Von dem Buch Hitlers letzter Trumpf. Entwicklung und Verrat der Wunderwaffen * 2 Bände mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Hitlers letzter Trumpf. Entwicklung und Verrat der Wunderwaffen * 2 Bände mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g100%: Georg, Friedrich: Hitlers letzter Trumpf. Entwicklung und Verrat der Wunderwaffen * 2 Bände mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g (ISBN: 9789783878471) 2009, Erstausgabe, in Deutsch.
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Verrat an der Ostfront Band 163%: Friedrich Georg: Verrat an der Ostfront Band 1 (ISBN: 9783878472506) in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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Hitlers letzter Trumpf. Entwicklung und Verrat der Wunderwaffen * 2 Bände mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g
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9783878472506 - Friedrich Georg: Verrat an der Ostfront 1 : Der verlorene Sieg 1941-42
Friedrich Georg

Verrat an der Ostfront 1 : Der verlorene Sieg 1941-42 (2011)

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Neuware - Wie in der Normandie 1944 gab es auch an der Ostfront gut organisierten Verrat und systematische Sabotage hoher deutscher Offiziere. Sie befanden sich in einflussreichen Spitzenstellungen bis hinauf in das Führerhauptquartier. Von der Vorbereitung des Ostfeldzugs bis hin zu den entscheidenden Schlachten lassen sich ihre Handlungen nachweisen. Der Verrat geht sogar auf das Jahr 1939 zurück! Im ersten Band zeichnet Georg, warum der endgültige Sieg nicht unter Dach und Fach gebracht wurde. Trugen die einzelnen Sabotageaktionen massgeblich zur deutschen Niederlage 1945 bei 445 pp. Deutsch, Books.
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9783878472506 - Friedrich Georg: Verrat an der Ostfront Bd.1
Friedrich Georg

Verrat an der Ostfront Bd.1 (2011)

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Mehr als 70 Jahre sind seit dem Beginn des deutschen Präventivschlags gegen Stalin vergangen, aber es fehlen immer noch entscheidende Tatsachen. Warum dieses heikle Thema heute aufbrühen? Statt, wie geplant, in einem kurzen sechswöchigen Blitzkrieg ähnlich wie gegen Frankreich im Jahre 1940 entwickelte sich der Krieg im Osten zum schwersten und blutigsten Konflikt zwischen zwei Staaten in der ganzen Weltgeschichte. Zahllose Bücher, Filme und Darstellungen unterschiedlicher politischer Tendenz sind zu dem Thema erschienen. Man könnte deshalb der Meinung sein, dass es nichts Neues mehr hinzuzufügen gebe. Dies gilt zumindest so lange, bis man sich daran macht, zu untersuchen, was tatsächlich gesagt und nicht gesagt wurde. Geschichte ist immer anfällig für politische Manipulation. Gerade der Zweite Weltkrieg, der grösstenteils unsere gegenwärtige Welt hervorbrachte, bietet besondere Verlockungen. Beim ›Unternehmen Barbarossa‹ stiess die Wehrmacht am 22. Juni 1941 mitten ins Herz der zum Angriff aufmarschierenden Roten Armee. Nur wenige Wochen später wäre es zu spät gewesen! Obwohl Stalin und Marschall Schukow längst über die Pläne ihres Gegners informiert waren, liessen sich die russischen Truppen von den materiell weit unterlegenen Deutschen fast völlig überraschen. In der Folge kam es zu einer Reihe von deutschen Siegen mit Kriegsbeute und Gefangenenzahlen, wie es sie in diesem astronomischen Ausmass bis dahin noch nie gegeben hatte. Trotz merkwürdiger Vorkommnisse auf deutscher Seite, die den geplanten Blitzkrieg schon im August 1941 entgleisen liessen, schien es bis Oktober 1941 so weit zu sein, dass nicht nur Hitler, sondern auch massgebende alliierte Regierungen und Militärexperten einen schnellen Zusammenbruch Russlands erwarteten. Dennoch scheiterte die Wehrmacht nur Monate später im Winter vor Moskau auf katastrophale Weise und entging nur knapp dem Schicksal der Armee Napoleons. Genauso liefen auch im Jahre 1942 Deutschlands hoffnungsvolle Offensiven gegen den Kaukasus und Stalingrad ins Leere. Wieder wurde Russland durch ›wundersame Fehler‹ der Deutschen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Schliesslich zeichnete sich nach dem Ende der 6. Armee in Stalingrad eine drohende Kriegswende ab. Ging aber auch hier alles mit richtigen Dingen zu? Lag also das Scheitern von Hitlers Plänen im Osten 1941–42 am Einbruch des Winters, an der Grösse Russlands und an der unzureichenden Motorisierung der Wehrmacht, oder steckte in Wirklichkeit etwas anderes hinter dem ›verlorenen Sieg‹? Tatsächlich kann anhand neuer Forschungen aufgedeckt werden, dass es in höchsten deutschen Dienststellen schon seit 1939 einen systematischen Verrat von allem gab, was mit der Sowjetunion zu tun hatte. Dieser Abfluss von Staatsgeheimnissen und ausgefeilte Sabotageakte von Drahtziehern in Schlüsselpositionen nahmen nach dem Beginn des Präventivschlages groteske Dimensionen an. Unzählige Wehrmachtbataillone bis hin zu ganzen Armeeverbänden gingen nichtsahnend in ihr Verderben. Jahrzehnte nach dem Ende des wohl blutigsten Militärkonfliktes der Geschichte wird immer noch aus den unterschiedlichsten Motiven versucht, das Thema des Verrats an der Ostfront wie einen ›weissen Fleck‹ zu behandeln, über den weiter tunlichst geschwiegen werden soll. Es scheint deshalb nötig, objektiv und ohne Scheuklappen zu einem umfassenden Verständnis zu kommen, ob bei der deutschen Niederlage gegen Russland Faktoren mitgespielt haben, die von der offiziellen Geschichtsschreibung der westlichen Welt bisher nicht angesprochen werden sollen. Die Wahrheit über die Vergangenheit kann aber nur durch den Konflikt von neuen Argumenten und alten Thesen durchgesetzt werden. Wie sollen wir unsere Vergangenheit verstehen, wenn sie uns vorenthalten wird? Friedrich Georg beantwortet u.A. folgende Fragen: - An wen verriet ein späterer Stardiplomat bereits vor Kriegsausbruch entscheidende Details über den Hitler-Stalin-Pakt? - Was steckte hinter den unzureichenden deutschen Vorbereitungen zum Ostfeldzug? - ›Gewitter‹ gegen ›Barbarossa‹: Reagierte Stalin wirklich nicht auf die zahlreichen Warnungen und, gebundene Ausgabe, 01.11.2011.
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9783878472506 - Friedrich Georg: Verrat an der Ostfront Bd.1
Friedrich Georg

