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100%: Stanzeleit, Barbara: Tonleiterspiele für kleine und grössere Geiger (ISBN: 9790014104726) in Deutsch, Broschiert.
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100%: Stanzeleit, Barbara: Tonleiterspiele für kleine und grössere Geiger Ein Spiel mit Würfeln zum täglichen Tonleiter-Üben (ISBN: 9780014104727) 2014, Peters, C. F. Musikverlag, in Deutsch.
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76%: STANZELEIT, BARBARA: TONLEITERSPIELE FÜR KLEINE UND GRÖSSERE GEIGER, ANTIKVÁR PÉLDÁNY (ISBN: 3063302251096) PETERS MUSIKVERLAG, in Deutsch.
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Tonleiterspiele für kleine und grössere Geiger - 10 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2016 | 2019 | 2020 | 2021 |
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Schnitt | Fr. 9.14 (€ 9.34)¹ | Fr. 11.00 (€ 11.25)¹ | Fr. 12.69 (€ 12.98)¹ | Fr. 13.23 (€ 13.53)¹ | Fr. 12.66 (€ 12.95)¹ |
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Symbolbild
Tonleiterspiele für kleine und grössere Geiger
DE NW
ISBN: 9790014104726 bzw. 0014104725, in Deutsch, Musikverlag C. F. Peters, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten.
Das vorliegende (Spiel-)Heft soll dazu beitragen, das tägliche Tonleiter- Üben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Zielgruppe reicht vom Anfänger, der Tonleitern in der 1. Griffart spielen kann, bis zum fortgeschrittenen Schüler, der bereits durch 3 Oktaven spielt und Doppelgriffe in sein tägliches Üben mit einbezieht. Angeglichen an die Violinschule 'Der kleine Geiger' ist die 1. bis 5. Stufe mit diesem Unterrichtswerk kombinierbar (siehe Inhaltsverzeichnis), während die 6. und 7. Stufen weiterführen in höhere Lagen und mehr Geläufigkeit und bogentechnische Vielseitigkeit erfordern. Die 'Spielregeln' erscheinen nur im ersten Moment etwas kompliziert. Sie sind absichtlich besonders vielseitig gehalten - in der Art, wie es jedes Kind von Gesellschaftsspielen her kennt weil davon ausgegangen wird, dass diese Spiele über Wochen hinweg interessant bleiben sollen. Manchmal wird es durch den Unterrichtsstoff bedingt erforderlich sein, mehrere Wochen dieselbe Tonleiter zu spielen oder immer wieder auf eine bestimmte Tonart zurückzugreifen. Bei den vielen Möglichkeiten dieses Spiels wird es auch dann dem Schüler nicht langweilig werden, weil sich ihm immer wieder eine andere Art des Übens bietet. Natürlich können Lehrer und Schüler neue Regeln dazu erfinden (Anregungen dafür sind in der Spielanleitung gegeben). Ab einem bestimmten Alter, wenn die Schüler vielleicht nicht mehr würfeln möchten, kann dieses Spiel dazu benutzt werden, dass sie sich immer wieder neue Kombinationen zum Üben aussuchen. Beispielsweise kann dann der individuelle Wochenplan mit den Übungen eigener Wahl erstellt werden. Ein weiterer Effekt dieses Spieles besteht darin, dass die Schüler zu regelmässigem Tonleiterüben angehalten sind. Durch den Wochenplan erhält der Lehrer eine Ubersicht über den Fleiss des Schülers, der wiederum durch das Punkte-System zu mehr Übeleistung angeregt wird. Natürlich gibt es auch Belohnungen: nach jeweils 4 Wochen werden alle erreichten Punkte zusammengefasst, und ein farbiger Aufkleber zeigt, wie gut der Schüler abgeschnitten hat (Näheres siehe 'Spielregeln' und 'Punkte-Auswertung'). Auch im heute immer häufiger werdenden Gruppenunterricht lassen sich diese Spiele gut anwenden: die Schüler können ihre Punkte vergleichen, der Lehrer kann in kürzester Zeit viele verschiedene Übungen machen lassen usw. Ziel dieses Spiels ist es, Lehrern und Schülern Anregungen für einen lebendigen (Tonleiter) Unterricht und neue Motivationen zum Üben zu geben. (Barbara Stanzeleit), Geheftet.
