Starting Horses with Quentin Szery - 10 Angebote vergleichen

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In the early morning, the stillness is broken by small clouds of dust billowing about a horse's hooves. A single stockman moves into the warm, soft rays of the Australian winter sun. Another workday has begun. Stockmen, dust, and horses are synonymous with life in the Australian outback. There are those who say that the Australian outback was built on the sheep's back-and there are plenty more horsemen and horsewomen who would argue that point. There are few places with a stronger or prouder heritage of horsemanship than the Australian outback. Even in an era when some have come to depend on motorbikes or helicopters, the main cog of mustering is still driven by the famous Australian horses and their riders. For many Australians, horses are at the core of their lives, not just as valued, reliable workers, but also as the stars of a huge culture of equine competition and leisure. Quentin Szery's life has always been embedded in the equine world. Through his lifelong focus and observation of horse behaviour, he has developed great insight into their psychology. By harnessing the natural instincts of a horse, trainers can create a lifelong, symbiotic working relationship. Whether a horse is destined for the Olympic ring or the dusty outback, early and effective training is the key to success. Written to inspire a wide cross-section of the equine-oriented world, Starting Horses with Quentin Szery offers readers a glimpse of an iconic horseman's intimate knowledge and the spiritual relationship shared by horses and humans.

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In the early morning, the stillness is broken by small clouds of dust billowing about a horse’s hooves. A single stockman moves into the warm, soft rays of the Australian winter sun. Another workday has begun. Stockmen, dust, and horses are synonymous with life in the Australian outback. There are those who say that the Australian outback was built on the sheep’s back—and there are plenty more horsemen and horsewomen who would argue that point. There are few places with a stronger or prouder her... In the early morning, the stillness is broken by small clouds of dust billowing about a horse’s hooves. A single stockman moves into the warm, soft rays of the Australian winter sun. Another workday has begun. Stockmen, dust, and horses are synonymous with life in the Australian outback. There are those who say that the Australian outback was built on the sheep’s back—and there are plenty more horsemen and horsewomen who would argue that point. There are few places with a stronger or prouder heritage of horsemanship than the Australian outback. Even in an era when some have come to depend on motorbikes or helicopters, the main cog of mustering is still driven by the famous Australian horses and their riders. For many Australians, horses are at the core of their lives, not just as valued, reliable workers, but also as the stars of a huge culture of equine competition and leisure. Quentin Szery’s life has always been embedded in the equine world. Through his lifelong focus and observation of horse behaviour, he has developed great insight into their psychology. By harnessing the natural instincts of a horse, trainers can create a lifelong, symbiotic working relationship. Whether a horse is destined for the Olympic ring or the dusty outback, early and effective training is the key to success. Written to inspire a wide cross-section of the equine-oriented world, Starting Horses with Quentin Szery offers readers a glimpse of an iconic horseman’s intimate knowledge and the spiritual relationship shared by horses and humans. Productinformatie:Taal: Engels;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Bestandsgrootte: 10.66 MB;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Printrechten: Het printen van de pagina's is niet toegestaan;Voorleesfunctie: De voorleesfunctie is uitgeschakeld;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;Geschikt voor: 14 - 21 jaar;ISBN10: 1452513791;ISBN13: 9781452513799; Engels | Ebook | 2015.

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Britishness: In den 1990er und 2000er Jahren diskutierten britische Politiker, Akademiker und Journalisten öffentlich über die Definition britischer nationaler Identität, kurz Britishness. Aus der Perspektive der neuen Ideengeschichte versteht diese Studie die Debatte als Teil eines seit den späten 1960er Jahren andauernden Aushandlungsprozesses. Fragen nationaler und gesellschaftlicher Zugehörigkeit wurden zur Chiffre im Umgang mit wirtschaftlichen, politischen und demographischen Veränderungen wie dem Ende des Empire, den Forderungen nach schottischer und walisischer Selbstbestimmung sowie der Sorge um die Konsequenzen postkolonialer Einwanderung, die die bis dahin bestehende Sozialordnung in Frage stellten. Almuth Ebke ordnet dabei nicht nur die einzelnen Debattenstr?nge in den historischen Kontext ein, sondern untersucht auch den damit zusammenhängenden Wandel der Begriffe, die zur Beschreibung sozialer Zugehörigkeit verwendet wurden. Aus dieser Perspektive gelingt es nicht nur, bis heute verwendete Analysekategorien wie `nationale Identität` historisch zu verorten. Aktuelle Debatten wie um den Brexit werden darüber hinaus als gegenwärtige Ausprägungen einer schon viel länger ablaufenden Selbstverst?ndigungsdebatte in Grossbritannien sichtbar. Buch.

