Borstel im Storchennest eine Geschichte von mit Illustrationen von Rainer Flieger
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guter Zustand, Seiten gebräunt und gering fleckig, Besitzerstempel, (R1989) "..Eberhard Hofmann: Borstel und die Zaubersteine eine Geschichte von Eberhard Hofmann mit Illustrationen von Rainer Flieger 1. Aufl. Berlin : Verl. Junge Welt, 1985. 47 seiten 18 cm Illustrierter Pappeinband ISBN 373020182, gebrauchsspuren,einband an den kanten bestossen, etwas fleckig, gering teils fleckig. Best. Nr. 592126309 15,90 "..Borstel, Hoppel, kommt weg Vom Waldbach, ihr werdet noch hineinfallen und ertrinken! ruft Frau Igel besorgt. Nein, diese unvorsichtigen Kinder! jammert die ängstliche Frau Hase, die eben mit einem Weidenkorb voller Krautblätter aus der Waldkaufhalle kommt. Wenn Hoppel wenigstens schwimmen könnte. Borstel und Hoppel, die gerade ihre Nussschalenboote ausprobieren wollen, gucken sich betreten an...So was Dummes, sagt Borstel und tippt sich an seine Bürstenstirn, wie konnten wir auch so nahe am Igelhaus spielen! Borstel und Hoppel werfen ihre Nussschalenboote ins Wasser und lassen.sie davontreiben. Niedergeschlagen trotten sie den Quakfroschpfad entlang heimwärts...Trauriger noch als Borstel und Hoppel ist der Waldbach. Gelangweilt plätschert er dahin, weil er nun niemanden mehr zum Spielen hat. Eine Brücke fehlt mir, denkt er, eine Brücke, so schön und so gross, wie sie der Fluss im unteren Märchenwald hat. Dann kämen alle Waldbewohner herbeigeeilt, um sie auszuprobieren. Die Kinder würden 'rüber und 'nüber laufen, Papierschiffchen an einem Bindfaden ins Wasser lassen und sich im Kieselsteinwerfen üben. Niemand würde mehr vom steilen Ufer abrutschen und ins Wasser fallen. Der Waldbach grübelt und grübelt. Wer könnte mir nur eine solche Brücke bauen?Da kommt Frau Hase zum Ufer des Waldbaches, um ihre Kohlblätter zu waschen. Ist das hier glitschig, schimpft sie, wie leicht kann man da ausrutschen und hinfallen. Wenn es doch einen Steg oder eine Brücke gäbe. Ganz gefahrlos könnte ich dann meine Wäsche waschen. Und ausserdem wäre der Weg zur Waldkaufhalle viel kürzer .stand plötzlich am Klettenbusch. Da hingen noch alte Kletten, braun und hakig.Borstel zupfte sich ein Klettenbündel zurecht und schoss.Wumm!Au!Der Schütze duckte sich ins Gras. Zwischen den Ginsterbüschen drehte sich Herr Fuchs wie ein Kreisel und versuchte, seinen Schwanz zu fangen. Am buschigen Fuchsschwanzende hing der Klettenfussball, ganz und gar verfilzt mit den roten Haaren.Ich erwische dich, du Flegel! knurrte Herr Fuchs wütend.Borstel steckte ängstlich den Kopf.aus dem Wollgras.Erst die Kletten, aber dann...Ich warte lieber nicht das Aber dann ab! So flitzte er quer über die Wiese den Waldweg entlang.Mitten auf dem Waldweg lag eine schrumplige Kastanie vom letzten Jahr, wie ein Fussball mit vielen Falten. Auch der Waldweg sieht wie ein langer Fussballplatz aus, dachte Borstel und schoss. Die Kastanie trudelte durch die Luft und landete in der letzten grossen Frühlingspfütze. Die Frühlingspfütze sprang nach allen."Auszüge aus dem Buch, 1983, Illustrierter Pappeinband, 18 cm, 300g, 1. Auflage, 47 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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18 cm Erste Auflage, 47 seiten. Illustrierter Pappeinband. Gebrauchsspuren ,einband etwasan den kanten bestossen,papiergebräunte seiten,einband etwas vergilbt. (AR1206). ".Eberhard Hofmann: Borstel und die Zaubersteine eine Geschichte von Eberhard Hofmann mit Illustrationen von Rainer Flieger 1. Aufl. Berlin : Verl. Junge Welt, 1985. 