Das vorliegende (Spiel-)Heft soll dazu beitragen, das tägliche Tonleiter- Üben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Zielgruppe reicht vom Anfänger, der Tonleitern in der 1. Griffart spielen kann, bis zum fortgeschrittenen Schüler, der bereits durch 3 Oktaven spielt und Doppelgriffe in sein tägliches Üben mit einbezieht. Angeglichen an die Violinschule 'Der kleine Geiger' ist die 1. bis 5. Stufe mit diesem Unterrichtswerk kombinierbar (siehe Inhaltsverzeichnis), während die 6. und 7. Stufen weiterführen in höhere Lagen und mehr Geläufigkeit und bogentechnische Vielseitigkeit erfordern. Die 'Spielregeln' erscheinen nur im ersten Moment etwas kompliziert. Sie sind absichtlich besonders vielseitig gehalten - in der Art, wie es jedes Kind von Gesellschaftsspielen her kennt weil davon ausgegangen wird, dass diese Spiele über Wochen hinweg interessant bleiben sollen. Manchmal wird es durch den Unterrichtsstoff bedingt erforderlich sein, mehrere Wochen dieselbe Tonleiter zu spielen oder immer wieder auf eine bestimmte Tonart zurückzugreifen. Bei den vielen Möglichkeiten dieses Spiels wird es auch dann dem Schüler nicht langweilig werden, weil sich ihm immer wieder eine andere Art des Übens bietet. Natürlich können Lehrer und Schüler neue Regeln dazu erfinden (Anregungen dafür sind in der Spielanleitung gegeben). Ab einem bestimmten Alter, wenn die Schüler vielleicht nicht mehr würfeln möchten, kann dieses Spiel dazu benutzt werden, dass sie sich immer wieder neue Kombinationen zum Üben aussuchen. Beispielsweise kann dann der individuelle Wochenplan mit den Übungen eigener Wahl erstellt werden. Ein weiterer Effekt dieses Spieles besteht darin, dass die Schüler zu regelmässigem Tonleiterüben angehalten sind. Durch den Wochenplan erhält der Lehrer eine Ubersicht über den Fleiss des Schülers, der wiederum durch das Punkte-System zu mehr Übeleistung angeregt wird. Natürlich gibt es auch Belohnungen: nach jeweils 4 Wochen werden alle erreichten Punkte zusammengefasst, und ein farbiger Aufkleber zeigt, wie gut der Schüler abgeschnitten hat (Näheres siehe 'Spielregeln' und 'Punkte-Auswertung'). Auch im heute immer häufiger werdenden Gruppenunterricht lassen sich diese Spiele gut anwenden: die Schüler können ihre Punkte vergleichen, der Lehrer kann in kürzester Zeit viele verschiedene Übungen machen lassen usw. Ziel dieses Spiels ist es, Lehrern und Schülern Anregungen für einen lebendigen (Tonleiter) Unterricht und neue Motivationen zum Üben zu geben. (Barbara Stanzeleit), Geheftet.
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Tonleiterspiele für kleine und grössere Geiger
~DE NW
ISBN: 9790014104726 bzw. 0014104725, vermutlich in Deutsch, Edition Peters, neu.
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Das vorliegende (Spiel-)Heft soll dazu beitragen, das tägliche Tonleiter- Üben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Zielgruppe reicht vom Anfänger, der Tonleitern in der 1. Griffart spielen kann, bis zum fortgeschrittenen Schüler, der bereits durch 3 Oktaven spielt und Doppelgriffe in sein tägliches Üben mit einbezieht. Angeglichen an die Violinschule "Der kleine Geiger" ist die 1. bis 5. Stufe mit diesem Unterrichtswerk kombinierbar (siehe Inhaltsverzeichnis), während die 6. und 7. Stufen weiterführen in höhere Lagen und mehr Geläufigkeit und bogentechnische Vielseitigkeit erfordern. Die "Spielregeln" erscheinen nur im ersten Moment etwas kompliziert. Sie sind absichtlich besonders vielseitig gehalten - in der Art, wie es jedes Kind von Gesellschaftsspielen her kennt weil davon ausgegangen wird, dass diese Spiele über Wochen hinweg interessant bleiben sollen. Manchmal wird es durch den Unterrichtsstoff bedingt erforderlich sein, mehrere Wochen dieselbe Tonleiter zu spielen oder immer wieder auf eine bestimmte Tonart zurückzugreifen. Bei den vielen Möglichkeiten dieses Spiels wird es auch dann dem Schüler nicht langweilig werden, weil sich ihm immer wieder eine andere Art des Übens bietet. Natürlich können Lehrer und Schüler neue Regeln dazu erfinden (Anregungen dafür sind in der Spielanleitung gegeben). Ab einem bestimmten Alter, wenn die Schüler vielleicht nicht mehr würfeln möchten, kann dieses Spiel dazu benutzt werden, dass sie sich immer wieder neue Kombinationen zum Üben aussuchen. Beispielsweise kann dann der individuelle Wochenplan mit den Übungen eigener Wahl erstellt werden. Ein weiterer Effekt dieses Spieles besteht darin, dass die Schüler zu regelmässigem Tonleiterüben angehalten sind. Durch den Wochenplan erhält der Lehrer eine Ubersicht über den Fleiss des Schülers, der wiederum durch das Punkte-System zu mehr Übeleistung angeregt wird. Natürlich gibt es auch Belohnungen: nach jeweils 4 Wochen werden alle erreichten Punkte zusammengefasst, und ein farbiger Aufkleber zeigt, wie gut der Schüler abgeschnitten hat (Näheres siehe "Spielregeln" und "Punkte-Auswertung"). Auch im heute immer häufiger werdenden Gruppenunterricht lassen sich diese Spiele gut anwenden: die Schüler können ihre Punkte vergleichen, der Lehrer kann in kürzester Zeit viele verschiedene Übungen machen lassen usw. Ziel dieses Spiels ist es, Lehrern und Schülern Anregungen für einen lebendigen (Tonleiter) Unterricht und neue Motivationen zum Üben zu geben. (Barbara Stanzeleit).