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Britishness: In den 1990er und 2000er Jahren diskutierten britische Politiker, Akademiker und Journalisten öffentlich über die Definition britischer nationaler Identität, kurz Britishness. Aus der Perspektive der neuen Ideengeschichte versteht diese Studie die Debatte als Teil eines seit den späten 1960er Jahren andauernden Aushandlungsprozesses. Fragen nationaler und gesellschaftlicher Zugehörigkeit wurden zur Chiffre im Umgang mit wirtschaftlichen, politischen und demographischen Veränderungen wie dem Ende des Empire, den Forderungen nach schottischer und walisischer Selbstbestimmung sowie der Sorge um die Konsequenzen postkolonialer Einwanderung, die die bis dahin bestehende Sozialordnung in Frage stellten. Almuth Ebke ordnet dabei nicht nur die einzelnen Debattenstränge in den historischen Kontext ein, sondern untersucht auch den damit zusammenhängenden Wandel der Begriffe, die zur Beschreibung sozialer Zugehörigkeit verwendet wurden. Aus dieser Perspektive gelingt es nicht nur, bis heute verwendete Analysekategorien wie `nationale Identität` historisch zu verorten. Aktuelle Debatten wie um den Brexit werden darüber hinaus als gegenwärtige Ausprägungen einer schon viel länger ablaufenden Selbstverständigungsdebatte in Grossbritannien sichtbar. Buch.

In den 1990er und 2000er Jahren diskutierten britische Politiker, Akademiker und Journalisten öffentlich über die Definition britischer nationaler Identität, kurz Britishness. Aus der Perspektive der neuen Ideengeschichte versteht diese Studie die Debatte als Teil eines seit den späten 1960er Jahren andauernden Aushandlungsprozesses. Fragen nationaler und gesellschaftlicher Zugehörigkeit wurden zur Chiffre im Umgang mit wirtschaftlichen, politischen und demographischen Veränderungen wie dem Ende des Empire, den Forderungen nach schottischer und walisischer Selbstbestimmung sowie der Sorge um die Konsequenzen postkolonialer Einwanderung, die die bis dahin bestehende Sozialordnung in Frage stellten. Almuth Ebke ordnet dabei nicht nur die einzelnen Debattenstränge in den historischen Kontext ein, sondern untersucht auch den damit zusammenhängenden Wandel der Begriffe, die zur Beschreibung sozialer Zugehörigkeit verwendet wurden. Aus dieser Perspektive gelingt es nicht nur, bis heute verwendete Analysekategorien wie 'nationale Identität' historisch zu verorten. Aktuelle Debatten wie um den Brexit werden darüber hinaus als gegenwärtige Ausprägungen einer schon viel länger ablaufenden Selbstverständigungsdebatte in Grossbritannien sichtbar.

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In den 1990er und 2000er Jahren diskutierten britische Politiker, Akademiker und Journalisten öffentlich über die Definition britischer nationaler Identität, kurz Britishness. Aus der Perspektive der neuen Ideengeschichte versteht diese Studie die Debatte als Teil eines seit den späten 1960er Jahren andauernden Aushandlungsprozesses. Fragen nationaler und gesellschaftlicher Zugehörigkeit wurden zur Chiffre im Umgang mit wirtschaftlichen, politischen und demographischen Veränderungen wie dem Ende des Empire, den Forderungen nach schottischer und walisischer Selbstbestimmung sowie der Sorge um die Konsequenzen postkolonialer Einwanderung, die die bis dahin bestehende Sozialordnung in Frage stellten. Almuth Ebke ordnet dabei nicht nur die einzelnen Debattenstränge in den historischen Kontext ein, sondern untersucht auch den damit zusammenhängenden Wandel der Begriffe, die zur Beschreibung sozialer Zugehörigkeit verwendet wurden. Aus dieser Perspektive gelingt es nicht nur, bis heute verwendete Analysekategorien wie "nationale Identität" historisch zu verorten. Aktuelle Debatten wie um den Brexit werden darüber hinaus als gegenwärtige Ausprägungen einer schon viel länger ablaufenden Selbstverständigungsdebatte in Grossbritannien sichtbar.

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Erscheinungsdatum: 01.08.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Britishness, Titelzusatz: Die Debatte über nationale Identität in Grossbritannien, 1967 bis 2008, Übersetzungstitel: The Debate about National Identity in Great Britain, 1967-2008, Autor: Ebke, Almuth, Verlag: de Gruyter Oldenbourg // De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Westeuropa // Geschichte // Kulturgeschichte // HISTORY // General, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 372, Reihe: Ordnungssysteme (Nr. 55), Gewicht: 665 gr, Verkäufer: averdo.

Britishness ab 64.95 EURO Die Debatte über nationale Identität in Grossbritannien 1967 bis 2008.

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