Werkausgabe / Tschechische Gedichte - 8 Angebote vergleichen
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Werkausgabe / Tschechische Gedichte (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783990292587 bzw. 3990292587, in Deutsch, Wieser Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
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Gedichte I, Die tschechischen Gedichte von Jiří Gruša werden hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgelegt, übersetzt von Eduard Schreiber. Gruša konnte in der beginnenden kulturpolitischen Lockerung der sechziger Jahre in Prag drei Gedichtbände veröffentlichen: Torna (Tornister), 1962, Svetla lhuta (Helle Frist), 1964, und gerade noch nach dem Einmarsch der Warschauer Paktstaaten 1969: Cviceni muceni (Pein lernen). Im letzten Titel ist angekündigt, wogegen er sich stemmen musste von Anfang an: gegen den politischen Druck der kommunistischen Partei. So war seine Anstrengung eine doppelte: seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigene Sprache zu finden, was ihm dann auch gelang. Seine Lyrik wurde zu einer eigenwilligen Stimme der tschechischen Poesie. Der vierte Band ist dann 1975 im Untergrund erschienen: Modlitba k Janince (Gebet für Janinka). Gruša steht in der Tradition der tschechischen Avantgarde: seine Schöpfung neuer Wörter, die nicht immer zu übersetzen sind, weil sie in keinem Wörterbuch stehen, zeigen ihn als einen Meister des Sprachspiels, der sich nicht nur dem politischen Druck entzieht, sondern auch dem der Alltagssprache. Der Band wird ergänzt durch einzelne Gedichte, die nach 1982 erschienen, und einige unveröffentlichte Gedichte aus den Tagebüchern. gebundene Ausgabe, 31.10.2017.
Gedichte I, Die tschechischen Gedichte von Jiří Gruša werden hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgelegt, übersetzt von Eduard Schreiber. Gruša konnte in der beginnenden kulturpolitischen Lockerung der sechziger Jahre in Prag drei Gedichtbände veröffentlichen: Torna (Tornister), 1962, Svetla lhuta (Helle Frist), 1964, und gerade noch nach dem Einmarsch der Warschauer Paktstaaten 1969: Cviceni muceni (Pein lernen). Im letzten Titel ist angekündigt, wogegen er sich stemmen musste von Anfang an: gegen den politischen Druck der kommunistischen Partei. So war seine Anstrengung eine doppelte: seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigene Sprache zu finden, was ihm dann auch gelang. Seine Lyrik wurde zu einer eigenwilligen Stimme der tschechischen Poesie. Der vierte Band ist dann 1975 im Untergrund erschienen: Modlitba k Janince (Gebet für Janinka). Gruša steht in der Tradition der tschechischen Avantgarde: seine Schöpfung neuer Wörter, die nicht immer zu übersetzen sind, weil sie in keinem Wörterbuch stehen, zeigen ihn als einen Meister des Sprachspiels, der sich nicht nur dem politischen Druck entzieht, sondern auch dem der Alltagssprache. Der Band wird ergänzt durch einzelne Gedichte, die nach 1982 erschienen, und einige unveröffentlichte Gedichte aus den Tagebüchern. gebundene Ausgabe, 31.10.2017.
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Werkausgabe / Tschechische Gedichte (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783990292587 bzw. 3990292587, in Deutsch, Wieser Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
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Gedichte I Die tschechischen Gedichte von Jiří Gruša werden hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgelegt, übersetzt von Eduard Schreiber. Gruša konnte in der beginnenden kulturpolitischen Lockerung der sechziger Jahre in Prag drei Gedichtbände veröffentlichen: Torna (Tornister), 1962, Svetla lhuta (Helle Frist), 1964, und gerade noch nach dem Einmarsch der Warschauer Paktstaaten 1969: Cviceni muceni (Pein lernen). Im letzten Titel ist angekündigt, wogegen er sich stemmen musste von Anfang an: gegen den politischen Druck der kommunistischen Partei. So war seine Anstrengung eine doppelte: seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigene Sprache zu finden, was ihm dann auch gelang. Seine Lyrik wurde zu einer eigenwilligen Stimme der tschechischen Poesie. Der vierte Band ist dann 1975 im Untergrund erschienen: Modlitba k Janince (Gebet für Janinka). Gruša steht in der Tradition der tschechischen Avantgarde: seine Schöpfung neuer Wörter, die nicht immer zu übersetzen sind, weil sie in keinem Wörterbuch stehen, zeigen ihn als einen Meister des Sprachspiels, der sich nicht nur dem politischen Druck entzieht, sondern auch dem der Alltagssprache. Der Band wird ergänzt durch einzelne Gedichte, die nach 1982 erschienen, und einige unveröffentlichte Gedichte aus den Tagebüchern. 31.10.2017, gebundene Ausgabe.