Verrat an der Ostfront Bd.1 (2011)

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Mehr als 70 Jahre sind seit dem Beginn des deutschen Präventivschlags gegen Stalin vergangen, aber es fehlen immer noch entscheidende Tatsachen. Warum dieses heikle Thema heute aufbrühen? Statt, wie geplant, in einem kurzen sechswöchigen Blitzkrieg ähnlich wie gegen Frankreich im Jahre 1940 entwickelte sich der Krieg im Osten zum schwersten und blutigsten Konflikt zwischen zwei Staaten in der ganzen Weltgeschichte. Zahllose Bücher, Filme und Darstellungen unterschiedlicher politischer Tendenz sind zu dem Thema erschienen. Man könnte deshalb der Meinung sein, dass es nichts Neues mehr hinzuzufügen gebe. Dies gilt zumindest so lange, bis man sich daran macht, zu untersuchen, was tatsächlich gesagt und nicht gesagt wurde. Geschichte ist immer anfällig für politische Manipulation. Gerade der Zweite Weltkrieg, der grösstenteils unsere gegenwärtige Welt hervorbrachte, bietet besondere Verlockungen. Beim ›Unternehmen Barbarossa‹ stiess die Wehrmacht am 22. Juni 1941 mitten ins Herz der zum Angriff aufmarschierenden Roten Armee. Nur wenige Wochen später wäre es zu spät gewesen! Obwohl Stalin und Marschall Schukow längst über die Pläne ihres Gegners informiert waren, liessen sich die russischen Truppen von den materiell weit unterlegenen Deutschen fast völlig überraschen. In der Folge kam es zu einer Reihe von deutschen Siegen mit Kriegsbeute und Gefangenenzahlen, wie es sie in diesem astronomischen Ausmass bis dahin noch nie gegeben hatte. Trotz merkwürdiger Vorkommnisse auf deutscher Seite, die den geplanten Blitzkrieg schon im August 1941 entgleisen liessen, schien es bis Oktober 1941 so weit zu sein, dass nicht nur Hitler, sondern auch massgebende alliierte Regierungen und Militärexperten einen schnellen Zusammenbruch Russlands erwarteten. Dennoch scheiterte die Wehrmacht nur Monate später im Winter vor Moskau auf katastrophale Weise und entging nur knapp dem Schicksal der Armee Napoleons. Genauso liefen auch im Jahre 1942 Deutschlands hoffnungsvolle Offensiven gegen den Kaukasus und Stalingrad ins Leere. Wieder wurde Russland durch ›wundersame Fehler‹ der Deutschen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Schliesslich zeichnete sich nach dem Ende der 6. Armee in Stalingrad eine drohende Kriegswende ab. Ging aber auch hier alles mit richtigen Dingen zu? Lag also das Scheitern von Hitlers Plänen im Osten 1941–42 am Einbruch des Winters, an der Grösse Russlands und an der unzureichenden Motorisierung der Wehrmacht, oder steckte in Wirklichkeit etwas anderes hinter dem ›verlorenen Sieg‹? Tatsächlich kann anhand neuer Forschungen aufgedeckt werden, dass es in höchsten deutschen Dienststellen schon seit 1939 einen systematischen Verrat von allem gab, was mit der Sowjetunion zu tun hatte. Dieser Abfluss von Staatsgeheimnissen und ausgefeilte Sabotageakte von Drahtziehern in Schlüsselpositionen nahmen nach dem Beginn des Präventivschlages groteske Dimensionen an. Unzählige Wehrmachtbataillone bis hin zu ganzen Armeeverbänden gingen nichtsahnend in ihr Verderben. Jahrzehnte nach dem Ende des wohl blutigsten Militärkonfliktes der Geschichte wird immer noch aus den unterschiedlichsten Motiven versucht, das Thema des Verrats an der Ostfront wie einen ›weissen Fleck‹ zu behandeln, über den weiter tunlichst geschwiegen werden soll. Es scheint deshalb nötig, objektiv und ohne Scheuklappen zu einem umfassenden Verständnis zu kommen, ob bei der deutschen Niederlage gegen Russland Faktoren mitgespielt haben, die von der offiziellen Geschichtsschreibung der westlichen Welt bisher nicht angesprochen werden sollen. Die Wahrheit über die Vergangenheit kann aber nur durch den Konflikt von neuen Argumenten und alten Thesen durchgesetzt werden. Wie sollen wir unsere Vergangenheit verstehen, wenn sie uns vorenthalten wird? Friedrich Georg beantwortet u.A. folgende Fragen: - An wen verriet ein späterer Stardiplomat bereits vor Kriegsausbruch entscheidende Details über den Hitler-Stalin-Pakt? - Was steckte hinter den unzureichenden deutschen Vorbereitungen zum Ostfeldzug? - ›Gewitter‹ gegen ›Barbarossa‹: Reagierte Stalin wirklich nicht auf die zahlreichen Warnungen und, Gebundene Ausgabe, 01.11.2011.
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9783878472506 - Verrat an der Ostfront Bd.1

Verrat an der Ostfront Bd.1 (2011)

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9783878472506 - Verrat an der Ostfront Band 1

Verrat an der Ostfront Band 1 (1942)