Das vorliegende (Spiel-)Heft soll dazu beitragen, das tägliche Tonleiter- Üben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Zielgruppe reicht vom Anfänger, der Tonleitern in der 1. Griffart spielen kann, bis zum fortgeschrittenen Schüler, der bereits durch 3 Oktaven spielt und Doppelgriffe in sein tägliches Üben mit einbezieht. Angeglichen an die Violinschule "Der kleine Geiger" ist die 1. bis 5. Stufe mit diesem Unterrichtswerk kombinierbar (siehe Inhaltsverzeichnis), während die 6. und 7. Stufen weiterführen in höhere Lagen und mehr Geläufigkeit und bogentechnische Vielseitigkeit erfordern. Die "Spielregeln" erscheinen nur im ersten Moment etwas kompliziert. Sie sind absichtlich besonders vielseitig gehalten - in der Art, wie es jedes Kind von Gesellschaftsspielen her kennt weil davon ausgegangen wird, dass diese Spiele über Wochen hinweg interessant bleiben sollen. Manchmal wird es durch den Unterrichtsstoff bedingt erforderlich sein, mehrere Wochen dieselbe Tonleiter zu spielen oder immer wieder auf eine bestimmte Tonart zurückzugreifen. Bei den vielen Möglichkeiten dieses Spiels wird es auch dann dem Schüler nicht langweilig werden, weil sich ihm immer wieder eine andere Art des Übens bietet. Natürlich können Lehrer und Schüler neue Regeln dazu erfinden (Anregungen dafür sind in der Spielanleitung gegeben). Ab einem bestimmten Alter, wenn die Schüler vielleicht nicht mehr würfeln möchten, kann dieses Spiel dazu benutzt werden, dass sie sich immer wieder neue Kombinationen zum Üben aussuchen. Beispielsweise kann dann der individuelle Wochenplan mit den Übungen eigener Wahl erstellt werden. Ein weiterer Effekt dieses Spieles besteht darin, dass die Schüler zu regelmässigem Tonleiterüben angehalten sind. Durch den Wochenplan erhält der Lehrer eine Ubersicht über den Fleiss des Schülers, der wiederum durch das Punkte-System zu mehr Übeleistung angeregt wird. Natürlich gibt es auch Belohnungen: nach jeweils 4 Wochen werden alle erreichten Punkte zusammengefasst, und ein farbiger Aufkleber zeigt, wie gut der Schüler abgeschnitten hat (Näheres siehe "Spielregeln" und "Punkte-Auswertung"). Auch im heute immer häufiger werdenden Gruppenunterricht lassen sich diese Spiele gut anwenden: die Schüler können ihre Punkte vergleichen, der Lehrer kann in kürzester Zeit viele verschiedene Übungen machen lassen usw. Ziel dieses Spiels ist es, Lehrern und Schülern Anregungen für einen lebendigen (Tonleiter) Unterricht und neue Motivationen zum Üben zu geben. (Barbara Stanzeleit).
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Symbolbild
Tonleiterspiele für kleine und grössere Geiger
DE NW
ISBN: 9790014104726 bzw. 0014104725, in Deutsch, Musikverlag C. F. Peters, neu.
