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Alma Seidler: 'Österreichs Jahrhundertschauspielerin' Author100%: Bernhard A. Macek: Alma Seidler: 'Österreichs Jahrhundertschauspielerin' Author (ISBN: 9783990841174) Morawa Lesezirkel GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Alma Seidler78%: Macek, Bernhard A.: Alma Seidler (ISBN: 9783990841150) Erstausgabe, in Deutsch.
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Alma Seidler61%: Macek, Bernhard A.: Alma Seidler (ISBN: 9783990841167) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Alma Seidler: 'Österreichs Jahrhundertschauspielerin' Author
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9783990841150 - Alma Seidler

Alma Seidler (1923)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783990841150 bzw. 3990841157, in Deutsch, Buchschmiede, neu.

Fr. 17.52 ( 17.90)¹
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'Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin' skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, liess sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Grösste, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person. Bernhard A. Macek, 21.8 x 17.2 x 2.2 cm, Buch.
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9783990841167 - Alma Seidler

Alma Seidler (1923)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783990841167 bzw. 3990841165, in Deutsch, Buchschmiede, neu.

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'Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin' skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, liess sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Grösste, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person. Bernhard A. Macek, 22.6 x 17.7 x 3.0 cm, Buch.
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9783990841167 - Bernhard A. Macek: Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin
Bernhard A. Macek

Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin (1923)

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ISBN: 9783990841167 bzw. 3990841165, in Deutsch, Morawa Lesezirkel, gebundenes Buch, neu.

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Alma Seidler: `Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin` skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krau?, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, lie? sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Gräte, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane H?rbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person. Buch.
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9783990841150 - Bernhard A. Macek: Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin
Bernhard A. Macek

Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin (1923)

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ISBN: 9783990841150 bzw. 3990841157, in Deutsch, Morawa Lesezirkel, Taschenbuch, neu.

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Alma Seidler: `Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin` skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krau?, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, lie? sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Gräte, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane H?rbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person. Taschenbuch.
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9783990841167 - Macek, Bernhard A.: Alma Seidler
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Alma Seidler (1923)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783990841167 bzw. 3990841165, in Deutsch, Mymorawa Morawa Lesezirkel Gmbh, gebundenes Buch, neu.

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"Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin" skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, liess sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Grösste, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person. 1. 2018. 316 S. Voraussichtlich lieferbar ab 31. Oktober 2018, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783990841150 - Macek, Bernhard A.: Alma Seidler
Macek, Bernhard A.

Alma Seidler (1923)

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ISBN: 9783990841150 bzw. 3990841157, in Deutsch, Mymorawa Morawa Lesezirkel Gmbh, Taschenbuch, neu.

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"Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin" skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, liess sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Grösste, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person. 1. 2018. 316 S. Voraussichtlich lieferbar ab 31. Oktober 2018, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783990841150 - Alma Seidler

Alma Seidler (1923)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783990841150 bzw. 3990841157, in Deutsch, Mymorawa; Morawa Lesezirkel Gmbh, gebundenes Buch, neu.

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´´Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin´´ skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem ´´Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin´´ skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, liess sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Grösste, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person. Voraussichtlich lieferbar ab 31. Oktober 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783990841167 - Alma Seidler

Alma Seidler (1923)

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ISBN: 9783990841167 bzw. 3990841165, in Deutsch, Mymorawa; Morawa Lesezirkel Gmbh, gebundenes Buch, neu.

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´´Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin´´ skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem ´´Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin´´ skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, liess sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Grösste, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person. Voraussichtlich lieferbar ab 31. Oktober 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783990841167 - Macek, Bernhard A.: Alma Seidler
Macek, Bernhard A.

Alma Seidler (1923)

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ISBN: 9783990841167 bzw. 3990841165, vermutlich in Deutsch, Mymorawa; Morawa Lesezirkel Gmbh, neu.

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"Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin" skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, liess sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Grösste, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person.
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9783990841150 - Alma Seidler

Alma Seidler (1923)

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"Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin" skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren grossen Bewunderern wie Werner Krauss, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste grosse Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, liess sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Grösste, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen grosse Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen geniesst. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person.
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