47 seiten 18 cm Illustrierter Pappeinband ISBN 373020182, gebrauchsspuren,einband an den kanten bestossen, etwas fleckig, gering teils fleckig. Best. Nr. 592126309 15,90 € ".Borstel, Hoppel, kommt weg Vom Waldbach, ihr werdet noch hineinfallen und ertrinken!» ruft Frau Igel besorgt. «Nein, diese unvorsichtigen Kinder!» jammert die ängstliche Frau Hase, die eben mit einem Weidenkorb voller Krautblätter aus der Waldkaufhalle kommt. Wenn Hoppel wenigstens schwimmen könnte. Borstel und Hoppel, die gerade ihre Nussschalenboote ausprobieren wollen, gucken sich betreten an.«So was Dummes», sagt Borstel und tippt sich an seine Bürstenstirn, «wie konnten wir auch so nahe am Igelhaus spielen!» Borstel und Hoppel werfen ihre Nussschalenboote ins Wasser und lassen.sie davontreiben. Niedergeschlagen trotten sie den Quakfroschpfad entlang heimwärts.Trauriger noch als Borstel und Hoppel ist der Waldbach. Gelangweilt plätschert er dahin, weil er nun niemanden mehr zum Spielen hat. Eine Brücke fehlt mir, denkt er, eine Brücke, so schön und so gross, wie sie der Fluss im unteren Märchenwald hat. Dann kämen alle Waldbewohner herbeigeeilt, um sie auszuprobieren. Die Kinder würden 'rüber und 'nüber laufen, Papierschiffchen an einem Bindfaden ins Wasser lassen und sich im Kieselsteinwerfen üben. Niemand würde mehr vom steilen Ufer abrutschen und ins Wasser fallen. Der Waldbach grübelt und grübelt. Wer könnte mir nur eine solche Brücke bauen?Da kommt Frau Hase zum Ufer des Waldbaches, um ihre Kohlblätter zu waschen. «Ist das hier glitschig», schimpft sie, «wie leicht kann man da ausrutschen und hinfallen. Wenn es doch einen Steg oder eine Brücke gäbe. Ganz gefahrlos könnte ich dann meine Wäsche waschen. Und ausserdem wäre der Weg zur Waldkaufhalle viel kürzer .stand plötzlich am Klettenbusch. Da hingen noch alte Kletten, braun und hakig.Borstel zupfte sich ein Klettenbündel zurecht und schoss.Wumm!«Au!»Der Schütze duckte sich ins Gras. Zwischen den Ginsterbüschen drehte sich Herr Fuchs wie ein Kreisel und versuchte, seinen Schwanz zu fangen. Am buschigen Fuchsschwanzende hing der Klettenfussball, ganz und gar verfilzt mit den roten Haaren.«Ich erwische dich, du Flegel!» knurrte Herr Fuchs wütend.Borstel steckte ängstlich den Kopf.aus dem Wollgras.«Erst die Kletten, aber dann.»«Ich warte lieber nicht das ab!» So flitzte er quer über die Wiese; den Waldweg entlang.Mitten auf dem Waldweg lag eine schrumplige Kastanie vom letzten Jahr, wie ein Fussball mit vielen Falten. Auch der Waldweg sieht wie ein langer Fussballplatz aus, dachte Borstel und schoss. Die Kastanie trudelte durch die Luft und landete in der letzten grossen Frühlingspfütze. Die Frühlingspfütze sprang nach allen."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm. Books.