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Juni 1941 mitten ins Herz der zum Angriff aufmarschierenden Roten Armee. Nur wenige Wochen später wäre es zu spät gewesen! Obwohl Stalin und Marschall Schukow längst über die Pläne ihres Gegners informiert waren, liessen sich die russischen Truppen von den materiell weit unterlegenen Deutschen fast völlig überraschen. In der Folge kam es zu einer Reihe von deutschen Siegen mit Kriegsbeute und Gefangenenzahlen, wie es sie in diesem astronomischen Ausmass bis dahin noch nie gegeben hatte. Trotz merkwürdiger Vorkommnisse auf deutscher Seite, die den geplanten Blitzkrieg schon im August 1941 entgleisen liessen, schien es bis Oktober 1941 so weit zu sein, dass nicht nur Hitler, sondern auch massgebende alliierte Regierungen und Militärexperten einen schnellen Zusammenbruch Russlands erwarteten. Dennoch scheiterte die Wehrmacht nur Monate später im Winter vor Moskau auf katastrophale Weise und entging nur knapp dem Schicksal der Armee Napoleons. Genauso liefen auch im Jahre 1942 Deutschlands hoffnungsvolle Offensiven gegen den Kaukasus und Stalingrad ins Leere. Wieder wurde Russland durch ›wundersame Fehler‹ der Deutschen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Schliesslich zeichnete sich nach dem Ende der 6. Armee in Stalingrad eine drohende Kriegswende ab. Ging aber auch hier alles mit richtigen Dingen zu? Lag also das Scheitern von Hitlers Plänen im Osten 1941–42 am Einbruch des Winters, an der Grösse Russlands und an der unzureichenden Motorisierung der Wehrmacht, oder steckte in Wirklichkeit etwas anderes hinter dem ›verlorenen Sieg‹? Tatsächlich kann anhand neuer Forschungen aufgedeckt werden, dass es in höchsten deutschen Dienststellen schon seit 1939 einen systematischen Verrat von allem gab, was mit der Sowjetunion zu tun hatte. Dieser Abfluss von Staatsgeheimnissen und ausgefeilte Sabotageakte von Drahtziehern in Schlüsselpositionen nahmen nach dem Beginn des Präventivschlages groteske Dimensionen an. Unzählige Wehrmachtbataillone bis hin zu ganzen Armeeverbänden gingen nichtsahnend in ihr Verderben. Jahrzehnte nach dem Ende des wohl blutigsten Militärkonfliktes der Geschichte wird immer noch aus den unterschiedlichsten Motiven versucht, das Thema des Verrats an der Ostfront wie einen ›weissen Fleck‹ zu behandeln, über den weiter tunlichst geschwiegen werden soll. Es scheint deshalb nötig, objektiv und ohne Scheuklappen zu einem umfassenden Verständnis zu kommen, ob bei der deutschen Niederlage gegen Russland Faktoren mitgespielt haben, die von der offiziellen Geschichtsschreibung der westlichen Welt bisher nicht angesprochen werden sollen. Die Wahrheit über die Vergangenheit kann aber nur durch den Konflikt von neuen Argumenten und alten Thesen durchgesetzt werden. Wie sollen wir unsere Vergangenheit verstehen, wenn sie uns vorenthalten wird? Friedrich Georg beantwortet u.A. folgende Fragen: - An wen verriet ein späterer Stardiplomat bereits vor Kriegsausbruch entscheidende Details über den Hitler-Stalin-Pakt? - Was steckte hinter den unzureichenden deutschen Vorbereitungen zum Ostfeldzug? - ›Gewitter‹ gegen ›Barbarossa‹: Reagierte Stalin wirklich nicht auf die zahlreichen Warnungen und Verratsmeldungen vor dem deutschen Angriff? - Ab wann wusste Hitler, dass der deutsche Angriffstermin für ›Barbarossa‹ verraten war? - Welche Bedeutung hatten russische Telefonkabel für die deutschen Anfangserfolge? - Warum wurden bei den Kämpfen um den Lemberger Zipfel die deutschen Flammpanzer und Riesengeschütze nicht richtig verwendet? - Warum kam der deutsche Vormarsch Ende Juli 1941 für mehrere Wochen zum Stillstand? - Wie war es möglich, dass Moskau schneller über wichtige deutsche Angriffspläne im Bilde war als die deutschen Frontkommandeure? - Warum fuhren 1941 und 1942 mit Maschinenpistolen bewaffnete Lufwaffenoffiziere auf Nachschubzügen mit? - Wurden für die Ostfront bestimmte Winteruniformen wirklich auf der Eisenbahn blockiert oder nach Afrika geliefert? - Kamen die entscheidenden Gegenoffensiven der Roten Armee vor Moskau und Stalingrad für den deutschen Nachrichtendienst überraschend? - Warum wurde der Textilindustrielle Josef Neckermann bei Nacht und Nebel heimlich zur Wehrmacht eingezogen? - Mit welcher verhinderten Technologie hätten die alliierten Luftwaffen in Ost und West schon 1942 zum ›alten Eisen‹ gehören können? - Wie nutzte Admiral Canaris die kommunistische Spionageorganisation ›Rote Kapelle‹ für seine Zwecke? - Welches Geheimnis wartet im ehemaligen Führerhauptquartier in Winniza (Ukraine) bis heute auf seine Aufklärung? - Sollte die Einführung des neuen schweren ›Tiger‹-Panzers 1942 hintertrieben werden? - Welche entscheidende Rolle spielten die Generale Fellgiebel, Oster, Thomas, Halder und Gehlen in der ersten Phase des Russlandfeldzuges? - Wer verhinderte die mögliche Nutzung der Ölquellen aus dem Kaukasus für Deutschland? - Was hatten Befehlsverweigerung und Täuschung von höchster Stelle mit dem Verlust der Schlacht von Stalingrad zu tun? - Hätte Stalingrads Einschliessung mehrfach verhindert werden können? - Wurde die Luftversorgung der Hungernden in Stalingrad künstlich behindert? - Gab es ab Sommer 1941 immer wieder russische Friedensfühler, und warum wurde nichts daraus? Friedrich Georg, 24.6 x 18.1 x 3.0 cm, Buch.
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9783878472506 - Verrat an der Ostfront Bd.1

