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Zeitgeschichte: Oktoberstreik - Die RealitÃt hinter den Legenden Ãber die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre RÃcknahme.100%: Herausgeber: Peter Autengruber, Herausgeber: Manfred Mugrauer: Zeitgeschichte: Oktoberstreik - Die RealitÃt hinter den Legenden Ãber die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre RÃcknahme. (ISBN: 9783990462799) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Oktoberstreik: Die Realität hinter den Legenden die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte ihre Rücknahme. . (Zeitgeschichte)50%: Herausgegeben von Autengruber, Peter Mugrauer, Manfred Mit einem Kommentar von Hans Hautmann und Brigitte Pellar: Oktoberstreik: Die Realität hinter den Legenden die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte ihre Rücknahme. . (Zeitgeschichte) (ISBN: 9783990462041) 2016, Erstausgabe, in Deutsch.
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Zeitgeschichte: Oktoberstreik - Die RealitÃt hinter den Legenden Ãber die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre RÃcknahme.
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9783990462799 - Peter Autengruber: Oktoberstreik
Symbolbild
Peter Autengruber

Oktoberstreik (2015)

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Neuware - Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 ('Oktoberstreik') war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des ÖGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt; der Streik wurde daher ohne dem Einverständnis des ÖGB durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPÖ gewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben Ausschlüssen von Mitgliedern aus der SPÖ waren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionärInnen wurden wegen Verstosses gegen die Statuten und die Geschäftsordnung des ÖGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der Vizepräsident und Mitbegründer des Östererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÖGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darüber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den Ausschlüssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugänglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÖGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: 'Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. Darüber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÖGB-Gründungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschliessen gewesen wären.' 228 pp. Deutsch.
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9783990462799 - Peter Autengruber: Oktoberstreik
Symbolbild
Peter Autengruber

Oktoberstreik (2015)

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Neuware - Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 ('Oktoberstreik') war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des ÖGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt; der Streik wurde daher ohne dem Einverständnis des ÖGB durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPÖ gewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben Ausschlüssen von Mitgliedern aus der SPÖ waren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionärInnen wurden wegen Verstosses gegen die Statuten und die Geschäftsordnung des ÖGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der Vizepräsident und Mitbegründer des Östererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÖGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darüber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den Ausschlüssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugänglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÖGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: 'Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. Darüber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÖGB-Gründungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschliessen gewesen wären.' 228 pp. Deutsch.
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9783990462041 - ÖGB: Oktoberstreik
ÖGB

Oktoberstreik

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Die Realität hinter den Legenden über die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre Rücknahme, Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 ("Oktoberstreik") war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des ÖGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt; der Streik wurde daher ohne dem Einverständnis des ÖGB durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPÖ gewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben Ausschlüssen von Mitgliedern aus der SPÖ waren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionärInnen wurden wegen Verstosses gegen die Statuten und die Geschäftsordnung des ÖGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der Vizepräsident und Mitbegründer des Östererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÖGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darüber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den Ausschlüssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugänglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÖGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: "Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. Darüber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÖGB-Gründungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschliessen gewesen wären.".
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9783990462799 - Peter Autengruber: Oktoberstreik
Peter Autengruber

Oktoberstreik

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Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 ("Oktoberstreik") war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des ÖGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt der Streik wurde daher ohne dem Einverständnis des ÖGB durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPÖ gewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben Ausschlüssen von Mitgliedern aus der SPÖ waren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionärInnen wurden wegen Verstosses gegen die Statuten und die Geschäftsordnung des ÖGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der Vizepräsident und Mitbegründer des Östererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÖGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darüber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den Ausschlüssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugänglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÖGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: "Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. Darüber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÖGB-Gründungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschliessen gewesen wären.".
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9783990462041 - ÖGB: Oktoberstreik
ÖGB

Oktoberstreik

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Die Realität hinter den Legenden über die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre Rücknahme, Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 ("Oktoberstreik") war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des ÖGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt; der Streik wurde daher ohne dem Einverständnis des ÖGB durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPÖ gewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben Ausschlüssen von Mitgliedern aus der SPÖ waren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionärInnen wurden wegen Verstosses gegen die Statuten und die Geschäftsordnung des ÖGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der Vizepräsident und Mitbegründer des Östererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÖGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darüber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den Ausschlüssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugänglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÖGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: "Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. Darüber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÖGB-Gründungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschliessen gewesen wären.".
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9783990462041 - Herausgegeben von Autengruber, Peter; Mugrauer, Manfred; Mit einem Kommentar von Hans Hautmann und B: Oktoberstreik
Herausgegeben von Autengruber, Peter; Mugrauer, Manfred; Mit einem Kommentar von Hans Hautmann und B

