Poesie und Wissenschaft in Goethes "Die Wahlverwandtschaften". Akademische Schriftenreihe, Bd. v41368
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Benjamin Kristek

Poesie Und Wissenschaft in Goethes Die Wahlverwandtschaften (2003)

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ISBN: 9783638706537 bzw. 3638706532, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 100 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Humboldt-Universitt zu Berlin, Veranstaltung: Abschlussarbeit, 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunst und Wissenschaft sind in ihrer Wechselbeziehung in den letzten Jahren verstrkt ins Interesse der Forschung gerckt. Bezeichnenderweise bezieht man sich dabei hauptschlich auf die Zeit um 1800. Kunst und Wissenschaft profilieren sich in dieser Zeit aneinander und schlielich gegeneinander. Die beiden Systeme der Kunst und der Wissenschaft trennen sich voneinander, was in der bekannten These von den zwei Kulturen bei Charles Snow seinen Niederschlag findet. In dieser Sattelzeit steht mit Johann Wolfgang Goethe eine Geistesgre zur Verfgung, in dessen Leben und Werk beide Kulturen eine letzte groe und fruchtbare Einheit bildeten. Die vorliegende Arbeit setzt es sich zum Ziel, die Verbindungen und gegenseitige Durchdringung von Poesie und Wissenschaft exemplarisch an Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften von 1809 zu untersuchen. Dabei wird sich herausstellen, dass das Experiment eine Schlsselstellung zwischen beiden Sphren einnimmt. Vornehmlich literaturwissenschaftlich belegte Begriffe wie Ironie, Symbolik und Spiegelung sind auch in Goethes Naturforschung beheimatet. Das wird besonders an den Wahlverwandtschaften deutlich. Sie sind ein literarisches Experiment, dessen Ausgangspunkt die Frage nach der Stellung des Menschen im Gefge der Natur ist und zur Beantwortung dieser existenziellen Fragestellung wissenschaftliche Methoden literarisch verwertet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Benjamin Kristek

Poesie und Wissenschaft in Goethes "Die Wahlverwandtschaften" (2007)

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ISBN: 9783638706537 bzw. 3638706532, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Abschlussarbeit, 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunst und Wissenschaft sind in ihrer Wechselbeziehung in den letzten Jahren verstärkt ins Interesse der Forschung gerückt. Bezeichnenderweise bezieht man sich dabei hauptsächlich auf die Zeit um 1800. Kunst und Wissenschaft profilieren sich in dieser Zeit aneinander und schliesslich gegeneinander. Die beiden Systeme der Kunst und der Wissenschaft trennen sich voneinander, was in der bekannten These von den 'zwei Kulturen' bei Charles Snow seinen Niederschlag findet. In dieser 'Sattelzeit' steht mit Johann Wolfgang Goethe eine Geistesgrösse zur Verfügung, in dessen Leben und Werk beide Kulturen eine letzte grosse und fruchtbare Einheit bildeten. Die vorliegende Arbeit setzt es sich zum Ziel, die Verbindungen und gegenseitige Durchdringung von Poesie und Wissenschaft exemplarisch an Goethes Roman 'Die Wahlverwandtschaften' von 1809 zu untersuchen. Dabei wird sich herausstellen, dass das Experiment eine Schlüsselstellung zwischen beiden Sphären einnimmt. Vornehmlich literaturwissenschaftlich belegte Begriffe wie Ironie, Symbolik und Spiegelung sind auch in Goethes Naturforschung beheimatet. Das wird besonders an den Wahlverwandtschaften deutlich. Sie sind ein literarisches Experiment, dessen Ausgangspunkt die Frage nach der Stellung des Menschen im Gefüge der Natur ist und zur Beantwortung dieser existenziellen Fragestellung wissenschaftliche Methoden literarisch verwertet. 100 pp. Deutsch.
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Benjamin Kristek

Poesie und Wissenschaft in Goethes "Die Wahlverwandtschaften"