Verrat an der Ostfront Bd.1 (1942)

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Mehr als 70 Jahre sind seit dem Beginn des deutschen Präventivschlags gegen Stalin vergangen, aber es fehlen immer noch entscheidende Tatsachen. Warum dieses heikle Thema heute aufbrühen? Statt, wie geplant, in einem kurzen sechswöchigen Blitzkrieg ähnlich wie gegen Frankreich im Jahre 1940 entwickelte sich der Krieg im Osten zum schwersten und blutigsten Konflikt zwischen zwei Staaten in der ganzen Weltgeschichte. Zahllose Bücher, Filme und Darstellungen unterschiedlicher politischer Tendenz sind zu dem Thema erschienen. Man könnte deshalb der Meinung sein, dass es nichts Neues mehr hinzuzufügen gebe. Dies gilt zumindest so lange, bis man sich daran macht, zu untersuchen, was tatsächlich gesagt und nicht gesagt wurde. Geschichte ist immer anfällig für politische Manipulation. Gerade der Zweite Weltkrieg, der grösstenteils unsere gegenwärtige Welt hervorbrachte, bietet besondere Verlockungen. Beim ›Unternehmen Barbarossa‹ stiess die Wehrmacht am 22. Juni 1941 mitten ins Herz der zum Angriff aufmarschierenden Roten Armee. Nur wenige Wochen später wäre es zu spät gewesen! Obwohl Stalin und Marschall Schukow längst über die Pläne ihres Gegners informiert waren, liessen sich die russischen Truppen von den materiell weit unterlegenen Deutschen fast völlig überraschen. In der Folge kam es zu einer Reihe von deutschen Siegen mit Kriegsbeute und Gefangenenzahlen, wie es sie in diesem astronomischen Ausmass bis dahin noch nie gegeben hatte. Trotz merkwürdiger Vorkommnisse auf deutscher Seite, die den geplanten Blitzkrieg schon im August 1941 entgleisen liessen, schien es bis Oktober 1941 so weit zu sein, dass nicht nur Hitler, sondern auch massgebende alliierte Regierungen und Militärexperten einen schnellen Zusammenbruch Russlands erwarteten. Dennoch scheiterte die Wehrmacht nur Monate später im Winter vor Moskau auf katastrophale Weise und entging nur knapp dem Schicksal der Armee Napoleons. Genauso liefen auch im Jahre 1942 Deutschlands hoffnungsvolle Offensiven gegen den Kaukasus und Stalingrad ins Leere. Wieder wurde Russland durch ›wundersame Fehler‹ der Deutschen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Schliesslich zeichnete sich nach dem Ende der 6. Armee in Stalingrad eine drohende Kriegswende ab. Ging aber auch hier alles mit richtigen Dingen zu? Lag also das Scheitern von Hitlers Plänen im Osten 1941–42 am Einbruch des Winters, an der Grösse Russlands und an der unzureichenden Motorisierung der Wehrmacht, oder steckte in Wirklichkeit etwas anderes hinter dem ›verlorenen Sieg‹? Tatsächlich kann anhand neuer Forschungen aufgedeckt werden, dass es in höchsten deutschen Dienststellen schon seit 1939 einen systematischen Verrat von allem gab, was mit der Sowjetunion zu tun hatte. Dieser Abfluss von Staatsgeheimnissen und ausgefeilte Sabotageakte von Drahtziehern in Schlüsselpositionen nahmen nach dem Beginn des Präventivschlages groteske Dimensionen an. Unzählige Wehrmachtbataillone bis hin zu ganzen Armeeverbänden gingen nichtsahnend in ihr Verderben. Jahrzehnte nach dem Ende des wohl blutigsten Militärkonfliktes der Geschichte wird immer noch aus den unterschiedlichsten Motiven versucht, das Thema des Verrats an der Ostfront wie einen ›weissen Fleck‹ zu behandeln, über den weiter tunlichst geschwiegen werden soll. Es scheint deshalb nötig, objektiv und ohne Scheuklappen zu einem umfassenden Verständnis zu kommen, ob bei der deutschen Niederlage gegen Russland Faktoren mitgespielt haben, die von der offiziellen Geschichtsschreibung der westlichen Welt bisher nicht angesprochen werden sollen. Die Wahrheit über die Vergangenheit kann aber nur durch den Konflikt von neuen Argumenten und alten Thesen durchgesetzt werden. Wie sollen wir unsere Vergangenheit verstehen, wenn sie uns vorenthalten wird? Friedrich Georg beantwortet u.A. folgende Fragen: - An wen verriet ein späterer Stardiplomat bereits vor Kriegsausbruch entscheidende Details über den Hitler-Stalin-Pakt? - Was steckte hinter den unzureichenden deutschen Vorbereitungen zum Ostfeldzug? - ›Gewitter‹ gegen ›Barbarossa‹: Reagierte Stalin wirklich nicht auf die zahlreichen Warnungen und Verratsmeldungen vor dem deutschen Angriff? - Ab wann wusste Hitler, dass der deutsche Angriffstermin für ›Barbarossa‹ verraten war? - Welche Bedeutung hatten russische Telefonkabel für die deutschen Anfangserfolge? - Warum wurden bei den Kämpfen um den Lemberger Zipfel die deutschen Flammpanzer und Riesengeschütze nicht richtig verwendet? - Warum kam der deutsche Vormarsch Ende Juli 1941 für mehrere Wochen zum Stillstand? - Wie war es möglich, dass Moskau schneller über wichtige deutsche Angriffspläne im Bilde war als die deutschen Frontkommandeure? - Warum fuhren 1941 und 1942 mit Maschinenpistolen bewaffnete Lufwaffenoffiziere auf Nachschubzügen mit? - Wurden für die Ostfront bestimmte Winteruniformen wirklich auf der Eisenbahn blockiert oder nach Afrika geliefert? - Kamen die entscheidenden Gegenoffensiven der Roten Armee vor Moskau und Stalingrad für den deutschen Nachrichtendienst überraschend? - Warum wurde der Textilindustrielle Josef Neckermann bei Nacht und Nebel heimlich zur Wehrmacht eingezogen? - Mit welcher verhinderten Technologie hätten die alliierten Luftwaffen in Ost und West schon 1942 zum ›alten Eisen‹ gehören können? - Wie nutzte Admiral Canaris die kommunistische Spionageorganisation ›Rote Kapelle‹ für seine Zwecke? - Welches Geheimnis wartet im ehemaligen Führerhauptquartier in Winniza (Ukraine) bis heute auf seine Aufklärung? - Sollte die Einführung des neuen schweren ›Tiger‹-Panzers 1942 hintertrieben werden? - Welche entscheidende Rolle spielten die Generale Fellgiebel, Oster, Thomas, Halder und Gehlen in der ersten Phase des Russlandfeldzuges? - Wer verhinderte die mögliche Nutzung der Ölquellen aus dem Kaukasus für Deutschland? - Was hatten Befehlsverweigerung und Täuschung von höchster Stelle mit dem Verlust der Schlacht von Stalingrad zu tun? - Hätte Stalingrads Einschliessung mehrfach verhindert werden können? - Wurde die Luftversorgung der Hungernden in Stalingrad künstlich behindert? - Gab es ab Sommer 1941 immer wieder russische Friedensfühler, und warum wurde nichts daraus? Friedrich Georg, 24.6 x 18.1 x 3.0 cm, Buch.
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9783878472506 - Verrat an der Ostfront Bd.1