Oktoberstreik

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Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 (´´Oktoberstreik´´) war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 (´´Oktoberstreik´´) war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des ÖGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt; der Streik wurde daher ohne dem Einverständnis des ÖGB durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPÖ gewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben Ausschlüssen von Mitgliedern aus der SPÖ waren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionärInnen wurden wegen Verstosses gegen die Statuten und die Geschäftsordnung des ÖGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der Vizepräsident und Mitbegründer des Östererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÖGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darüber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den Ausschlüssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugänglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÖGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: ´´Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. Darüber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÖGB-Gründungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschliessen gewesen wären.´´ Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783990462041 - Peter Autengruber: Oktoberstreik - Die Realität hinter den Legenden die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre Rücknahme
Peter Autengruber

Oktoberstreik - Die Realität hinter den Legenden die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre Rücknahme

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Oktoberstreik: Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 (`Oktoberstreik`) war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des ÖGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt der Streik wurde daher ohne dem Einverständnis des ÖGB durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPÖ gewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben Ausschlüssen von Mitgliedern aus der SPÖ waren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionärInnen wurden wegen Verstosses gegen die Statuten und die Geschäftsordnung des ÖGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der Vizepräsident und Mitbegründer des Östererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÖGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darüber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den Ausschlüssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugänglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÖGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: `Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. Darüber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÖGB-Gründungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschliessen gewesen wären.`, Taschenbuch.
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9783990462799 - Autengruber, Peter (Hrsg.) / Mugrauer, Manfred (Hrsg.): Zeitgeschichte: Oktoberstreik - Die RealitÃt hinter den Legenden Ãber die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre RÃcknahme.
Autengruber, Peter (Hrsg.) / Mugrauer, Manfred (Hrsg.)

Zeitgeschichte: Oktoberstreik - Die RealitÃt hinter den Legenden Ãber die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre RÃcknahme. (2017)

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ISBN: 9783990462799 bzw. 3990462792, in Deutsch, 228 Seiten, ÃGB, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 ("Oktoberstreik") war ein SchlÃsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prÃgendes Ereignis in der Geschichte des Ãsterreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrÃtInnen, unterstÃtzt. Nach einer Unterbrechung Ãbernahm in der zweiten Phase der kommunistische GewerkschaftsflÃgel die FÃhrung. Die VorstÃndekonferenz des ÃGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt der Streik wurde daher ohne dem EinverstÃndnis des ÃGB durchgefÃhrt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPögewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben AusschlÃssen von Mitgliedern aus der SPöwaren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionÃrInnen wurden wegen VerstoÃes gegen die Statuten und die GeschÃftsordnung des ÃGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der VizeprÃsident und MitbegrÃnder des Ãstererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÃGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darÃber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den AusschlÃssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugÃnglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÃGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: "Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. DarÃber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÃGB-GrÃndungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschlieÃen gewesen wÃren.", 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 240mm, B: 171mm, T: 11mm, 504g, 228, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783990462041 - Autengruber, Peter/Mugrauer, Manfred: Oktoberstreik. Die Realität hinter den Legenden die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre Rücknahme
Autengruber, Peter/Mugrauer, Manfred

Oktoberstreik. Die Realität hinter den Legenden die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre Rücknahme (2016)

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ISBN: 9783990462041 bzw. 3990462040, in Deutsch, 224 Seiten, ÖGB Verlag, Wien, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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9783990462041 - Oktoberstreik: Die Realität hinter den Legenden die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre Rücknahme. Mit einem . Hautmann und Brigitte Pellar (Zeitgeschichte)

Oktoberstreik: Die Realität hinter den Legenden die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre Rücknahme. Mit einem . Hautmann und Brigitte Pellar (Zeitgeschichte) (2016)

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ISBN: 9783990462041 bzw. 3990462040, in Deutsch, 224 Seiten, Autengruber, Peter, Mugrauer, Manfred, ÖGB Verlag, Taschenbuch, neu.

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