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1. Auflage 18 cm. 47 Seiten. Illustrierter Pappeinband (R1989) /D1119 guter Zustand, Seiten gebräunt und gering fleckig, Besitzerstempel,. "..Eberhard Hofmann: Borstel und die Zaubersteine eine Geschichte von Eberhard Hofmann mit Illustrationen von Rainer Flieger 1. Aufl. Berlin : Verl. Junge Welt, 1985. 47 seiten 18 cm Illustrierter Pappeinband ISBN 373020182, gebrauchsspuren,einband an den kanten bestossen, etwas fleckig, gering teils fleckig. Best. Nr. 592126309 15,90 € "..Borstel, Hoppel, kommt weg Vom Waldbach, ihr werdet noch hineinfallen und ertrinken!» ruft Frau Igel besorgt. «Nein, diese unvorsichtigen Kinder!» jammert die ängstliche Frau Hase, die eben mit einem Weidenkorb voller Krautblätter aus der Waldkaufhalle kommt. Wenn Hoppel wenigstens schwimmen könnte. Borstel und Hoppel, die gerade ihre Nussschalenboote ausprobieren wollen, gucken sich betreten an...«So was Dummes», sagt Borstel und tippt sich an seine Bürstenstirn, «wie konnten wir auch so nahe am Igelhaus spielen!» Borstel und Hoppel werfen ihre Nussschalenboote ins Wasser und lassen.sie davontreiben. Niedergeschlagen trotten sie den Quakfroschpfad entlang heimwärts...Trauriger noch als Borstel und Hoppel ist der Waldbach. Gelangweilt plätschert er dahin, weil er nun niemanden mehr zum Spielen hat. Eine Brücke fehlt mir, denkt er, eine Brücke, so schön und so gross, wie sie der Fluss im unteren Märchenwald hat. Dann kämen alle Waldbewohner herbeigeeilt, um sie auszuprobieren. Die Kinder würden `rüber und `nüber laufen, Papierschiffchen an einem Bindfaden ins Wasser lassen und sich im Kieselsteinwerfen üben. Niemand würde mehr vom steilen Ufer abrutschen und ins Wasser fallen. Der Waldbach grübelt und grübelt. Wer könnte mir nur eine solche Brücke bauen?Da kommt Frau Hase zum Ufer des Waldbaches, um ihre Kohlblätter zu waschen. «Ist das hier glitschig», schimpft sie, «wie leicht kann man da ausrutschen und hinfallen. Wenn es doch einen Steg oder eine Brücke gäbe. Ganz gefahrlos könnte ich dann meine Wäsche waschen. Und ausserdem wäre der Weg zur Waldkaufhalle viel kürzer .stand plötzlich am Klettenbusch. Da hingen noch alte Kletten, braun und hakig.Borstel zupfte sich ein Klettenbündel zurecht und schoss.Wumm!«Au!»Der Schütze duckte sich ins Gras. Zwischen den Ginsterbüschen drehte sich Herr Fuchs wie ein Kreisel und versuchte, seinen Schwanz zu fangen. Am buschigen Fuchsschwanzende hing der Klettenfussball, ganz und gar verfilzt mit den roten Haaren.«Ich erwische dich, du Flegel!» knurrte Herr Fuchs wütend.Borstel steckte ängstlich den Kopf.aus dem Wollgras.«Erst die Kletten, aber dann...»«Ich warte lieber nicht das ab!» So flitzte er quer über die Wiese; den Waldweg entlang.Mitten auf dem Waldweg lag eine schrumplige Kastanie vom letzten Jahr, wie ein Fussball mit vielen Falten. Auch der Waldweg sieht wie ein langer Fussballplatz aus, dachte Borstel und schoss. Die Kastanie trudelte durch die Luft und landete in der letzten grossen Frühlingspfütze. Die Frühlingspfütze sprang nach allen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Borstel im Storchennest, begegnung, zauber, wunder, fantasie, schelme, streiche, gefahr, hilfsbereitschaft, zusammenhalt, idee], Angelegt am: 08.11.2013.