Verrat an der Ostfront Bd.1 (1942)

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ISBN: 9783878472506 bzw. 3878472501, in Deutsch, Buchdienst Hohenrain, neu.

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Mehr als 70 Jahre sind seit dem Beginn des deutschen Präventivschlags gegen Stalin vergangen, aber es fehlen immer noch entscheidende Tatsachen. Warum dieses heikle Thema heute aufbrühen? Statt, wie geplant, in einem kurzen sechswöchigen Blitzkrieg ähnlich wie gegen Frankreich im Jahre 1940 entwickelte sich der Krieg im Osten zum schwersten und blutigsten Konflikt zwischen zwei Staaten in der ganzen Weltgeschichte. Zahllose Bücher, Filme und Darstellungen unterschiedlicher politischer Tendenz sind zu dem Thema erschienen. Man könnte deshalb der Meinung sein, dass es nichts Neues mehr hinzuzufügen gebe. Dies gilt zumindest so lange, bis man sich daran macht, zu untersuchen, was tatsächlich gesagt und nicht gesagt wurde. Geschichte ist immer anfällig für politische Manipulation. Gerade der Zweite Weltkrieg, der grösstenteils unsere gegenwärtige Welt hervorbrachte, bietet besondere Verlockungen. Beim ›Unternehmen Barbarossa‹ stiess die Wehrmacht am 22. Juni 1941 mitten ins Herz der zum Angriff aufmarschierenden Roten Armee. Nur wenige Wochen später wäre es zu spät gewesen! Obwohl Stalin und Marschall Schukow längst über die Pläne ihres Gegners informiert waren, liessen sich die russischen Truppen von den materiell weit unterlegenen Deutschen fast völlig überraschen. In der Folge kam es zu einer Reihe von deutschen Siegen mit Kriegsbeute und Gefangenenzahlen, wie es sie in diesem astronomischen Ausmass bis dahin noch nie gegeben hatte. Trotz merkwürdiger Vorkommnisse auf deutscher Seite, die den geplanten Blitzkrieg schon im August 1941 entgleisen liessen, schien es bis Oktober 1941 so weit zu sein, dass nicht nur Hitler, sondern auch massgebende alliierte Regierungen und Militärexperten einen schnellen Zusammenbruch Russlands erwarteten. Dennoch scheiterte die Wehrmacht nur Monate später im Winter vor Moskau auf katastrophale Weise und entging nur knapp dem Schicksal der Armee Napoleons. Genauso liefen auch im Jahre 1942 Deutschlands hoffnungsvolle Offensiven gegen den Kaukasus und Stalingrad ins Leere. Wieder wurde Russland durch ›wundersame Fehler‹ der Deutschen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Schliesslich zeichnete sich nach dem Ende der 6. Armee in Stalingrad eine drohende Kriegswende ab. Ging aber auch hier alles mit richtigen Dingen zu? Lag also das Scheitern von Hitlers Plänen im Osten 1941–42 am Einbruch des Winters, an der Grösse Russlands und an der unzureichenden Motorisierung der Wehrmacht, oder steckte in Wirklichkeit etwas anderes hinter dem ›verlorenen Sieg‹? Tatsächlich kann anhand neuer Forschungen aufgedeckt werden, dass es in höchsten deutschen Dienststellen schon seit 1939 einen systematischen Verrat von allem gab, was mit der Sowjetunion zu tun hatte. Dieser Abfluss von Staatsgeheimnissen und ausgefeilte Sabotageakte von Drahtziehern in Schlüsselpositionen nahmen nach dem Beginn des Präventivschlages groteske Dimensionen an. Unzählige Wehrmachtbataillone bis hin zu ganzen Armeeverbänden gingen nichtsahnend in ihr Verderben. Jahrzehnte nach dem Ende des wohl blutigsten Militärkonfliktes der Geschichte wird immer noch aus den unterschiedlichsten Motiven versucht, das Thema des Verrats an der Ostfront wie einen ›weissen Fleck‹ zu behandeln, über den weiter tunlichst geschwiegen werden soll. Es scheint deshalb nötig, objektiv und ohne Scheuklappen zu einem umfassenden Verständnis zu kommen, ob bei der deutschen Niederlage gegen Russland Faktoren mitgespielt haben, die von der offiziellen Geschichtsschreibung der westlichen Welt bisher nicht angesprochen werden sollen. Die Wahrheit über die Vergangenheit kann aber nur durch den Konflikt von neuen Argumenten und alten Thesen durchgesetzt werden. Wie sollen wir unsere Vergangenheit verstehen, wenn sie uns vorenthalten wird? Friedrich Georg beantwortet u.A. folgende Fragen: - An wen verriet ein späterer Stardiplomat bereits vor Kriegsausbruch entscheidende Details über den Hitler-Stalin-Pakt? - Was steckte hinter den unzureichenden deutschen Vorbereitungen zum Ostfeldzug? - ›Gewitter‹ gegen ›Barbarossa‹: Reagierte Stalin wirklich nicht auf die zahlreichen Warnungen und Verratsmeldungen vor dem deutschen Angriff? - Ab wann wusste Hitler, dass der deutsche Angriffstermin für ›Barbarossa‹ verraten war? - Welche Bedeutung hatten russische Telefonkabel für die deutschen Anfangserfolge? - Warum wurden bei den Kämpfen um den Lemberger Zipfel die deutschen Flammpanzer und Riesengeschütze nicht richtig verwendet? - Warum kam der deutsche Vormarsch Ende Juli 1941 für mehrere Wochen zum Stillstand? - Wie war es möglich, dass Moskau schneller über wichtige deutsche Angriffspläne im Bilde war als die deutschen Frontkommandeure? - Warum fuhren 1941 und 1942 mit Maschinenpistolen bewaffnete Lufwaffenoffiziere auf Nachschubzügen mit? - Wurden für die Ostfront bestimmte Winteruniformen wirklich auf der Eisenbahn blockiert oder nach Afrika geliefert? - Kamen die entscheidenden Gegenoffensiven der Roten Armee vor Moskau und Stalingrad für den deutschen Nachrichtendienst überraschend? - Warum wurde der Textilindustrielle Josef Neckermann bei Nacht und Nebel heimlich zur Wehrmacht eingezogen? - Mit welcher verhinderten Technologie hätten die alliierten Luftwaffen in Ost und West schon 1942 zum ›alten Eisen‹ gehören können? - Wie nutzte Admiral Canaris die kommunistische Spionageorganisation ›Rote Kapelle‹ für seine Zwecke? - Welches Geheimnis wartet im ehemaligen Führerhauptquartier in Winniza (Ukraine) bis heute auf seine Aufklärung? - Sollte die Einführung des neuen schweren ›Tiger‹-Panzers 1942 hintertrieben werden? - Welche entscheidende Rolle spielten die Generale Fellgiebel, Oster, Thomas, Halder und Gehlen in der ersten Phase des Russlandfeldzuges? - Wer verhinderte die mögliche Nutzung der Ölquellen aus dem Kaukasus für Deutschland? - Was hatten Befehlsverweigerung und Täuschung von höchster Stelle mit dem Verlust der Schlacht von Stalingrad zu tun? - Hätte Stalingrads Einschliessung mehrfach verhindert werden können? - Wurde die Luftversorgung der Hungernden in Stalingrad künstlich behindert? - Gab es ab Sommer 1941 immer wieder russische Friedensfühler, und warum wurde nichts daraus? 24.6 x 18.1 x 3.0 cm, Buch.
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9783878472506 - Verrat an der Ostfront Bd.1

