendäres Erstversuchsland hiess Tanaland, man könnte heutzutage meinen, es sei die EU. Immer wenn man als Verantwortung Tragender, Entscheidungen Treffender "Es geht nicht anders: Es ist das kleinere Übel" zu jemandem sagt oder selber gesagt bekommt und es gar auch noch selber glaubt, befindet man sich wahrscheinlich gerade als Versuchsperson in einem grausigen Dörnerexperiment. Und zu glauben, man könne es sich für sich selber oder für die Seinen trotz allem schon irgendwie richten, gehört zum Verlauf des Experimentes. In genannter Situation ist es in renitenter Absicht zu den folgenden Gesprächen gekommen:Der Konjunkturforscher und Sozialstaatsökonom Markus Marterbauer, der Kriegsjournalist Friedrich Orter und der Arzt Werner Vogt werden unabhängig voneinander "Was jetzt, was tun?" und "Wie schützt man Menschen und wehrt sich selber?" gefragt. Marterbauer gehörte zu denen, die Jahre vor der gegenwärtigen Katastrophe öffentlich vor dem sich abzeichnenden Platzen der Immobilienblase und einer daraus folgenden Weltwirtschaftskrise gewarnt haben. Werner Vogts Lebensaufgabe ist das systematische Beheben und Verhindern von Fehl- und Mangelversorgung. Vogt ist dabei deshalb nie in Fatalismus verfallen.Das Ziel ist tatsächlich der Weg. Auf die Weise erspart man sich und den anderen die zeit- und kraftraubenden Umwege, die zu nichts führen als in die Irre, und die Ausflüchte, die ohnehin danebengehen. Wenn das Ziel der Weg ist, braucht man und darf man nichts aufschieben. Das, was zu tun ist, wird dadurch erreicht, dass man es tut, lautet eine seiner Antworten. Und Fritz Orter redet einer Opferberichterstattung das Wort, die es binnen kürzester Zeit nicht mehr geben werde, es sei denn, es gelänge ihr immer wieder, den Lauf der Dinge zu durchbrechen, zum Beispiel mit Warum-Fragen, hierzulande, in der noch nicht zur Gänze verrückt gewordenen Welt, etwa mit: "Warum gibt es kein Unterrichtsfach, das Helfen heisst?".
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Seit Jahrzehnten simuliert der deutsche Kognitionspsychologe Dörner Unfälle und Katastrophen, politische, technische, ökonomische, z. B. in Städten, Staaten, AKWs, um Desaster zu verhindern. Sein legendäres Erstversuchsland hiess Tanaland, man könnte heutzutage meinen, es sei die EU. Immer wenn man als Verantwortung Tragender, Entscheidungen Treffender "Es geht nicht anders: Es ist das kleinere Übel" zu jemandem sagt oder selber gesagt bekommt und es gar auch noch selber glaubt, befindet man sich wahrscheinlich gerade als Versuchsperson in einem grausigen Dörnerexperiment. Und zu glauben, man könne es sich für sich selber oder für die Seinen trotz allem schon irgendwie richten, gehört zum Verlauf des Experimentes. In genannter Situation ist es in renitenter Absicht zu den folgenden Gesprächen gekommen:Der Konjunkturforscher und Sozialstaatsökonom Markus Marterbauer, der Kriegsjournalist Friedrich Orter und der Arzt Werner Vogt werden unabhängig voneinander "Was jetzt, was tun?" und "Wie schützt man Menschen und wehrt sich selber?" gefragt. Marterbauer gehörte zu denen, die Jahre vor der gegenwärtigen Katastrophe öffentlich vor dem sich abzeichnenden Platzen der Immobilienblase und einer daraus folgenden Weltwirtschaftskrise gewarnt haben. Werner Vogts Lebensaufgabe ist das systematische Beheben und Verhindern von Fehl- und Mangelversorgung. Vogt ist dabei deshalb nie in Fatalismus verfallen.Das Ziel ist tatsächlich der Weg. Auf die Weise erspart man sich und den anderen die zeit- und kraftraubenden Umwege, die zu nichts führen als in die Irre, und die Ausflüchte, die ohnehin danebengehen. Wenn das Ziel der Weg ist, braucht man und darf man nichts aufschieben. Das, was zu tun ist, wird dadurch erreicht, dass man es tut, lautet eine seiner Antworten. Und Fritz Orter redet einer Opferberichterstattung das Wort, die es binnen kürzester Zeit nicht mehr geben werde, es sei denn, es gelänge ihr immer wieder, den Lauf der Dinge zu durchbrechen, zum Beispiel mit Warum-Fragen, hierzulande, in der noch nicht zur Gänze verrückt gewordenen Welt, etwa mit: "Warum gibt es kein Unterrichtsfach, das Helfen heisst?".
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Egon Chr. Leitner

Auswege 02. Vom Helfen und vom Wohlergehen (2015)

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Gespräche mit Markus Marterbauer, Fritz Orter und Werner Vogt, Seit Jahrzehnten simuliert der deutsche Kognitionspsychologe Dörner Unfälle und Katastrophen, politische, technische, ökonomische, z. B. in Städten, Staaten, AKWs, um Desaster zu verhindern. Sein legendäres Erstversuchsland hiess Tanaland, man könnte heutzutage meinen, es sei die EU. Immer wenn man als Verantwortung Tragender, Entscheidungen Treffender „Es geht nicht anders: Es ist das kleinere Übel“ zu jemandem sagt oder selber gesagt bekommt und es gar auch noch selber glaubt, befindet man sich wahrscheinlich gerade als Versuchsperson in einem grausigen Dörnerexperiment. Und zu glauben, man könne es sich für sich selber oder für die Seinen trotz allem schon irgendwie richten, gehört zum Verlauf des Experimentes. In genannter Situation ist es in renitenter Absicht zu den folgenden Gesprächen gekommen: Der Konjunkturforscher und Sozialstaatsökonom Markus Marterbauer, der Kriegsjournalist Friedrich Orter und der Arzt Werner Vogt werden unabhängig voneinander „Was jetzt, was tunó“ und „Wie schützt man Menschen und wehrt sich selber? gefragt. Marterbauer gehörte zu denen, die Jahre vor der gegenwärtigen Katastrophe öffentlich vor dem sich abzeichnenden Platzen der Immobilienblase und einer daraus folgenden Weltwirtschaftskrise gewarnt haben. Werner Vogts Lebensaufgabe ist das systematische Beheben und Verhindern von Fehl- und Mangelversorgung. Vogt ist dabei deshalb nie in Fatalismus verfallen. Das Ziel ist tatsächlich der Weg. Auf die Weise erspart man sich und den anderen die zeit- und kraftraubenden Umwege, die zu nichts führen als in die Irre, und die Ausflüchte, die ohnehin danebengehen. Wenn das Ziel der Weg ist, braucht man und darf man nichts aufschieben. Das, was zu tun ist, wird dadurch erreicht, dass man es tut, lautet eine seiner Antworten. Und Fritz Orter redet einer Opferberichterstattung das Wort, die es binnen kürzester Zeit nicht mehr geben werde, es sei denn, es gelänge ihr immer wieder, den Lauf der Dinge zu durchbrechen, zum Beispiel mit Warum-Fragen; hierzulande, in der noch nicht zur Gänze verrückt gewordenen Welt, etwa mit: „Warum gibt es kein Unterrichtsfach, das Helfen heisst?, Kunststoff-Einband, 26.05.2015.
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