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1. Auflage 18 cm. 47 Seiten. Illustrierter Pappeinband (R1989) guter Zustand, Seiten gebräunt und gering fleckig, Besitzerstempel,. "..Eberhard Hofmann: Borstel und die Zaubersteine eine Geschichte von Eberhard Hofmann mit Illustrationen von Rainer Flieger 1. Aufl. Berlin : Verl. Junge Welt, 1985. 47 seiten 18 cm Illustrierter Pappeinband ISBN 373020182, gebrauchsspuren,einband an den kanten bestossen, etwas fleckig, gering teils fleckig. Best. Nr. 592126309 15,90 € "..Borstel, Hoppel, kommt weg Vom Waldbach, ihr werdet noch hineinfallen und ertrinken!» ruft Frau Igel besorgt. «Nein, diese unvorsichtigen Kinder!» jammert die ängstliche Frau Hase, die eben mit einem Weidenkorb voller Krautblätter aus der Waldkaufhalle kommt. Wenn Hoppel wenigstens schwimmen könnte. Borstel und Hoppel, die gerade ihre Nussschalenboote ausprobieren wollen, gucken sich betreten an...«So was Dummes», sagt Borstel und tippt sich an seine Bürstenstirn, «wie konnten wir auch so nahe am Igelhaus spielen!» Borstel und Hoppel werfen ihre Nussschalenboote ins Wasser und lassen.sie davontreiben. Niedergeschlagen trotten sie den Quakfroschpfad entlang heimwärts...Trauriger noch als Borstel und Hoppel ist der Waldbach. Gelangweilt plätschert er dahin, weil er nun niemanden mehr zum Spielen hat. Eine Brücke fehlt mir, denkt er, eine Brücke, so schön und so gross, wie sie der Fluss im unteren Märchenwald hat. Dann kämen alle Waldbewohner herbeigeeilt, um sie auszuprobieren. Die Kinder würden `rüber und `nüber laufen, Papierschiffchen an einem Bindfaden ins Wasser lassen und sich im Kieselsteinwerfen üben. Niemand würde mehr vom steilen Ufer abrutschen und ins Wasser fallen. Der Waldbach grübelt und grübelt. Wer könnte mir nur eine solche Brücke bauen?Da kommt Frau Hase zum Ufer des Waldbaches, um ihre Kohlblätter zu waschen. «Ist das hier glitschig», schimpft sie, «wie leicht kann man da ausrutschen und hinfallen. Wenn es doch einen Steg oder eine Brücke gäbe. Ganz gefahrlos könnte ich dann meine Wäsche waschen. Und ausserdem wäre der Weg zur Waldkaufhalle viel kürzer .stand plötzlich am Klettenbusch. Da hingen noch alte Kletten, braun und hakig.Borstel zupfte sich ein Klettenbündel zurecht und schoss.Wumm!«Au!»Der Schütze duckte sich ins Gras. Zwischen den Ginsterbüschen drehte sich Herr Fuchs wie ein Kreisel und versuchte, seinen Schwanz zu fangen. Am buschigen Fuchsschwanzende hing der Klettenfussball, ganz und gar verfilzt mit den roten Haaren.«Ich erwische dich, du Flegel!» knurrte Herr Fuchs wütend.Borstel steckte ängstlich den Kopf.aus dem Wollgras.«Erst die Kletten, aber dann...»«Ich warte lieber nicht das ab!» So flitzte er quer über die Wiese; den Waldweg entlang.Mitten auf dem Waldweg lag eine schrumplige Kastanie vom letzten Jahr, wie ein Fussball mit vielen Falten. Auch der Waldweg sieht wie ein langer Fussballplatz aus, dachte Borstel und schoss. Die Kastanie trudelte durch die Luft und landete in der letzten grossen Frühlingspfütze. Die Frühlingspfütze sprang nach allen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Borstel im Storchennest, begegnung, zauber, wunder, fantasie, schelme, streiche, gefahr, hilfsbereitschaft, zusammenhalt, idee], Angelegt am: 08.11.2013.