Verrat an der Ostfront Bd.1 (1942)

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Mehr als 70 Jahre sind seit dem Beginn des deutschen Präventivschlags gegen Stalin vergangen, aber es fehlen immer noch entscheidende Tatsachen. Warum dieses heikle Thema heute aufbrühen? Statt, wie geplant, in einem kurzen sechswöchigen Blitzkrieg ähnlich wie gegen Frankreich im Jahre 1940 entwickelte sich der Krieg im Osten zum schwersten und blutigsten Konflikt zwischen zwei Staaten in der ganzen Weltgeschichte. Zahllose Bücher, Filme und Darstellungen unterschiedlicher politischer Tendenz sind zu dem Thema erschienen. Man könnte deshalb der Meinung sein, dass es nichts Neues mehr hinzuzufügen gebe. Dies gilt zumindest so lange, bis man sich daran macht, zu untersuchen, was tatsächlich gesagt und nicht gesagt wurde. Geschichte ist immer anfällig für politische Manipulation. Gerade der Zweite Weltkrieg, der grösstenteils unsere gegenwärtige Welt hervorbrachte, bietet besondere Verlockungen. Beim ›Unternehmen Barbarossa‹ stiess die Wehrmacht am 22. Juni 1941 mitten ins Herz der zum Angriff aufmarschierenden Roten Armee. Nur wenige Wochen später wäre es zu spät gewesen! Obwohl Stalin und Marschall Schukow längst über die Pläne ihres Gegners informiert waren, liessen sich die russischen Truppen von den materiell weit unterlegenen Deutschen fast völlig überraschen. In der Folge kam es zu einer Reihe von deutschen Siegen mit Kriegsbeute und Gefangenenzahlen, wie es sie in diesem astronomischen Ausmass bis dahin noch nie gegeben hatte. Trotz merkwürdiger Vorkommnisse auf deutscher Seite, die den geplanten Blitzkrieg schon im August 1941 entgleisen liessen, schien es bis Oktober 1941 so weit zu sein, dass nicht nur Hitler, sondern auch massgebende alliierte Regierungen und Militärexperten einen schnellen Zusammenbruch Russlands erwarteten. Dennoch scheiterte die Wehrmacht nur Monate später im Winter vor Moskau auf katastrophale Weise und entging nur knapp dem Schicksal der Armee Napoleons. Genauso liefen auch im Jahre 1942 Deutschlands hoffnungsvolle Offensiven gegen den Kaukasus und Stalingrad ins Leere. Wieder wurde Russland durch ›wundersame Fehler‹ der Deutschen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Schliesslich zeichnete sich nach dem Ende der 6. Armee in Stalingrad eine drohende Kriegswende ab. Ging aber auch hier alles mit richtigen Dingen zu? Lag also das Scheitern von Hitlers Plänen im Osten 1941–42 am Einbruch des Winters, an der Grösse Russlands und an der unzureichenden Motorisierung der Wehrmacht, oder steckte in Wirklichkeit etwas anderes hinter dem ›verlorenen Sieg‹? Tatsächlich kann anhand neuer Forschungen aufgedeckt werden, dass es in höchsten deutschen Dienststellen schon seit 1939 einen systematischen Verrat von allem gab, was mit der Sowjetunion zu tun hatte. Dieser Abfluss von Staatsgeheimnissen und ausgefeilte Sabotageakte von Drahtziehern in Schlüsselpositionen nahmen nach dem Beginn des Präventivschlages groteske Dimensionen an. Unzählige Wehrmachtbataillone bis hin zu ganzen Armeeverbänden gingen nichtsahnend in ihr Verderben. Jahrzehnte nach dem Ende des wohl blutigsten Militärkonfliktes der Geschichte wird immer noch aus den unterschiedlichsten Motiven versucht, das Thema des Verrats an der