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Poesie und Wissenschaft in Goethes "Die Wahlverwandtschaften", Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Abschlussarbeit, 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunst und Wissenschaft sind in ihrer Wechselbeziehung in den letzten Jahren verstärkt ins Interesse der Forschung gerückt. Bezeichnenderweise bezieht man sich dabei hauptsächlich auf die Zeit um 1800. Kunst und Wissenschaft profilieren sich in dieser Zeit aneinander und schliesslich gegeneinander. Die beiden Systeme der Kunst und der Wissenschaft trennen sich voneinander, was in der bekannten These von den "zwei Kulturen" bei Charles Snow seinen Niederschlag findet. In dieser "Sattelzeit" steht mit Johann Wolfgang Goethe eine Geistesgrösse zur Verfügung, in dessen Leben und Werk beide Kulturen eine letzte grosse und fruchtbare Einheit bildeten. Die vorliegende Arbeit setzt es sich zum Ziel, die Verbindungen und gegenseitige Durchdringung von Poesie und Wissenschaft exemplarisch an Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften" von 1809 zu untersuchen. Dabei wird sich herausstellen, dass das Experiment eine Schlüsselstellung zwischen beiden Sphären einnimmt. Vornehmlich literaturwissenschaftlich belegte Begriffe wie Ironie, Symbolik und Spiegelung sind auch in Goethes Naturforschung beheimatet. Das wird besonders an den Wahlverwandtschaften deutlich. Sie sind ein literarisches Experiment, dessen Ausgangspunkt die Frage nach der Stellung des Menschen im Gefüge der Natur ist und zur Beantwortung dieser existenziellen Fragestellung wissenschaftliche Methoden literarisch verwertet.
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Poesie Und Wissenschaft in Goethes Die Wahlverwandtschaften (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Abschlussarbeit, 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunst und Wissenschaft sind in ihrer Wechselbeziehung in den letzten Jahren verstarkt ins Interesse der Forschung geruckt. Bezeichnenderweise bezieht man sich dabei hauptsachlich auf die Zeit um 1800. Kunst und Wissenschaft profilieren sich in dieser Zeit aneinander und schliesslich gegeneinander. Die beiden Systeme der Kunst und der Wissenschaft trennen sich voneinander, was in der bekannten These von den zwei Kulturen bei Charles Snow seinen Niederschlag findet. In dieser Sattelzeit steht mit Johann Wolfgang Goethe eine Geistesgrosse zur Verfugung, in dessen Leben und Werk beide Kulturen eine letzte grosse und fruchtbare Einheit bildeten. Die vorliegende Arbeit setzt es sich zum Ziel, die Verbindungen und gegenseitige Durchdringung von Poesie und Wissenschaft exemplarisch an Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften von 1809 zu untersuchen. Dabei wird sich herausstellen, dass das Experiment eine Schlusselstellung zwischen beiden Spharen einnimmt. Vornehmlich literaturwissenschaftlich belegte Begriffe wie Ironie, Symbolik und Spiegelung sind auch in Goethes Naturforschung beheimatet. Das wird besonders an den Wahlverwandtschaften deutlich. Sie sind ein literarisches Experiment, dessen Ausgangspunkt die Frage nach der Stellung des Menschen im Gefuge der Natur ist und zur Beantwortung dieser existenziellen Fragestellung wissenschaftliche Methoden literarisch verwert.
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Benjamin Kristek

Poesie und Wissenschaft in Goethes "Die Wahlverwandtschaften"

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Poesie und Wissenschaft in Goethes "Die Wahlverwandtschaften", Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Abschlussarbeit, 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunst und Wissenschaft sind in ihrer Wechselbeziehung in den letzten Jahren verstärkt ins Interesse der Forschung gerückt. Bezeichnenderweise bezieht man sich dabei hauptsächlich auf die Zeit um 1800. Kunst und Wissenschaft profilieren sich in dieser Zeit aneinander und schliesslich gegeneinander. Die beiden Systeme der Kunst und der Wissenschaft trennen sich voneinander, was in der bekannten These von den "zwei Kulturen" bei Charles Snow seinen Niederschlag findet. In dieser "Sattelzeit" steht mit Johann Wolfgang Goethe eine Geistesgrösse zur Verfügung, in dessen Leben und Werk beide Kulturen eine letzte grosse und fruchtbare Einheit bildeten. Die vorliegende Arbeit setzt es sich zum Ziel, die Verbindungen und gegenseitige Durchdringung von Poesie und Wissenschaft exemplarisch an Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften" von 1809 zu untersuchen. Dabei wird sich herausstellen, dass das Experiment eine Schlüsselstellung zwischen beiden Sphären einnimmt. Vornehmlich literaturwissenschaftlich belegte Begriffe wie Ironie, Symbolik und Spiegelung sind auch in Goethes Naturforschung beheimatet. Das wird besonders an den Wahlverwandtschaften deutlich. Sie sind ein literarisches Experiment, dessen Ausgangspunkt die Frage nach der Stellung des Menschen im Gefüge der Natur ist und zur Beantwortung dieser existenziellen Fragestellung wissenschaftliche Methoden literarisch verwertet.
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