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sehr starke Gebrauchsspuren ,am buchrücken beschädigt, an den kanten bestossern,im vorsatz eingerissen,papiergebräunte seiten (AY744) "..Eberhard Hofmann: Borstel und die Zaubersteine eine Geschichte von Eberhard Hofmann mit Illustrationen von Rainer Flieger 1. Aufl. Berlin : Verl. Junge Welt, 1985. 47 seiten 18 cm Illustrierter Pappeinband ISBN 373020182, gebrauchsspuren,einband an den kanten bestossen, etwas fleckig, gering teils fleckig. Best. Nr. 592126309 15,90 "..Borstel, Hoppel, kommt weg Vom Waldbach, ihr werdet noch hineinfallen und ertrinken! ruft Frau Igel besorgt. Nein, diese unvorsichtigen Kinder! jammert die ängstliche Frau Hase, die eben mit einem Weidenkorb voller Krautblätter aus der Waldkaufhalle kommt. Wenn Hoppel wenigstens schwimmen könnte. Borstel und Hoppel, die gerade ihre Nussschalenboote ausprobieren wollen, gucken sich betreten an...So was Dummes, sagt Borstel und tippt sich an seine Bürstenstirn, wie konnten wir auch so nahe am Igelhaus spielen! Borstel und Hoppel werfen ihre Nussschalenboote ins Wasser und lassen.sie davontreiben. Niedergeschlagen trotten sie den Quakfroschpfad entlang heimwärts...Trauriger noch als Borstel und Hoppel ist der Waldbach. Gelangweilt plätschert er dahin, weil er nun niemanden mehr zum Spielen hat. Eine Brücke fehlt mir, denkt er, eine Brücke, so schön und so gross, wie sie der Fluss im unteren Märchenwald hat. Dann kämen alle Waldbewohner herbeigeeilt, um sie auszuprobieren. Die Kinder würden 'rüber und 'nüber laufen, Papierschiffchen an einem Bindfaden ins Wasser lassen und sich im Kieselsteinwerfen üben. Niemand würde mehr vom steilen Ufer abrutschen und ins Wasser fallen. Der Waldbach grübelt und grübelt. Wer könnte mir nur eine solche Brücke bauen?Da kommt Frau Hase zum Ufer des Waldbaches, um ihre Kohlblätter zu waschen. Ist das hier glitschig, schimpft sie, wie leicht kann man da ausrutschen und hinfallen. Wenn es doch einen Steg oder eine Brücke gäbe. Ganz gefahrlos könnte ich dann meine Wäsche waschen. Und ausserdem wäre der Weg zur Waldkaufhalle viel kürzer .stand plötzlich am Klettenbusch. Da hingen noch alte Kletten, braun und hakig.Borstel zupfte sich ein Klettenbündel zurecht und schoss.Wumm!Au!Der Schütze duckte sich ins Gras. Zwischen den Ginsterbüschen drehte sich Herr Fuchs wie ein Kreisel und versuchte, seinen Schwanz zu fangen. Am buschigen Fuchsschwanzende hing der Klettenfussball, ganz und gar verfilzt mit den roten Haaren.Ich erwische dich, du Flegel! knurrte Herr Fuchs wütend.Borstel steckte ängstlich den Kopf.aus dem Wollgras.Erst die Kletten, aber dann...Ich warte lieber nicht das Aber dann ab! So flitzte er quer über die Wiese den Waldweg entlang.Mitten auf dem Waldweg lag eine schrumplige Kastanie vom letzten Jahr, wie ein Fussball mit vielen Falten. Auch der Waldweg sieht wie ein langer Fussballplatz aus, dachte Borstel und schoss. Die Kastanie trudelte durch die Luft und landete in der letzten grossen Frühlingspfütze. Die Frühlingspfütze sprang nach allen."Auszüge aus dem Buch, 1983, Illustrierter Pappeinband, 18 cm, 300g, 1. Aufl. 47 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den kanten bestossen,etwas am buchrücken beschädigt, vorsatzblatt fehlt, papiergebräunte seiten (AY912) "..Eberhard Hofmann: Borstel und die Zaubersteine eine Geschichte von Eberhard Hofmann mit Illustrationen von Rainer Flieger 1. Aufl. Berlin : Verl. Junge Welt, 1985. 