Ostfront wie einen ›weissen Fleck‹ zu behandeln, über den weiter tunlichst geschwiegen werden soll. Es scheint deshalb nötig, objektiv und ohne Scheuklappen zu einem umfassenden Verständnis zu kommen, ob bei der deutschen Niederlage gegen Russland Faktoren mitgespielt haben, die von der offiziellen Geschichtsschreibung der westlichen Welt bisher nicht angesprochen werden sollen. Die Wahrheit über die Vergangenheit kann aber nur durch den Konflikt von neuen Argumenten und alten Thesen durchgesetzt werden. Wie sollen wir unsere Vergangenheit verstehen, wenn sie uns vorenthalten wird? Friedrich Georg beantwortet u.A. folgende Fragen: - An wen verriet ein späterer Stardiplomat bereits vor Kriegsausbruch entscheidende Details über den Hitler-Stalin-Pakt? - Was steckte hinter den unzureichenden deutschen Vorbereitungen zum Ostfeldzug? - ›Gewitter‹ gegen ›Barbarossa‹: Reagierte Stalin wirklich nicht auf die zahlreichen Warnungen und Verratsmeldungen vor dem deutschen Angriff? - Ab wann wusste Hitler, dass der deutsche Angriffstermin für ›Barbarossa‹ verraten war? - Welche Bedeutung hatten russische Telefonkabel für die deutschen Anfangserfolge? - Warum wurden bei den Kämpfen um den Lemberger Zipfel die deutschen Flammpanzer und Riesengeschütze nicht richtig verwendet? - Warum kam der deutsche Vormarsch Ende Juli 1941 für mehrere Wochen zum Stillstand? - Wie war es möglich, dass Moskau schneller über wichtige deutsche Angriffspläne im Bilde war als die deutschen Frontkommandeure? - Warum fuhren 1941 und 1942 mit Maschinenpistolen bewaffnete Lufwaffenoffiziere auf Nachschubzügen mit? - Wurden für die Ostfront bestimmte Winteruniformen wirklich auf der Eisenbahn blockiert oder nach Afrika geliefert? - Kamen die entscheidenden Gegenoffensiven der Roten Armee vor Moskau und Stalingrad für den deutschen Nachrichtendienst überraschend? - Warum wurde der Textilindustrielle Josef Neckermann bei Nacht und Nebel heimlich zur Wehrmacht eingezogen? - Mit welcher verhinderten Technologie hätten die alliierten Luftwaffen in Ost und West schon 1942 zum ›alten Eisen‹ gehören können? - Wie nutzte Admiral Canaris die kommunistische Spionageorganisation ›Rote Kapelle‹ für seine Zwecke? - Welches Geheimnis wartet im ehemaligen Führerhauptquartier in Winniza (Ukraine) bis heute auf seine Aufklärung? - Sollte die Einführung des neuen schweren ›Tiger‹-Panzers 1942 hintertrieben werden? - Welche entscheidende Rolle spielten die Generale Fellgiebel, Oster, Thomas, Halder und Gehlen in der ersten Phase des Russlandfeldzuges? - Wer verhinderte die mögliche Nutzung der Ölquellen aus dem Kaukasus für Deutschland? - Was hatten Befehlsverweigerung und Täuschung von höchster Stelle mit dem Verlust der Schlacht von Stalingrad zu tun? - Hätte Stalingrads Einschliessung mehrfach verhindert werden können? - Wurde die Luftversorgung der Hungernden in Stalingrad künstlich behindert? - Gab es ab Sommer 1941 immer wieder russische Friedensfühler, und warum wurde nichts daraus? Friedrich Georg, 246 x 181 x 30 mm, buch.
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9783878476 - Georg, Friedrich: *s letzter Trumpf. Entwicklung und Verrat der Wunderwaffen * 2 Bände
Georg, Friedrich

*s letzter Trumpf. Entwicklung und Verrat der Wunderwaffen * 2 Bände (2009)

