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9783992002962 - Martin Zels: Die vorderen Hände
Martin Zels

Die vorderen Hände

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ISBN: 9783992002962 bzw. 3992002969, in Deutsch, Bookwire, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Es scheint die junge, hochbegabte Dirigierstudentin Karla Manhardt nicht zu beunruhigen, dass ihr bester Freund nur als schöne Stimme in ihrem Klavier existiert. Der Wortkünstler Darius Pettrich hingegen ist in grosser Unruhe: Wie soll die Welt weiterleben, wenn sein geliebtes Wien in immer heisseren Sommern langsam stirbt? Der Meisterkoch Anton Roggen fühlt sich als unbequemer Sklave seines eigenen Restaurants und sieht nur noch mit Zynismus auf die schönen Seiten des Lebens. Bis ihn seine Träume vom alten Rom nicht mehr loslassen wollen. Bis er versteht, dass wir alle wohl doch nur in den Dienst genommen sind. Ob Revolution oder Komposition. Das tägliche Werk des Lebens, immer und immer wieder sucht es nach den richtigen Händen. In der unentrinnbaren Verstrickung dieser drei Lebensfäden erklingt ein tragikomischer Reigen von Spiel und Zwang. Sowie die Erkenntnis, dass wir Menschen auf dem Holzweg sind, wenn wir glauben, alles immer ganz allein zu erfinden …, Наука, Образование/Языкознание, book, FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A6.PDF,MOBI.PRC,TXT.
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9783992002962 - Zels, Martin: Die vorderen Hände (eBook, ePUB)
Zels, Martin

Die vorderen Hände (eBook, ePUB)

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Es scheint die junge, hochbegabte Dirigierstudentin Karla Manhardt nicht zu beunruhigen, dass ihr bester Freund nur als schöne Stimme in ihrem Klavier existiert. Der Wortkünstler Darius Pettrich hingegen ist in grosser Unruhe: Wie soll die Welt weiterleben, wenn sein geliebtes Wien in immer heisseren Sommern langsam stirbt? Der Meisterkoch Anton Roggen fühlt sich als unbequemer Sklave seines eigenen Restaurants und sieht nur noch mit Zynismus auf die schönen Seiten des Lebens. Bis ihn seine Träume vom alten Rom nicht mehr loslassen wollen. Bis er versteht, dass wir alle wohl doch nur in den Dienst genommen sind. Ob Revolution oder Komposition. Das tägliche Werk des Lebens, immer und immer wieder sucht es nach den richtigen Händen. In der unentrinnbaren Verstrickung dieser drei Lebensfäden erklingt ein tragikomischer Reigen von Spiel und Zwang. Sowie die Erkenntnis, dass wir Menschen auf dem Holzweg sind, wenn wir glauben, alles immer ganz allein zu erfinden ...
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