47 seiten 18 cm Illustrierter Pappeinband ISBN 373020182, gebrauchsspuren,einband an den kanten bestossen, etwas fleckig, gering teils fleckig. Best. Nr. 592126309 15,90 "..Borstel, Hoppel, kommt weg Vom Waldbach, ihr werdet noch hineinfallen und ertrinken! ruft Frau Igel besorgt. Nein, diese unvorsichtigen Kinder! jammert die ängstliche Frau Hase, die eben mit einem Weidenkorb voller Krautblätter aus der Waldkaufhalle kommt. Wenn Hoppel wenigstens schwimmen könnte. Borstel und Hoppel, die gerade ihre Nussschalenboote ausprobieren wollen, gucken sich betreten an...So was Dummes, sagt Borstel und tippt sich an seine Bürstenstirn, wie konnten wir auch so nahe am Igelhaus spielen! Borstel und Hoppel werfen ihre Nussschalenboote ins Wasser und lassen.sie davontreiben. Niedergeschlagen trotten sie den Quakfroschpfad entlang heimwärts...Trauriger noch als Borstel und Hoppel ist der Waldbach. Gelangweilt plätschert er dahin, weil er nun niemanden mehr zum Spielen hat. Eine Brücke fehlt mir, denkt er, eine Brücke, so schön und so gross, wie sie der Fluss im unteren Märchenwald hat. Dann kämen alle Waldbewohner herbeigeeilt, um sie auszuprobieren. Die Kinder würden 'rüber und 'nüber laufen, Papierschiffchen an einem Bindfaden ins Wasser lassen und sich im Kieselsteinwerfen üben. Niemand würde mehr vom steilen Ufer abrutschen und ins Wasser fallen. Der Waldbach grübelt und grübelt. Wer könnte mir nur eine solche Brücke bauen?Da kommt Frau Hase zum Ufer des Waldbaches, um ihre Kohlblätter zu waschen. Ist das hier glitschig, schimpft sie, wie leicht kann man da ausrutschen und hinfallen. Wenn es doch einen Steg oder eine Brücke gäbe. Ganz gefahrlos könnte ich dann meine Wäsche waschen. Und ausserdem wäre der Weg zur Waldkaufhalle viel kürzer .stand plötzlich am Klettenbusch. Da hingen noch alte Kletten, braun und hakig.Borstel zupfte sich ein Klettenbündel zurecht und schoss.Wumm!Au!Der Schütze duckte sich ins Gras. Zwischen den Ginsterbüschen drehte sich Herr Fuchs wie ein Kreisel und versuchte, seinen Schwanz zu fangen. Am buschigen Fuchsschwanzende hing der Klettenfussball, ganz und gar verfilzt mit den roten Haaren.Ich erwische dich, du Flegel! knurrte Herr Fuchs wütend.Borstel steckte ängstlich den Kopf.aus dem Wollgras.Erst die Kletten, aber dann...Ich warte lieber nicht das Aber dann ab! So flitzte er quer über die Wiese den Waldweg entlang.Mitten auf dem Waldweg lag eine schrumplige Kastanie vom letzten Jahr, wie ein Fussball mit vielen Falten. Auch der Waldweg sieht wie ein langer Fussballplatz aus, dachte Borstel und schoss. Die Kastanie trudelte durch die Luft und landete in der letzten grossen Frühlingspfütze. Die Frühlingspfütze sprang nach allen."Auszüge aus dem Buch, 1983, Illustrierter Pappeinband, 18 cm, 300g, 1. Aufl. 47 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
