Werkausgabe Jirí GruSa / Deutsche Gedichte - 8 Angebote vergleichen
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Werkausgabe Jiří Gruša / Deutsche Gedichte (2018)
DE NW
ISBN: 9783990292983 bzw. 3990292986, Band: 1001, in Deutsch, Wieser Verlag, neu.
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Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jiří Gruša, der 1991 den Band 'Der Babylonwald. Gedichte' 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel 'Wandersteine'. Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jiří Gruša in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: „Gruša ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt“. Und: „Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft – ein Geschenk an die deutsche Sprache.“ Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: „Über Jiří Grušas Poetik.“ gebundene Ausgabe, 31.03.2018.
Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jiří Gruša, der 1991 den Band 'Der Babylonwald. Gedichte' 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel 'Wandersteine'. Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jiří Gruša in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: „Gruša ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt“. Und: „Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft – ein Geschenk an die deutsche Sprache.“ Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: „Über Jiří Grušas Poetik.“ gebundene Ausgabe, 31.03.2018.
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Werkausgabe Jiří Gruša / Deutsche Gedichte (2018)
DE NW
ISBN: 9783990292983 bzw. 3990292986, Band: 1001, in Deutsch, Wieser Verlag, neu.
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Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jiří Gruša, der 1991 den Band 'Der Babylonwald. Gedichte' 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel 'Wandersteine'. Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jiří Gruša in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: „Gruša ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt“. Und: „Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft – ein Geschenk an die deutsche Sprache.“ Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: „Über Jiří Grušas Poetik.“ gebundene Ausgabe, 31.03.2018.
Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jiří Gruša, der 1991 den Band 'Der Babylonwald. Gedichte' 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel 'Wandersteine'. Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jiří Gruša in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: „Gruša ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt“. Und: „Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft – ein Geschenk an die deutsche Sprache.“ Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: „Über Jiří Grušas Poetik.“ gebundene Ausgabe, 31.03.2018.
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Werkausgabe Jir / Deutsche Gedichte (1994)
DE NW
ISBN: 9783990292983 bzw. 3990292986, Band: 1001, in Deutsch, Wieser Verlag GmbH, neu.
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Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jirí GruSa, der 1991 den Band "Der Babylonwald. Gedichte" 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel "Wandersteine". Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jirí GruSa in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: "GruSa ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt". Und: "Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft - ein Geschenk an die deutsche Sprache." Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: "Über Jirí GruSas Poetik.".
Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jirí GruSa, der 1991 den Band "Der Babylonwald. Gedichte" 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel "Wandersteine". Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jirí GruSa in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: "GruSa ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt". Und: "Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft - ein Geschenk an die deutsche Sprache." Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: "Über Jirí GruSas Poetik.".
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Deutsche Gedichte (1994)
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ISBN: 9783990292983 bzw. 3990292986, Band: 1001, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jirí Grusa, der 1991 den Band "Der Babylonwald. Gedichte" 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel "Wandersteine".Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jirí Grusa in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: "Grusa ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt". Und: "Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft - ein Geschenk an die deutsche Sprache." Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: "Über Jirí Grusas Poetik.".
Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jirí Grusa, der 1991 den Band "Der Babylonwald. Gedichte" 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel "Wandersteine".Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jirí Grusa in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: "Grusa ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt". Und: "Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft - ein Geschenk an die deutsche Sprache." Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: "Über Jirí Grusas Poetik.".
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Symbolbild
Werkausgabe / Deutsche Gedichte (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783990292983 bzw. 3990292986, Band: 1001, in Deutsch, Wieser Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
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Gedichte II. Mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jiří Gruša; der 1991 den Band ´Der Babylonwald. Gedichte´ 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel ´Wandersteine´. Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jiří Gruša in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: „Gruša ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt“. Und: „Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft – ein Geschenk an die deutsche Sprache.“ Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: „Über Jiří Grušas Poetik.“, 31.03.2018, gebundene Ausgabe.
Gedichte II. Mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jiří Gruša; der 1991 den Band ´Der Babylonwald. Gedichte´ 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel ´Wandersteine´. Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jiří Gruša in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: „Gruša ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt“. Und: „Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft – ein Geschenk an die deutsche Sprache.“ Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: „Über Jiří Grušas Poetik.“, 31.03.2018, gebundene Ausgabe.
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Werkausgabe / Deutsche Gedichte - Gedichte II (1994)
DE HC NW
ISBN: 9783990292983 bzw. 3990292986, Band: 1001, in Deutsch, Wieser Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Werkausgabe Jirí GruSa / Deutsche Gedichte: Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jirí Grusa, der 1991 den Band `Der Babylonwald. Gedichte` 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel `Wandersteine`. Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jirí Grusa in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: `Grusa ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt`. Und: `Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft - ein Geschenk an die deutsche Sprache.` Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: `Über Jirí Grusas Poetik.`, Buch.
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Werkausgabe / Deutsche Gedichte (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783990292983 bzw. 3990292986, Band: 1001, vermutlich in Deutsch, Wieser Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Gedichte II. Mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph, Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jiří Gruša; der 1991 den Band ´Der Babylonwald. Gedichte´ 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel ´Wandersteine´. Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jiří Gruša in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: „Gruša ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt“. Und: „Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft – ein Geschenk an die deutsche Sprache.“ Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: „Über Jiří Grušas Poetik.“, gebundene Ausgabe, 31.03.2018.
Gedichte II. Mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph, Es ist schon etwas Aussergewöhnliches: Ein Autor, der in seiner Muttersprache mehrere Gedichtbände veröffentlichte und drei Romane, schreibt mit 50 Jahren einen Gedichtband in einer fremden Sprache. Und dann noch einen zweiten. Der aussergewöhnliche Autor ist Jiří Gruša; der 1991 den Band ´Der Babylonwald. Gedichte´ 1988 vorlegte. Und 1994 einen zweiten Band mit dem Titel ´Wandersteine´. Das war kein müheloses Übergehen von der tschechischen Sprache in die deutsche, wie Jiří Gruša in seiner Dresdner Poetik-Vorlesung berichtet, die im Band Essays II erschien. Eine schwere Krankheit, die ihn zeitweise blind sein liess, überwand er. Er musste neu lesen und schreiben lernen. Und der erste Text, den er schrieb, war ein deutsches Gedicht. Dass diese beiden Bände eine schöne Bereicherung der deutschsprachigen Poesie bringen, schrieb die Kritik alsbald, so der bekannte Lyriker Harald Hartung: „Gruša ist ein Poet, der sein Handwerk mit beträchtlicher Grazie ausübt“. Und: „Der Dichter, der Botschafter ist, überbringt uns mehr als eine Botschaft – ein Geschenk an die deutsche Sprache.“ Der Band bringt die Gedichte der beiden Bände und etliche Gedichte aus dem Nachlass mit einem Vorwort von Sarah Kirsch, einem Nachwort von Harald Hartung und einem Essay des Dresdner Bohemisten Ludger Udolph: „Über Jiří Grušas Poetik.“, gebundene Ausgabe, 31.03.2018.
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