Gedichte I Die tschechischen Gedichte von Jiří Gruša werden hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgelegt, übersetzt von Eduard Schreiber. Gruša konnte in der beginnenden kulturpolitischen Lockerung der sechziger Jahre in Prag drei Gedichtbände veröffentlichen: Torna (Tornister), 1962, Svetla lhuta (Helle Frist), 1964, und gerade noch nach dem Einmarsch der Warschauer Paktstaaten 1969: Cviceni muceni (Pein lernen). Im letzten Titel ist angekündigt, wogegen er sich stemmen musste von Anfang an: gegen den politischen Druck der kommunistischen Partei. So war seine Anstrengung eine doppelte: seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigene Sprache zu finden, was ihm dann auch gelang. Seine Lyrik wurde zu einer eigenwilligen Stimme der tschechischen Poesie. Der vierte Band ist dann 1975 im Untergrund erschienen: Modlitba k Janince (Gebet für Janinka). Gruša steht in der Tradition der tschechischen Avantgarde: seine Schöpfung neuer Wörter, die nicht immer zu übersetzen sind, weil sie in keinem Wörterbuch stehen, zeigen ihn als einen Meister des Sprachspiels, der sich nicht nur dem politischen Druck entzieht, sondern auch dem der Alltagssprache. Der Band wird ergänzt durch einzelne Gedichte, die nach 1982 erschienen, und einige unveröffentlichte Gedichte aus den Tagebüchern. 31.10.2017, gebundene Ausgabe.
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Werkausgabe / Tschechische Gedichte - Gedichte I (1982)
DE HC NW
ISBN: 9783990292587 bzw. 3990292587, in Deutsch, Wieser Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Werkausgabe Jir? GruSa / Tschechische Gedichte: Die tschechischen Gedichte von Jir? Grusa werden hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgelegt, übersetzt von Eduard Schreiber. Grusa konnte in der beginnenden kulturpolitischen Lockerung der sechziger Jahre in Prag drei Gedichtbände veröffentlichen: Torna (Tornister), 1962, Svetla lhuta (Helle Frist), 1964, und gerade noch nach dem Einmarsch der Warschauer Paktstaaten 1969: Cviceni muceni (Pein lernen). Im letzten Titel ist angekündigt, wogegen er sich stemmen musste von Anfang an: gegen den politischen Druck der kommunistischen Partei. So war seine Anstrengung eine doppelte: seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigene Sprache zu finden, was ihm dann auch gelang. Seine Lyrik wurde zu einer eigenwilligen Stimme der tschechischen Poesie. Der vierte Band ist dann 1975 im Untergrund erschienen: Modlitba k Janince (Gebet für Janinka). Grusa steht in der Tradition der tschechischen Avantgarde: seine Schöpfung neuer Wärter, die nicht immer zu übersetzen sind, weil sie in keinem Wörterbuch stehen, zeigen ihn als einen Meister des Sprachspiels, der sich nicht nur dem politischen Druck entzieht, sondern auch dem der Alltagssprache. Der Band wird ergänzt durch einzelne Gedichte, die nach 1982 erschienen, und einige unveröffentlichte Gedichte aus den Tagebüchern. Buch.
Werkausgabe Jir? GruSa / Tschechische Gedichte: Die tschechischen Gedichte von Jir? Grusa werden hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgelegt, übersetzt von Eduard Schreiber. Grusa konnte in der beginnenden kulturpolitischen Lockerung der sechziger Jahre in Prag drei Gedichtbände veröffentlichen: Torna (Tornister), 1962, Svetla lhuta (Helle Frist), 1964, und gerade noch nach dem Einmarsch der Warschauer Paktstaaten 1969: Cviceni muceni (Pein lernen). Im letzten Titel ist angekündigt, wogegen er sich stemmen musste von Anfang an: gegen den politischen Druck der kommunistischen Partei. So war seine Anstrengung eine doppelte: seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigene Sprache zu finden, was ihm dann auch gelang. Seine Lyrik wurde zu einer eigenwilligen Stimme der tschechischen Poesie. Der vierte Band ist dann 1975 im Untergrund erschienen: Modlitba k Janince (Gebet für Janinka). Grusa steht in der Tradition der tschechischen Avantgarde: seine Schöpfung neuer Wärter, die nicht immer zu übersetzen sind, weil sie in keinem Wörterbuch stehen, zeigen ihn als einen Meister des Sprachspiels, der sich nicht nur dem politischen Druck entzieht, sondern auch dem der Alltagssprache. Der Band wird ergänzt durch einzelne Gedichte, die nach 1982 erschienen, und einige unveröffentlichte Gedichte aus den Tagebüchern. Buch.