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Das vorliegende (Spiel-)Heft soll dazu beitragen, das tägliche Tonleiter- Üben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Zielgruppe reicht vom Anfänger, der Tonleitern in der 1. Griffart spielen kann, bis zum fortgeschrittenen Schüler, der bereits durch 3 Oktaven spielt und Doppelgriffe in sein tägliches Üben mit einbezieht. Angeglichen an die Violinschule 'Der kleine Geiger' ist die 1. bis 5. Stufe mit diesem Unterrichtswerk kombinierbar (siehe Inhaltsverzeichnis), während die 6. und 7. Stufen weiterführen in höhere Lagen und mehr Geläufigkeit und bogentechnische Vielseitigkeit erfordern. Die 'Spielregeln' erscheinen nur im ersten Moment etwas kompliziert. Sie sind absichtlich besonders vielseitig gehalten - in der Art, wie es jedes Kind von Gesellschaftsspielen her kennt weil davon ausgegangen wird, dass diese Spiele über Wochen hinweg interessant bleiben sollen. Manchmal wird es durch den Unterrichtsstoff bedingt erforderlich sein, mehrere Wochen dieselbe Tonleiter zu spielen oder immer wieder auf eine bestimmte Tonart zurückzugreifen. Bei den vielen Möglichkeiten dieses Spiels wird es auch dann dem Schüler nicht langweilig werden, weil sich ihm immer wieder eine andere Art des Übens bietet. Natürlich können Lehrer und Schüler neue Regeln dazu erfinden (Anregungen dafür sind in der Spielanleitung gegeben). Ab einem bestimmten Alter, wenn die Schüler vielleicht nicht mehr würfeln möchten, kann dieses Spiel dazu benutzt werden, dass sie sich immer wieder neue Kombinationen zum Üben aussuchen. Beispielsweise kann dann der individuelle Wochenplan mit den Übungen eigener Wahl erstellt werden. Ein weiterer Effekt dieses Spieles besteht darin, dass die Schüler zu regelmässigem Tonleiterüben angehalten sind. Durch den Wochenplan erhält der Lehrer eine Ubersicht über den Fleiss des Schülers, der wiederum durch das Punkte-System zu mehr Übeleistung angeregt wird. Natürlich gibt es auch Belohnungen: nach jeweils 4 Wochen werden alle erreichten Punkte zusammengefasst, und ein farbiger Aufkleber zeigt, wie gut der Schüler abgeschnitten hat (Näheres siehe 'Spielregeln' und 'Punkte-Auswertung'). Auch im heute immer häufiger werdenden Gruppenunterricht lassen sich diese Spiele gut anwenden: die Schüler können ihre Punkte vergleichen, der Lehrer kann in kürzester Zeit viele verschiedene Übungen machen lassen usw. Ziel dieses Spiels ist es, Lehrern und Schülern Anregungen für einen lebendigen (Tonleiter) Unterricht und neue Motivationen zum Üben zu geben. (Barbara Stanzeleit), Geheftet.
Das vorliegende (Spiel-)Heft soll dazu beitragen, das tägliche Tonleiter- Üben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Zielgruppe reicht vom Anfänger, der Tonleitern in der 1. Griffart spielen kann, bis zum fortgeschrittenen Schüler, der bereits durch 3 Oktaven spielt und Doppelgriffe in sein tägliches Üben mit einbezieht. Angeglichen an die Violinschule 'Der kleine Geiger' ist die 1. bis 5. Stufe mit diesem Unterrichtswerk kombinierbar (siehe Inhaltsverzeichnis), während die 6. und 7. Stufen weiterführen in höhere Lagen und mehr Geläufigkeit und bogentechnische Vielseitigkeit erfordern. Die 'Spielregeln' erscheinen nur im ersten Moment etwas kompliziert. Sie sind absichtlich besonders vielseitig gehalten - in der Art, wie es jedes Kind von Gesellschaftsspielen her kennt weil davon ausgegangen wird, dass diese Spiele über Wochen hinweg interessant bleiben sollen. Manchmal wird es durch den Unterrichtsstoff bedingt erforderlich sein, mehrere Wochen dieselbe Tonleiter zu spielen oder immer wieder auf eine bestimmte Tonart zurückzugreifen. Bei den vielen Möglichkeiten dieses Spiels wird es auch dann dem Schüler nicht langweilig werden, weil sich ihm immer wieder eine andere Art des Übens bietet. Natürlich können Lehrer und Schüler neue Regeln dazu erfinden (Anregungen dafür sind in der Spielanleitung gegeben). Ab einem bestimmten Alter, wenn die Schüler vielleicht nicht mehr würfeln möchten, kann dieses Spiel dazu benutzt werden, dass sie sich immer wieder neue Kombinationen zum Üben aussuchen. Beispielsweise kann dann der individuelle Wochenplan mit den Übungen eigener Wahl erstellt werden. Ein weiterer Effekt dieses Spieles besteht darin, dass die Schüler zu regelmässigem Tonleiterüben angehalten sind. Durch den Wochenplan erhält der Lehrer eine Ubersicht über den Fleiss des Schülers, der wiederum durch das Punkte-System zu mehr Übeleistung angeregt wird. Natürlich gibt es auch Belohnungen: nach jeweils 4 Wochen werden alle erreichten Punkte zusammengefasst, und ein farbiger Aufkleber zeigt, wie gut der Schüler abgeschnitten hat (Näheres siehe 'Spielregeln' und 'Punkte-Auswertung'). Auch im heute immer häufiger werdenden Gruppenunterricht lassen sich diese Spiele gut anwenden: die Schüler können ihre Punkte vergleichen, der Lehrer kann in kürzester Zeit viele verschiedene Übungen machen lassen usw. Ziel dieses Spiels ist es, Lehrern und Schülern Anregungen für einen lebendigen (Tonleiter) Unterricht und neue Motivationen zum Üben zu geben. (Barbara Stanzeleit), Geheftet.