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Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (2 Bände, Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format 17 x 24 cm) mit Rückentitel in Goldprägung sowie dem farbfotoillustrierten Original-Schutzumschlag OSU. 400 und 416 Seiten, mit mit vielen - teilweise ganzseitigen 7 farbigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und vielen Textabbildungen. Band XLV der Reihe "Veröffentlichung des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte, in Verbindung mit zahlreichen Gelehrten des In- und Auslandes herausgegeben von Wigbert Grabert. - Aus dem Inhalt: "Tatsächlich waren Deutschlands Atombomben die letzte Hoffnung des Dritten Reiches, um mit einem Schlag noch eine Wende der verzweifelten Kriegslage hin zu einem Verhandlungsfrieden herbeizuführen. Eine Reihe von Gründen, nicht zuletzt auch Verrat und Sabotage, sorgten dann für den Nichteinsatz dieser Wunderwaffen. Wie weit man damit noch kam und warum das Ganze bis heute verheimlicht werden soll, ist Gegenstand dieses zweibändigen Grundlagenwerkes, in dessen 1.Teil u.A. folgende Fragen beantwortet: - Warum wurden schon 1935 in Deutschland alte Uranminen in Sachsen wieder in Betrieb genommen? - Fehlte bei Kriegsende allein mehr als doppelt soviel Uran aus den europäischen Reserven der Union Miniere, als das US Manhattan-Project jemals zur Verfügung hatte? - Befahl Himmler im Sommer 1944 den Schutz empfindlicher deutscher Rüstungsbetriebe vor Atombomben? - Was fanden die fassungslosen Alliierten im April 1945 in Bordeaux vor, dass es bis heute von der Zensur verborgen wird? - Kam es tatsächlich noch zu Flugtests mit dem Horten Nurflügel-Interkontinental-Flugzeug? - Sollte der Panama-Kanal mit einer einzigen Bombe vernichtet werden, und was verhinderte den Start der Mission? - Gibt es eine offizielle Bestätigung deutscher Weltkriegs-Atomwaffentests durch die Amerikaner? - Was liess es den Amerikaner plötzlich als angeraten erscheinen, ihr Modell der Hiroshima-Bombe 2005 aus der Ausstellung im Atomwaffenmuseum in Los Alamos zu nehmen? - Ist etwas an den Gerüchten dran, dass Deutschland längst an Atomwaffen der zweiten Generation und an der H-Bombe arbeitete? - Warum hatte das deutsche Nachkriegs-Atomversuchsschiff NS Otto Hahn einen zu kleinen Atomreaktor und wurde von einem ehemaligen U-Boot-Kommandanten der Kriegsmarine gesteuert? - Welchen Sinn hatte das plötzliche Interesse Görings an 24 cm-Schwerstflakgeschützen? - Welches Land wollte als erstes Massenvernichtungsmittel aus der Luft gegen die Zivilbevölkerung einsetzen? - Haben die konventionellen V-Waffen Deutschland wirklich mehr geschadet als genutzt? - Hat Verrat einen früheren Einsatz der V-Waffen verhindert? - Das Schicksal der deutschen Militärtechnologie von 1945 stellt bis heute einen der zentralen Wiedersprüche der modernen Geschichte und speziell des Selbstverständnisses der USA dar. Es ist unstrittig, dass die Wissenschaftler des Dritten Reiches schon die damals fortschrittlichsten Waffen der Welt bauten und auch Grenzbereiche der zivilen Technik betraten, die bei den Siegern bis dahin völlig unbekannt waren. Dabei wurde nicht nur an Uran- und Plutonium-Bomben gearbeitet, sondern auch an Waffen der zweiten Generation und an der H-Bombe. Atomare Antriebe für Flugzeuge und U-Boote sollten interkontinentale Reichweiten möglich machen. Im zweiten Band beantwortet Friedrich Georg folgende Fragen: - Was war das wirkliche Ziel von ***s kostspieligem Raketen- und Flugkörperprogramm? - Was sollte nach der V-2 kommen? - Rettete nur die Normandie-Invasion die Alliierten vor deutschen Atomraketen? - Wurden noch Amerika-Raketen im Flug getestet? - Stimmt es, dass *** über Amerikas Manhattan Project genau Bescheid wusste? - Welche unglaubliche Ladung transportierten japanische Offiziere schon im Sommer 1944 in einem Bus quer durch Frankreich? - Warum wollten US-Präsident Roosevelt nicht mehr nach London reisen? - Bereiteten sich die USA ab Dezember 1944 auf einen deutschen Atomschlag gegen New York vor, und was passierte kurz vor Kriegsende im Nordatlantik? - Wie sollte der letzte Schlag ***s zur Beendigung des Krieges ablaufen? - Sabotierten Geheimdienstchef Admiral Canaris und seine Freunde den möglichen Erfolg der deutschen Atombombe? - Löste ein Funkspruch im April 1945 einen 1000-Bomber-Angriff der RAF auf Helgoland aus, und warum versuchten die Engländer 1948 , die Insel mit der grössten bisher bekannten konventionellen Sprengung zu vernichten? - Ist das Geheimnis der Raketengrossbunker und Raketentunnels gelöst? - Der SS-Obergruppenführer Dr.-Ing. Kammler - Verhinderte der gezielte Abschuss eines He 111-Transportflugzeugs am 23.April 1945 durch einen deutschen Jäger den Einsatz nuklearer V-1 an der Ostfront? - Was hat es mit den bemannten Junkers-Raketengleitern bei Zerbst auf sich?" (aus der Verlagswerbung). - Erste Auflage, EA, Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand D: 4,90 EUR Deutsches / Drittes / Grossdeutsches Reich, Grossdeutschland im 2.Weltkrieg, deutsche Waffentechnik im Nationalsozialismus, Militärtechnologie in Deutschland 1933-1945, Massenvernichtungsmittel, Atombombe, Uranspaltung, Kernspaltung, unbemannte Flugkörper und Lenkraketen, Raketenlenkflug, Fernwaffen, Interkontinentalraketen 1945, Amerika-Rakete, V-Flugkörper, V 1 und V 2, Sonderraketenentwicklungen in Deutschland, Raketenartillerie, Geheimwaffen in der Hand von Adolf ***, Radiosteuerung von Flugkörpern, Marschflugkörper, Siegeswaffenträger der Luftwaffe, die deutsche und die amerikanische Luftwaffe.
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9783878476 - Georg, Friedrich: Hitlers letzter Trumpf. Entwicklung und Verrat der "Wunderwaffen". Band II (von 2 Bänden).
Symbolbild
Georg, Friedrich

Hitlers letzter Trumpf. Entwicklung und Verrat der "Wunderwaffen". Band II (von 2 Bänden). (2009)

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ISBN: 9783878476 bzw. 9789783878471, Bände: 2 und 45, in Deutsch, Grabert-Verlag, Tübingen, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thieme, [1266642].
Serie/Reihe: Veröffentlichung des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte, Band XLV Ausstattung: Seite 422-814 Seiten, zahlr., teils farbigen, mit Abbildungen; Einband: Orig.-Leinen mit OU Einzelband!!!!! 978-3-87847-247-6; 978-3-87847-248-3; Versand als DHL-Paket, 2009, Sehr gut -- nur Band II: kaum Gebrauchsspuren, Gr.8°, 1830g, 1. Auflage, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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