1. Aufl. 18 cm. 47 seiten. Illustrierter Pappeinband (AR1168) einband etwas an den kanten bestossen, papiergebräunte seiten. "..Eberhard Hofmann: Borstel und die Zaubersteine eine Geschichte von Eberhard Hofmann mit Illustrationen von Rainer Flieger 1. Aufl. Berlin : Verl. Junge Welt, 1985. 47 seiten 18 cm Illustrierter Pappeinband ISBN 373020182, gebrauchsspuren,einband an den kanten bestossen, etwas fleckig, gering teils fleckig. Best. Nr. 592126309 15,90 € "..Borstel, Hoppel, kommt weg Vom Waldbach, ihr werdet noch hineinfallen und ertrinken!» ruft Frau Igel besorgt. «Nein, diese unvorsichtigen Kinder!» jammert die ängstliche Frau Hase, die eben mit einem Weidenkorb voller Krautblätter aus der Waldkaufhalle kommt. Wenn Hoppel wenigstens schwimmen könnte. Borstel und Hoppel, die gerade ihre Nussschalenboote ausprobieren wollen, gucken sich betreten an...«So was Dummes», sagt Borstel und tippt sich an seine Bürstenstirn, «wie konnten wir auch so nahe am Igelhaus spielen!» Borstel und Hoppel werfen ihre Nussschalenboote ins Wasser und lassen.sie davontreiben. Niedergeschlagen trotten sie den Quakfroschpfad entlang heimwärts...Trauriger noch als Borstel und Hoppel ist der Waldbach. Gelangweilt plätschert er dahin, weil er nun niemanden mehr zum Spielen hat. Eine Brücke fehlt mir, denkt er, eine Brücke, so schön und so gross, wie sie der Fluss im unteren Märchenwald hat. Dann kämen alle Waldbewohner herbeigeeilt, um sie auszuprobieren. Die Kinder würden `rüber und `nüber laufen, Papierschiffchen an einem Bindfaden ins Wasser lassen und sich im Kieselsteinwerfen üben. Niemand würde mehr vom steilen Ufer abrutschen und ins Wasser fallen. Der Waldbach grübelt und grübelt. Wer könnte mir nur eine solche Brücke bauen?Da kommt Frau Hase zum Ufer des Waldbaches, um ihre Kohlblätter zu waschen. «Ist das hier glitschig», schimpft sie, «wie leicht kann man da ausrutschen und hinfallen. Wenn es doch einen Steg oder eine Brücke gäbe. Ganz gefahrlos könnte ich dann meine Wäsche waschen. Und ausserdem wäre der Weg zur Waldkaufhalle viel kürzer .stand plötzlich am Klettenbusch. Da hingen noch alte Kletten, braun und hakig.Borstel zupfte sich ein Klettenbündel zurecht und schoss.Wumm!«Au!»Der Schütze duckte sich ins Gras. Zwischen den Ginsterbüschen drehte sich Herr Fuchs wie ein Kreisel und versuchte, seinen Schwanz zu fangen. Am buschigen Fuchsschwanzende hing der Klettenfussball, ganz und gar verfilzt mit den roten Haaren.«Ich erwische dich, du Flegel!» knurrte Herr Fuchs wütend.Borstel steckte ängstlich den Kopf.aus dem Wollgras.«Erst die Kletten, aber dann...»«Ich warte lieber nicht das ab!» So flitzte er quer über die Wiese; den Waldweg entlang.Mitten auf dem Waldweg lag eine schrumplige Kastanie vom letzten Jahr, wie ein Fussball mit vielen Falten. Auch der Waldweg sieht wie ein langer Fussballplatz aus, dachte Borstel und schoss. Die Kastanie trudelte durch die Luft und landete in der letzten grossen Frühlingspfütze. Die Frühlingspfütze sprang nach allen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Borstel im Storchennest, begegnung, zauber, wunder, fantasie, schelme, streiche, gefahr, hilfsbereitschaft, zusammenhalt, idee], Angelegt am: 25.11.2013.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