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DE NW
ISBN: 9790014104726 bzw. 0014104725, in Deutsch, Musikverlag C. F. Peters, neu.
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Das vorliegende (Spiel-)Heft soll dazu beitragen, das tägliche Tonleiter- Üben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Zielgruppe reicht vom Anfänger, der Tonleitern in der 1. Griffart spielen kann, bis zum fortgeschrittenen Schüler, der bereits durch 3 Oktaven spielt und Doppelgriffe in sein tägliches Üben mit einbezieht. Angeglichen an die Violinschule 'Der kleine Geiger' ist die 1. bis 5. Stufe mit diesem Unterrichtswerk kombinierbar (siehe Inhaltsverzeichnis), während die 6. und 7. Stufen weiterführen in höhere Lagen und mehr Geläufigkeit und bogentechnische Vielseitigkeit erfordern. Die 'Spielregeln' erscheinen nur im ersten Moment etwas kompliziert. Sie sind absichtlich besonders vielseitig gehalten - in der Art, wie es jedes Kind von Gesellschaftsspielen her kennt weil davon ausgegangen wird, dass diese Spiele über Wochen hinweg interessant bleiben sollen. Manchmal wird es durch den Unterrichtsstoff bedingt erforderlich sein, mehrere Wochen dieselbe Tonleiter zu spielen oder immer wieder auf eine bestimmte Tonart zurückzugreifen. Bei den vielen Möglichkeiten dieses Spiels wird es auch dann dem Schüler nicht langweilig werden, weil sich ihm immer wieder eine andere Art des Übens bietet. Natürlich können Lehrer und Schüler neue Regeln dazu erfinden (Anregungen dafür sind in der Spielanleitung gegeben). Ab einem bestimmten Alter, wenn die Schüler vielleicht nicht mehr würfeln möchten, kann dieses Spiel dazu benutzt werden, dass sie sich immer wieder neue Kombinationen zum Üben aussuchen. Beispielsweise kann dann der individuelle Wochenplan mit den Übungen eigener Wahl erstellt werden. Ein weiterer Effekt dieses Spieles besteht darin, dass die Schüler zu regelmässigem Tonleiterüben angehalten sind. Durch den Wochenplan erhält der Lehrer eine Ubersicht über den Fleiss des Schülers, der wiederum durch das Punkte-System zu mehr Übeleistung angeregt wird. Natürlich gibt es auch Belohnungen: nach jeweils 4 Wochen werden alle erreichten Punkte zusammengefasst, und ein farbiger Aufkleber zeigt, wie gut der Schüler abgeschnitten hat (Näheres siehe 'Spielregeln' und 'Punkte-Auswertung'). Auch im heute immer häufiger werdenden Gruppenunterricht lassen sich diese Spiele gut anwenden: die Schüler können ihre Punkte vergleichen, der Lehrer kann in kürzester Zeit viele verschiedene Übungen machen lassen usw. Ziel dieses Spiels ist es, Lehrern und Schülern Anregungen für einen lebendigen (Tonleiter) Unterricht und neue Motivationen zum Üben zu geben. (Barbara Stanzeleit), Geheftet.
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Tonleiterspiele für kleine und grössere Geiger
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Tonleiterspiele für kleine und grössere Geiger ab 11.95 € als sonstiges: Ein Spiel mit Würfeln zum täglichen Tonleiter-Üben. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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Tonleiterspiele für kleine und grössere Geiger Ein Spiel mit Würfeln zum täglichen Tonleiter-Üben (2014)
DE NW
ISBN: 0014104725 bzw. 9780014104727, in Deutsch, Peters, C. F. Musikverlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
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