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Tschechische Gedichte (1982)
DE NW
ISBN: 9783990292587 bzw. 3990292587, in Deutsch, neu.
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Die tschechischen Gedichte von Jirí Grusa werden hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgelegt, übersetzt von Eduard Schreiber. Grusa konnte in der beginnenden kulturpolitischen Lockerung der sechziger Jahre in Prag drei Gedichtbände veröffentlichen: Torna (Tornister), 1962, Svetla lhuta (Helle Frist), 1964, und gerade noch nach dem Einmarsch der Warschauer Paktstaaten 1969: Cviceni muceni (Pein lernen).Im letzten Titel ist angekündigt, wogegen er sich stemmen musste von Anfang an: gegen den politischen Druck der kommunistischen Partei. So war seine Anstrengung eine doppelte: seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigene Sprache zu finden, was ihm dann auch gelang. Seine Lyrik wurde zu einer eigenwilligen Stimme der tschechischen Poesie. Der vierte Band ist dann 1975 im Untergrund erschienen: Modlitba k Janince (Gebet für Janinka). Grusa steht in der Tradition der tschechischen Avantgarde: seine Schöpfung neuer Wörter, die nicht immer zu übersetzen sind, weil sie in keinem Wörterbuch stehen, zeigen ihn als einen Meister des Sprachspiels, der sich nicht nur dem politischen Druck entzieht, sondern auch dem der Alltagssprache.Der Band wird ergänzt durch einzelne Gedichte, die nach 1982 erschienen, und einige unveröffentlichte Gedichte aus den Tagebüchern.
Die tschechischen Gedichte von Jirí Grusa werden hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgelegt, übersetzt von Eduard Schreiber. Grusa konnte in der beginnenden kulturpolitischen Lockerung der sechziger Jahre in Prag drei Gedichtbände veröffentlichen: Torna (Tornister), 1962, Svetla lhuta (Helle Frist), 1964, und gerade noch nach dem Einmarsch der Warschauer Paktstaaten 1969: Cviceni muceni (Pein lernen).Im letzten Titel ist angekündigt, wogegen er sich stemmen musste von Anfang an: gegen den politischen Druck der kommunistischen Partei. So war seine Anstrengung eine doppelte: seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigene Sprache zu finden, was ihm dann auch gelang. Seine Lyrik wurde zu einer eigenwilligen Stimme der tschechischen Poesie. Der vierte Band ist dann 1975 im Untergrund erschienen: Modlitba k Janince (Gebet für Janinka). Grusa steht in der Tradition der tschechischen Avantgarde: seine Schöpfung neuer Wörter, die nicht immer zu übersetzen sind, weil sie in keinem Wörterbuch stehen, zeigen ihn als einen Meister des Sprachspiels, der sich nicht nur dem politischen Druck entzieht, sondern auch dem der Alltagssprache.Der Band wird ergänzt durch einzelne Gedichte, die nach 1982 erschienen, und einige unveröffentlichte Gedichte aus den Tagebüchern.
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Werkausgabe / Tschechische Gedichte
DE HC NW
ISBN: 3990292587 bzw. 9783990292587, in Deutsch, Wieser Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Werkausgabe Jirí GruSa / Tschechische Gedichte ab 21 € als gebundene Ausgabe: Gedichte I Werkausgabe Jirí Grusa. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays,.
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Werkausgabe / Tschechische Gedichte
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ISBN: 3990292587 bzw. 9783990292587, vermutlich in Deutsch, Wieser Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Werkausgabe Jirí GruSa / Tschechische Gedichte ab 21 € als gebundene Ausgabe: Gedichte I Werkausgabe Jirí Grusa. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays,.
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Symbolbild
Werkausgabe / Tschechische Gedichte: Gedichte I (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783990292587 bzw. 3990292587, in Deutsch, 200 Seiten, Wieser Verlag, gebundenes Buch, neu.
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