1. Auflage 18 cm. 47 Seiten. Illustrierter Pappeinband (R1988) Bibliotheksexemplar, gebräunt, fingerspurig, neu foliert. "..Eberhard Hofmann: Borstel und die Zaubersteine eine Geschichte von Eberhard Hofmann mit Illustrationen von Rainer Flieger 1. Aufl. Berlin : Verl. Junge Welt, 1985. 47 seiten 18 cm Illustrierter Pappeinband ISBN 373020182, gebrauchsspuren,einband an den kanten bestossen, etwas fleckig, gering teils fleckig. Best. Nr. 592126309 15,90 € "..Borstel, Hoppel, kommt weg Vom Waldbach, ihr werdet noch hineinfallen und ertrinken!» ruft Frau Igel besorgt. «Nein, diese unvorsichtigen Kinder!» jammert die ängstliche Frau Hase, die eben mit einem Weidenkorb voller Krautblätter aus der Waldkaufhalle kommt. Wenn Hoppel wenigstens schwimmen könnte. Borstel und Hoppel, die gerade ihre Nussschalenboote ausprobieren wollen, gucken sich betreten an...«So was Dummes», sagt Borstel und tippt sich an seine Bürstenstirn, «wie konnten wir auch so nahe am Igelhaus spielen!» Borstel und Hoppel werfen ihre Nussschalenboote ins Wasser und lassen.sie davontreiben. Niedergeschlagen trotten sie den Quakfroschpfad entlang heimwärts...Trauriger noch als Borstel und Hoppel ist der Waldbach. Gelangweilt plätschert er dahin, weil er nun niemanden mehr zum Spielen hat. Eine Brücke fehlt mir, denkt er, eine Brücke, so schön und so gross, wie sie der Fluss im unteren Märchenwald hat. Dann kämen alle Waldbewohner herbeigeeilt, um sie auszuprobieren. Die Kinder würden `rüber und `nüber laufen, Papierschiffchen an einem Bindfaden ins Wasser lassen und sich im Kieselsteinwerfen üben. Niemand würde mehr vom steilen Ufer abrutschen und ins Wasser fallen. Der Waldbach grübelt und grübelt. Wer könnte mir nur eine solche Brücke bauen?Da kommt Frau Hase zum Ufer des Waldbaches, um ihre Kohlblätter zu waschen. «Ist das hier glitschig», schimpft sie, «wie leicht kann man da ausrutschen und hinfallen. Wenn es doch einen Steg oder eine Brücke gäbe. Ganz gefahrlos könnte ich dann meine Wäsche waschen. Und ausserdem wäre der Weg zur Waldkaufhalle viel kürzer .stand plötzlich am Klettenbusch. Da hingen noch alte Kletten, braun und hakig.Borstel zupfte sich ein Klettenbündel zurecht und schoss.Wumm!«Au!»Der Schütze duckte sich ins Gras. Zwischen den Ginsterbüschen drehte sich Herr Fuchs wie ein Kreisel und versuchte, seinen Schwanz zu fangen. Am buschigen Fuchsschwanzende hing der Klettenfussball, ganz und gar verfilzt mit den roten Haaren.«Ich erwische dich, du Flegel!» knurrte Herr Fuchs wütend.Borstel steckte ängstlich den Kopf.aus dem Wollgras.«Erst die Kletten, aber dann...»«Ich warte lieber nicht das ab!» So flitzte er quer über die Wiese; den Waldweg entlang.Mitten auf dem Waldweg lag eine schrumplige Kastanie vom letzten Jahr, wie ein Fussball mit vielen Falten. Auch der Waldweg sieht wie ein langer Fussballplatz aus, dachte Borstel und schoss. Die Kastanie trudelte durch die Luft und landete in der letzten grossen Frühlingspfütze. Die Frühlingspfütze sprang nach allen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Borstel im Storchennest, begegnung, zauber, wunder, fantasie, schelme, streiche, gefahr, hilfsbereitschaft, zusammenhalt, idee], Angelegt am: 08.11.2013.